Zölibat

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Das Zölibat (von lateinisch „caelebs“[1]: allein, unvermählt lebend) ist im Christentum das Versprechen, für das weitere Leben die Verpflichtung zur Ehelosigkeit zu übernehmen. Neben der römisch-katholischen Kirche kennen auch die orthodoxe, die anglikanische und die evangelische Kirche für Ordensfrauen und -männer, ferner für Eremiten, für geweihte Jungfrauen und für Diakonissen das Gelübde der Ehelosigkeit.

Biblische Begründung

Während das zölibatäre Leben in der lateinischen Teilkirche der römisch-katholischen Kirche für die Priester verpflichtend ist, gilt dies in den katholischen Ostkirchen sowie in den orthodoxen Kirchen nur für Bischöfe und Mönche sowie für Priester, die zum Zeitpunkt der Weihe unverheiratet sind.

Das Zölibat, das auch als Befolgung eines evangelischen Rates (neben Armut und Gehorsam) gilt, beruht auf der frei gewählten Lebensform der Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“, von der Jesus Christus laut Matthäus-Evangelium (Mt. 19,12) spricht. Es wird verstanden als ungeteilte Nachfolge Christi und Zeichen für das endzeitliche Heil.

In der lateinischen Kirche (Westkirche) ist das Zölibat gemäß Canon 277, § 1 des Codex Iuris Canonici für angehende Priester mit der Weihe zum Diakon kirchenrechtlich verpflichtend:

Die Kleriker sind gehalten, vollkommene und immerwährende Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen zu wahren; deshalb sind sie zum Zölibat verpflichtet, der eine besondere Gabe Gottes ist, durch welche die geistlichen Amtsträger leichter mit ungeteiltem Herzen Christus anhangen und sich freier dem Dienst an Gott und den Menschen widmen können.“

Die Zölibatsverpflichtung stellt damit eine Vorbedingung für die Priesterweihe dar. Verheiratete Priester gibt es in der katholischen Westkirche nur in seltenen Ausnahmefällen. So werden manchmal aus anglikanischen Kirchen zum Katholizismus übergetretene, verheiratete Priester in den kirchlichen Dienst übernommen oder konvertierte protestantische Geistliche zu Priestern geweiht.

Darüber hinaus gibt es in der lateinischen Kirche das „ständige Diakonat“. Der ständige Diakon muß sich vor seiner Weihe entweder für die Ehe oder für ein zölibatäres Leben entscheiden. Eine Eheschließung nach der Weihe (auch etwa beim Tod der Ehefrau oder im Fall einer Annullierung der Ehe) ist nur mit Erlaubnis des Papstes möglich.

Biblischer Widerspruch gegen das Zölibat

Wie in wesentlichen dogmatischen Festlegungen der katholischen Kirche, so ist auch im Falle der Zölibat-Bestimmungen eine biblische Gegenrede mühelos aufzufinden:

Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen“ (1. Timotheus 3,2–4).

Das heißt: „biblisch“ – im eigentlichen Wortsinn – ist also gleichfalls die sittliche Zurückweisung der Forderung nach Ehelosigkeit. Die Bibel geht noch weiter und prophezeit eine Zeit der Perversion der biblischen Erfordernisse:

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Die inspirierte Äußerung[2] aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen[3] und Lehren von Dämọnen achtgeben, durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit genau erkennen. Der Grund hierfür ist, daß jede Schöpfung Gottes vortrefflich und nichts verwerflich ist, wenn es mit Danksagung empfangen wird, denn es wird durch Gottes Wort und Gebet dafür geheiligt[4].

– 1. Timotheus 4:1–5 (Neue-Welt-Übersetzung, 1986, mit Fußnoten)

Bekräftigung durch die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

In der jüngeren Kirchengeschichte gab es mehrere Initiativen, in der Nachgeschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965), die Zölibatspflicht „auf den Prüfstand zu stellen“. Aufgrund der entschiedenen Zentralisierungsbestrebungen innerhalb der Katholischen Kirche, die das Papsttum seither verstärkt in traditionalistischem Geist verfolgt, ist von derartigen Debatten heute jedoch nur noch wenig wahrnehmbar.

