Bushido (1978)

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Bushido, eigentlich Anis Mohamed Youssef Ferchichi (Lebensrune.png 28. September 1978 in Bonn), auch bekannt unter dem Pseudonym Sonny Black, ist ein halbdeutscher-halbarabischer Rapper aus Berlin. In der Sprache der BRD bezeichnet man ihn als Person mit „Migrationshintergrund“. Sein Stil lehnt sich an den US-amerikanischen Gangsta-Rap an. Er ist zudem Inhaber der Plattenmarke „ersguterjunge“ (inzwischen bushidoersguterjunge GmbH) und arbeitet als Immobilienmakler.

Werdegang

Anis Mohamed Youssef Ferchichi als Zeuge vor dem Berliner Landgericht im August 2020 gegen den kriminellen Ausländer und „Clan-Chef“ Arafat Abou-Chaker, dem sich „Bushido“ nach eigener Aussage unterworfen hatte. Er zahlte laut Aussage neun Millionen Euro an Abou-Chaker. Als er die Geschäftsverbindung kappen wollte, soll er mit dem Gewalttode bedroht worden sein.[1]
Bushido – „Er ist hier eine völlig falsche Besetzung“
Bravo – Bushido als Werbeträger der Medien

Anis Mohammed Yussuf Ferchichi wurde am 28. September 1978 in Bonn als Sohn eines Tunesiers und einer deutschen Mutter geboren (→ Rassenschande). Der Vater verließ die Familie bald, die Mutter zog daraufhin mit ihrem Sohn nach West-Berlin.[2] Drei Jahre lang ging er in die Koranschule.[3] Ferchichi war HipHop-Fan, und begeisterte sich für die frühen MOBB DEEP oder die Arbeit von Ice Cube als Mitglied von N.W.A. Seine schulische Karriere litt zwar unter seinem chaotischen, schwer zu disziplinierenden Charakter, insgesamt war Ferchichi aber kein schlechter Schüler. Er verließ die Schule nach der 11. Klasse.[4] Freundschaften schloß er mehr und mehr im halbkriminellen Umfeld auf den Straßen von Berlin-Tempelhof. Bald begann er mit dem Handeln von Drogen. Dabei wurde er wiederholt erwischt. Nur dank eines ängstlichen Richters erhielt er die Möglichkeit, von der schiefen Bahn abzukommen: Er stellte Ferchichi beim dritten Prozeß wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor die Wahl, entweder ins Jugendgefängnis zu gehen oder eine staatlich geförderte Ausbildung zu absolvieren. Ferchichi entschied sich für letzteres und wurde so in den nächsten Jahren zum Maler und Lackierer ausgebildet.[5] Durch starken Einfluß seiner Mutter und seiner Bewährungshelfer versuchte Ferchichi seine chaotischen Impulse zu zügeln und mit Disziplin an sein Leben heranzugehen. Nach der Gesellenprüfung blieb Ferchichi in Berlin, obwohl sich in Süddeutschland eine Stelle als Maler ergeben hatte. Damals jedoch hatte er bereits begonnen, erste Rapversuche zu unternehmen.

Während seiner Ausbildung hatte Ferchichi den Farbsprüher und Rapper Vader kennengelernt. Dieser ermutigte ihn, es auch mit dem Rappen zu versuchen. Zusammen mit King Orgasmus One produzierten Vader und Ferchichi, der sich von da an Bushido („Der Weg des Kriegers“[6]) nannte, ein Demotape mit dem Titel „030“.[7] Bald darauf nahm Bushido auch das eigene Stück „King Of Kingz“ auf. Dieses brachte ihm in der Berliner HipHop-Gemeinschaft einen Namen und führte dazu, daß er einer der ersten Künstler auf der 2001 gegründeten Marke „Aggro Berlin“ wurde.[8]

