Zanger, Georg

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Georg Zanger

Geboren 15. Mai 1947
Beruf Rechtsanwalt

Georg Zanger (Lebensrune.png 15. Mai 1947) ist ein jüdischer Wiener Rechtsanwalt, Kuratoriumsmitglied des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und offizieller Parteianwalt der Kommunistischen Partei Österreichs. Er gilt auch als Schrittmacher der Verfolgung von Nationalisten in Österreich und ist durch unzählige Anzeigen aufgefallen. Er ist der Sohn des Rechtsanwalts Jakob Zanger, welcher ebenso bereits KPÖ-Anwalt war. Seinen Einsatz für die Minuswelt belohnten die Herrschenden durch die Einladung Zangers in den Justizausschuß. Dort durfte Zanger 1992 die Novelle zum NS-Verbotsgesetz mitgestalten.

Politische Agitation

Immer wieder tritt Zanger in Erscheinung, wenn es darum geht, den vermeintlich überhandnehmenden „Rechtsextremismus“ in Österreich der Öffentlichkeit vor Augen zu führen. Zanger traf im Jahre 2010 mit dem sattsam bekannten linken Journalisten der Wochenzeitung Falter, Florian Klenk, zusammen. Bei diesem Gespräch[1] lieferte Georg Zanger einmal mehr starken Tobak. Er werde es den „Nazis“ zeigen. Zanger sagte, er wolle die Nazis mit dem analytischen Verstand eines Wirtschaftsanwalts bekämpfen. Seine Motivation für dieses Unterfangen stellte er seinem Strafantrag voran, nämlich seine Familiengeschichte. Seine Vorfahren seien in Konzentrationslagern umgekommen. Zangers Vater Jakob marschierte als Widerstandskämpfer mit den Briten in die damalige Ostmark ein. Dieser war, wie sein Sohn, Georg Zanger, Kommunist. Weiters lamentiert er über angebliche Versäumnisse der österreichischen Justiz in Hinblick auf die Verfolgung von „nationalsozialistischen Umtrieben“ in Österreich. Er behauptete, manche Vertreter der FPÖ würden eine kriminelle Organisation nach Paragraph 278a (dem sogenannten „Mafiaparagraphen“) bilden. Zanger ortet weitreichende nationalsozialistische Netzwerke, die weltumspannend agieren würden. Stark präsent als Knotenpunkt wäre hier die Stadt Graz mit der freiheitlichen Akademikerzeitung die Aula sowie mit dem deutschen Kulturwerk europäischen Geistes. Als juristische Verbündete sieht er Anwälte wie Daniel Charim oder Gabriel Lansky.

Fußnoten