Namentlich Papst Benedikt XVI. (emerit.) und sein Vorgänger Johannes Paul II.[5] haben in schriftlichen Verlautbarungen wiederholt ihre entschiedene Ablehnung aller Infragestellungen dieses Dogmas erklärt. Schon in seiner Zeit als Erzbischof von München und Freising stellte Joseph Kardinal Ratzinger in einem „Offenen Brief“ seinerzeit klar, daß er die im Zweiten Vatikanischen Konzil aufgeworfene Frage einer neuerlichen „Prüfung“ des Pflichtzölibats für katholische Geistliche als abschließend beantwortet ansieht. In diesem „Offenen Brief“ in der Zeitschrift „Stimmen der Zeit“ äußerte Josef Ratzinger sich 1977 mit den Worten: „Wenn der Zölibat der Weltpriester nicht eine gemeinschaftliche kirchliche Form ist, sondern eine private Entscheidung, dann verliert er seinen wesentlichen theologischen Gehalt. [...] Dann ist er nicht mehr zeichenhafter Verzicht um des im Glauben übernommenen Dienstes willen, sondern Eigenbrötlerei, die deshalb mit gutem Grund verschwindet.“[6]

Dies war auch seine Position als amtierender Papst, obwohl linke Theologen in Reden und Schriften gelegentlich den Eindruck erweckten, die diskussionsfreudigeren Zeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils repräsentierten auch die gegenwärtige Diskussionslage. Dies ist jedoch eindeutig nicht der Fall, wie päpstliche Lehrschreiben und andere offizielle Quellen und Reden beweisen. Durch die Kennzeichnung des Zölibats als eines institutionellen Merkmals (in dem zitierten „Offenen Brief“) hebt Jospeh Ratzinger den gesamten Sachverhalt aus der Ebene der Diskursoffenheit ja heraus und mahnt die Unverzichtbarkeit der bestehenden Festlegungen an.

Infragestellung des Zölibats im Franz-Pontifikat

Zu Beginn des Pontifikats von Papst Franz (beginnend mit dem 13. März 2013) hielt der Vatikan nach außen hin noch eisern an dem illusionären Eindruck fest, durch den neuen Papst ändere sich gar nichts an Grundstrukturen der Glaubenslehre und -praxis. Die jesuitische Herkunft des Papstes Franz, und seine Verwurzelung in Argentinien – der entscheidende Teil der Kirchenkarriere von Franz spielte sich ab während der linkspopulistischen Ära Juan Perón –, ließ jedoch anderes erwarten.

Und tatsächlich: Das für undenkbar Gehaltene geschieht. Nach jahrelangen Zwistigkeiten um die Frage, ob Franz im Amt des Papstes sich als Häretiker betätigt habe, wie auch die Affäre Carlo Maria Viganò (in der es um den wegen sexuellen Mißbrauchs aus dem Kardinalsstand zurückgetretenen Washingtoner Alt-Erzbischof Theodore McCarrick und den Vertuschungsskandal um dessen Vergehen geht), wird nun der Angriff auf das Zölibat geprobt.

Im Vorfeld der für Oktober 2019 anberaumten außerordentlichen Synode (der sogenannten Amazonien-Synode in Rom) werden in aller Weltpresse Attacken gegen die kirchliche Zölibatslehre lanciert. Für den deutschsprachigen Raum hat der hochrangige Kardinal Reinhard Marx diese Aufgabe einer von oben erwünschten und von oben gebilligten Zersetzung übernommen. So meldete der Bayrische Rundfunk am 7. September 2019:

„Kardinal Reinhard Marx zeigt sich offen für eine Einschränkung des Zölibats. Er könne sich durchaus vorstellen, unter bestimmten Voraussetzungen in bestimmten Regionen verheiratete Priester zuzulassen. [...] Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat jetzt zu dieser Frage in einem Interview Stellung genommen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz kann sich ›durchaus vorstellen, dass man zu dem Ergebnis kommen kann, dass es sinnvoll ist, unter bestimmten Voraussetzungen in bestimmten Regionen verheiratete Priester zuzulassen‹.“[7]

Kardinal Marx hatte der FAZ zugleich seine praktischen Vorstellungen von einer Neuorientierung des kirchlichen Kontrollsystems geschildert:

„Marx sagte der FAZ, die Kriterien für die Priesterauswahl dürften nicht gesenkt werden: ›Sie müssen womöglich noch strenger werden. Wenn es um die persönliche Reife eines Kandidaten geht, dann muss ich die moralische Gewissheit haben, dass er auch mit seiner zölibatären Lebensweise zurechtkommt.‹ Der Vorsitzende der Bischofskonferenz forderte ein verpflichtendes Monitoring. ›Jedes Bistum muss durch Statuten der Bischofskonferenz verpflichtet werden, etwa alle drei Jahre seine Arbeit in den Bereichen Prävention von sexuellem Missbrauch oder vielleicht auch in der Priesteraus- und -fortbildung von einem unabhängigen Institut begutachten zu lassen und die Ergebnisse zu veröffentlichen.‹“