Bushidos Album verkaufte sich sicherlich auch wegen der öffentlichen Debatten um Zensur und Indizierung gut – Bushido wurde (in Stücken wie „Gangbang“, „Gemein wie 100“ oder „Feuersturm“) Sexismus und Rassismus vorgeworfen. Es kam bis auf Platz 6 der bundesdeutschen Verkaufsliste und wurde mit einer „Goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet. Spätestens mit seiner nächsten Veröffentlichung, dem Album „Electro Ghetto“, das er nach seinem Weggang von „Aggro Berlin“ bei „Urban/Universal“ veröffentlichte, war Bushido die geballte Medienaufmerksamkeit sicher. „Zudem gehören 98 Prozent seiner Freunde dem Islam an.“[9] Nach mehreren Erfolgen erhielt der Rapper mehrfach den „Echo“.

Wegen Urheberrechtsverletzungen mußte Bushido im März 2010 Schadenersatz an eine französische Musikgruppe und deren Plattenfirma zahlen. Er hatte in insgesamt 16 Liedern Fragmente der „Gothic-Rocker“ Dark Sanctuary ohne entsprechende Erlaubnis verwendet.[10] 2010 kam sein autobiographischer Film „Zeiten ändern Dich“ von Bernd Eichinger in die Kinos.

Wahrnehmung

Bushido rufe in seinen Liedern seit Jahren offen zu Gewalt auf. Er engagiere sich gegen Gewalt in der Schule, propagiere jedoch in seinen Texten Gewalt in Deutschland. Die Auseinandersetzung mit Gewalt und Aggression gehörte von Anfang an zum Rap: Schließlich hat er sich aus der Ghetto-Musik schwarzer Jugendlicher in Neu York entwickelt. Diese Ideologie ist der Macho-Lebensstil mit Frauenverachtung. Zuhälterattitüde, Strafverfahren und Sexismus sind Attribute dieser Rapper, für die (deutsche) Frauen Nutten oder Schlampen sind. Die Gesellschaft setzt keine Grenzen mehr. Das Schamgefühl der Jugend werde „völlig plattgemacht“.[11]

Im November 2005 mußte sich Bushido wegen schwerer Körperverletzung verantworten. Angeblich hatte er Ende Juli einen 20jährigen zusammengschlagen. Seit 2009 hat Bushido als unbelehrbarer Verkehrssünder 18 Punkte in der Verkehrssünderkartei Flensburg angehäuft.[12] Bushido hatte mehrere Verfahren u. a. wegen Drogenbesitzes, Polizistenbeleidigung; 2012 mußte er bei 27 Punkten in Flensburg[13] zum „Idioten-Test“ – medizinisch-psychologischen Untersuchung (kurz: MPU).

Da er sich der bewußt bösartig überspitzten Kritik schuldig gemacht habe, mußte Bushido im August 2012 einer Frau 8.000 Euro Entschädigung zahlen.[14]

Bushido als politisches Aushängeschild

Nachdem einst der damalige SPD-Außenminister Steinmeier, mit seinem französischen Amtskollegen, dem Juden Bernard Kouchner, an der Seite von Muhabbet sang, machte später Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Wahlkampf mit „Skandalrapper“ Bushido.

Dieser sollte in die CSU eintreten und der Partei eine neue Hymne schreiben. Ob Seehofer wirklich wußte, welches Zugpferd er sich da in den Stall geholt hat, ist nicht so ganz klar, denn er hält Bushido, wie die „BILD“-Zeitung berichtet, für einen „sehr höflichen jungen Mann“. Bushido-Sprüche wie „ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust“ gelten aber in Bayern nicht unbedingt als höflich.

Auch persönlich hegt Bushido politische Ambitionen. So verkündete er 2010, er wolle eine eigene Partei gründen und Bürgermeister von Berlin werden.[15]

Bushido machte 2012 im Bundestag sein Polit-Praktikum, um dem kriminelle Milieu arabischer Großfamilien einen Zugang zu bürgerlichen Politikern zu ermöglichen (→ Ausländerkriminalität).[16]

Im Juni 2012 posierte Bushido (für Fotos) für die „Bild“-Zeitung mit dem Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich beim Sommerfest des Parlamentskreises Mittelstand von CDU/CSU im Garten des Kronprinzenpalais Unter den Linden in Berlin. Diese Anbiederung von BRD-Amtsträgern bei einem Ghettokünstler, der auf seine Asozialität stolz ist, spricht Bände über den geistigen Zustand des Gemeinwesens. Mit „Integration“ meinen BRD-Systemrepräsentanten erkennbar das Wegschleifen von allem, was deutsch ist, in ihrer globalistischen Staatsattrappe. Die bei Politikern niemals geschmackssichere Leutseligkeit nimmt gegenüber Orientalen seit Jahren schon Formen einer hündischen Unterwerfung an. Es ist gar nicht zu fragen, wohin das einmal führen mag – das völlige Fehlen von Selbstachtung und Ehrbarkeit wird von den Anwälten des Volkstodes jetzt bereits zur Norm erklärt.

Juli 2013 „sang“ Bushido in „Stress ohne Grund“ (Werbevideo veröffentlicht in der „Bild“-Zeitung und im „Tagesspiegel“): „Ich mach' Schlagzeilen, f*** deine Partei und ich will, daß Serkan Tören jetzt ins Gras beißt“. Zu hören sind danach zwei Schüsse. „Was für Vollmacht, du Schwuchtel wirst gefoltert.“ „Ich schieß auf Claudia Roth und sie kriegt Löcher wie ein Golfplatz“ und „Männer lutschten keine Schwänze ... du wirst in Berlin in den Arsch gef*** wie Wowereit.

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

Von Aggro Berlin wurden bisher die Stücke „Aggro Ansage Nr. 2“, „3“, „4“ und „5“ sowie das Album „Vom Bordstein bis zur Skyline“ des Künstlers Bushido indiziert.

Von Bushidos Plattenmarke „ersguterjunge“ sind drei Alben indiziert: „King of Kingz“ 2004 Edition (Bushido), „Electro Ghetto“ (Bushido) sowie der erste Stück „Nemesis“ (mit Billy, Bizzy Montana, Bushido, Chakuza, D-Bo, Eko Fresh, Midy Kosov, Nyze und Saad).

Positionen

Bushido ist bekannt für seine sexistischen, gewalttätigen Texte. „Wenn man sagt, daß meine Musik schlimmes Zeug ist, wird es für die Kids doch erst richtig interessant.“ Er wehrt sich gegen den Vorwurf, die Jugend negativ zu beeinflussen. „Jeder ist für sich selbst verantwortlich“, sagt Bushido.

Mißachtung von deutschem Kulturgut

Im Jahre 2012 ließ er im Berliner Vorort Kleinmachnow die Eingangspforte zu einem denkmalgeschützten Gebäude zerstören und richtete in Garten und Gebäude erhebliche Verwüstungen an.[17] Bei diesem als seine „Villa“ bezeichneten Gebäude handelt es sich in Wahrheit um ein Seemannsheim aus der deutschen Kaiserzeit, das im Jahre 1910 aus Geldmitteln des deutschen Volkes erbaut wurde.

Position zu Israel

Im Januar 2013 gab es von seiten einiger BRD-Politiker Empörung, da Bushido auf seinem Twitter-Profil eine Graphik veröffentlicht hatte, auf der „Free Palestine“ zu lesen und das gesamte Gebiet Israels mit der palästinensischen Flagge ausgekleidet war. Der Vorwurf war, der als Musterbeispiel für gute Integration geltende Bushido wolle das der BRD sehr am Herzen gelegene Israel von der Karte tilgen. Der iranische Grünen-Politiker Omid Nouripour verlangte daraufhin umgehend eine Klarstellung von seiten des Musikers: „Bushido muß dringend erklären, ob er die Zweistaaten-Lösung ablehnt. Er ist ein Vorbild gerade für viele junge Muslime in Deutschland und darf keine Hetze von sich geben.“[18] Bushido selbst hat sich dazu allerdings bisher nicht geäußert.