Derartige Äußerungen in der Öffentlichkeit sind alles andere als eine „persönliche Meinung“, wie dies dem arglosen Lesepublikum nahegelegt wird. Auch hat da niemand mal „laut nachgedacht“, wie ein völlig naiver Leser glauben könnte. Sondern ein in dieser Weise in die Öffentlichkeit getragener Vorstoß hat ganz sicher einen vatikanischen Ursprung. Es ist ausgeschlossen, daß dieser Impuls etwa versickert oder vergessen wird, da er machtpolitisch motiviert und von höchster Stelle abgesegnet ist. Auch ist die Einbeziehung eines sogenannten unabhängigen Instituts in kircheninterne Vorgänge (zu Kontrollzwecken) ganz und gar unkatholisch. Dies wäre, praktisch umgesetzt, ja das Eingeständnis, daß die Katholische Kirche unfähig sei, sich selbst an selbstgesetzte Regeln zu halten.

In diesem Sinne ist vielleicht Papst Franz tatsächlich jener „letzte Papst“, als den ihn die berühmte Malachias-Weissagung benennt (die 1595 zum ersten Mal gedruckt wurde). Denn ein Katholizismus, der nicht länger die typisch katholische, haßvoll-verächtliche Schandrede gegen das erotische Leben vor sich herführt, ist erkennbar kein Katholizismus mehr – und damit zugleich welthistorisch untergegangen.

Zitate

  • „Das Wort „caelibatus“ (Ehelosigkeit) ist bei den Römern der frühen Kaiserzeit ein juristischer Terminus, der die Unfähigkeit, Erbschaften anzutreten, feststellt. Den Hintergrund dieses Rechtsinstituts bildet die seit Augustus gültige Ehepflicht, die eine Verheiratung aller Erwachsenen bis zum 25. Jahr vorsah. Was im übrigen für das erwachende demographische Bewusstsein bei den Politikern des 1. Jahrhunderts nach Christus zeugt. Augustus musste einsehen, dass seine Heiratsgesetze ihr Ziel verfehlten, da sich die Bürger Roms vom Staat nicht zur Fortpflanzung nötigen ließen.“Peter Sloterdijk[9]
  • „Kein Tag vergeht, an dem nicht neue Perfidien aus den psychosexuellen Katakomben der katholischen Kirche bekannt werden. Die gelobt, solange Presse da ist, vollständige Aufklärung – aber wer zur Aufklärung gezwungen werden muß, ist als Ermittler nicht zu gebrauchen. Merkwürdig, wie sehr die Protestanten in Deutschland ruhig halten, obwohl sie allen Grund hätten, in die Offensive zu gehen. Mit den besten Gründen dürfen sie daran erinnern, warum sie sich vor fast 500 Jahren durch die Wiederzulassung der Priesterehe von dem System der Schweinerei abgesetzt hatten.“Peter Sloterdijk[10]
  • Nichts zieht den Geist des Mannes so machtvoll herunter wie das Streicheln einer Frau.“ – Augustinus

Filmbeiträge

Gottes missbrauchte Dienerinnen — ARTE-Dokumentation (YouTube-Kanal: ARTEde)

Literatur (alphabetisch)

  • Carmelo Abbate: Sex und der Vatikan. Ein Bericht über die verborgenen Seiten der Kirche. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2012 [Italienische Originalausgabe: Milano 2011], ISBN 978-3-442-15729-7 [Der Autor ist ein bekannter italienischer Enthüllungsjournalist, seine Untersuchungen umfassen auch diskrete Video-Aufnahmen aus der homosexuellen Szene innerhalb des römisch-katholischen Priesterums]
  • Annette Bruhns / Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder. Töchter und Söhne von Priestern erzählen ihr Schicksal. dtv, München 2006, ISBN 3-423-34274-9
  • Nigel Cawthorne: Das Sexleben der Päpste. Die Skandalchronik des Vatikans. Benedikt Taschen Verlag, Köln 1999 [Englische Originalausgabe: London 1996], ISBN 978-3-822-86570-5
  • Angelika Dominique Seibel: Die Zölibatslüge, Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7386-0293-7
  • Georg Denzler:
    • Die Geschichte des Zölibats. Herder Verlag, Freiburg 1993, ISBN 3-451-04146-4
    • Die verbotene Lust. 2000 Jahre christliche Sexualmoral. 3., durchgesehene Auflage. Piper Verlag, München 1991, ISBN 3-492-11310-9
  • Karlheinz Deschner:
    • Das Kreuz mit der Kirche. Eine Sexualgeschichte des Christentums. Econ Verlag, Düsseldorf 1974; überarbeitete Neuausgabe 1992; Sonderausgabe 2009, ISBN 978-3-9811483-9-8
    • Der gefälschte Glaube. Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe. Knesebeck & Schuler, München 1988, ISBN 3-453-01231-3; unveränderte Neuauflage zum 80. Geburtstag: Knesebeck, München 2004, ISBN 3-89660-228-4
  • Reinhold Dörrzapf: Eros, Ehe, Hosenteufel. Eine Kulturgeschichte der Geschlechterbeziehungen. Eichborn Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-821-80471-8
  • Horst Herrmann:
    • Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. Mit zahlreichen Farbtafeln. Orbis Verlag, München 1998, ISBN 978-3-572-10010-1
    • Die Heiligen Väter. Päpste und ihre Kinder. Aufbau Taschenbuch-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-7466-8110-3
  • Eric Lacanau / Paolo Luca: Die sündigen Päpste. Dolce Vita am Hof des Vatikans in Mittelalter und Renaissance. Mit s/w-Abbildungen. Tosa Verlag, Wien 1990, ISBN 978-3-404-64091-1
  • Hubertus Mynarek:
    • Eros und Klerus. Vom Elend des Zölibats. Econ Verlag, Wien und Düsseldorf 1978, ISBN 3-426-03628-2
    • Casanovas in Schwarz. Zehn Schlüsselgeschichten über Priesteraffären mit Frauen. Die Blaue Eule, Essen 2000, ISBN 3-89206-339-7
  • Geoffrey Parrinder: Sexualität in den Religionen der Welt. Patmos-Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-491-69114-1 [englische Originalausgabe: London 1980]
  • Uta Ranke-Heinemann: Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. Von Jesus bis Benedikt XVI., Heyne Verlag, München 2012, ISBN 978-3-453-16505-2 [Stark erweiterte Taschenbuchausgabe; Originalausgabe im Festeinband: 1988]
  • David Rice: Kirche ohne Priester. Der Exodus der Geistlichen aus der katholischen Kirche. Mit einem Vorwort von Uta Ranke-Heinemann. Bertelsmann Verlag, München 2009, ISBN = Lizenzausgabe mit abgekürztem ISBN-Vermerk: 05903-0
  • Peter de Rosa: Der Vatikan – von Gott verlassen? Kirche, Sex und Tod. Aus dem Englischen von Mara Huber (Originalausgabe: Sex and Death. The Crisis in Christian Ethics, 1992); Droemer Knaur, München 1993, ISBN 3-426-26510-9
  • Walter Schubart: Religion und Eros (= Beck´sche Reihe, Bd. 400). Herausgegeben von Friedrich Seifert [nach dem Tod des Verfassers]. Verlag C.H. Beck, München, 22.-26. Tausend 1989, ISBN 3-406-33992-1
  • Hubert Wolf: Zölibat. 16 Thesen. C.H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-74185-2 [190 S.]

Verweise

Fußnoten

  1. Die heute übliche ö-Form des Wortes resultiert aus einer irrtümlichen Lesung.
  2. Od.: „Der Geist“.
  3. Od.: „auf irreführende Geister“.
  4. Od.: „es wird . . . heiliggehalten (als geheiligt behandelt)“. Gr.: hagiázetai; lat.: sanctificạtur; J17(hebr.): jequddásch.
  5. Siehe auch „Johannes Paul II. soll ‚intensive Freundschaft‘ zu einer Frau gehabt haben“ Süddeutsche Zeitung, 15. Februar 2016
  6. Joseph Kardinal Ratzinger: Zum Zölibat der katholischen Priester, in: StZ [Stimmen der Zeit] 195 (1977), S. 781-783
  7. Kardinal Marx: Regionale Lockerung des Zölibats denkbar, Bayrischer Rundfunk, 7. September 2019
  8. Verbreitet über dpa 18. Juli 2014
  9. Peter Sloterdijk: Zeilen und Tage. Notizen 2008-2011. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42342-4, S. 361
  10. Peter Sloterdijk: Zeilen und Tage. Notizen 2008-2011. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42342-4, S. 370f. [Tagebucheintrag vom 19. März 2010]