Kontakte zu arabischen Schwerkriminellen

Im April 2013 wurde bekannt, daß Bushido dem Familienoberhaupt einer schwerkriminellen arabischen Sippe Generalvollmacht über sein Vermögen eingeräumt haben soll.[19]

Hausdurchsuchungen

Im November 2015 kam es bei Bushido zu Hausdurchsuchungen seiner Anwesen. Er wird des Versicherungsbetrugs verdächtigt. Hintergrund ist der Einbruch in ein von ihm betriebenes Geschäft, das exotische Fische und Korallen anbietet. Es besteht gegenwärtig der Verdacht, daß dieser Einbruch nie stattfand.[20]

Veröffentlichungen

  • 1999: Demo
  • 2001: King of Kingz (Erstauflagen und 2004 Edition indiziert)[21]
  • 2002: Carlo Cokxxx Nutten – Kollaborationen mit Fler (unter den Pseudonymen Sonny Black und Frank White)
  • 2003: Vom Bordstein bis zur Skyline − indiziert[22]
  • 2004: Electro Ghetto – (Erstauflagen indiziert)[23]
  • 2005: Carlo Cokxxx Nutten II – Kollaborationen mit Saad
  • 2005: Staatsfeind Nr. 1
  • 2006: Von der Skyline zum Bordstein zurück (darf aufgrund von Urheberrechtsverletzungen seit 2010 nicht mehr vertrieben werden)
  • 2007: 7
  • 2008: Heavy Metal Payback
  • 2009: Carlo Cokxxx Nutten 2 – Kollaboration mit Fler (unter den Pseudonymen Sonny Black und Frank White)
  • 2010: Zeiten ändern dich
  • 2010: Berlins Most Wanted – Kollaboration mit Fler und Kay One als Berlins Most Wanted
  • 2011: Jenseits von Gut und Böse
  • 2011: 23 – Kollaboration mit Sido

Auszeichnungen (Auszug)

1. Platz in den Kategorien Beste Website für kingbushido.de, Bestes Album National für Staatsfeind Nr. 1
  • 2005: Bravo Otto in Silber in der Kategorie HipHop National
  • 2006: Echo-Gewinner der Kategorie Live-Act National
  • 2006: Goldenes Tape für 20 Nummer 1 Platzierungen des Videos Von der Skyline zum Bordstein zurück in der MTV-Show TRL
  • 2006: MTV Europe Music Award in der Kategorie Best German Act
  • 2006: Juice-Awards:
1. Platz in den Kategorien Live Performance National, Video National für Sonnenbank Flavour, Single National für Von der Skyline zum Bordstein zurück, Rap Solokünstler National
Echo-Gewinner der Kategorie Hip-Hop/R&B National
Echo-Gewinner der Kategorie Live-Act National
Comet in der Kategorie Beste/r Künstler/in
  • 2008: Juice-Awards:
1. Platz in den Kategorien Solokünstler National, Produzent National, Single National (Für immer jung, ft. Karel Gott), Album National (Heavy Metal Payback), Video National (Für immer jung, ft. Karel Gott), Live Performance National, Bestes Cover

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. „Der 41-jährige Rapper und der 44-jährige Angeklagte, Chef einer polizeibekannten palästinensischstämmigen Großfamilie in Berlin und bislang nie rechtskräftig verurteilt, galten über Jahre hinweg als Partner im Musikgeschäft. Laut Anklage kam es zu Straftaten, nachdem Bushido 2017 die Geschäftsbeziehungen aufgelöst habe. Abou-Chaker habe das nicht akzeptieren wollen und von Bushido eine Millionen-Zahlung sowie die Beteiligung an dessen Musikgeschäften für 15 Jahre gefordert. Bushido ist in dem Prozess das mutmaßliche Opfer, vor Gericht Zeuge und zugleich Nebenkläger. Die Anklage lautet auf versuchte schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung, gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und Untreue. Der Rapper sei im Dezember 2017 und Januar 2018 bedroht, beschimpft, eingesperrt und mit einer Wasserflasche sowie einem Stuhl attackiert worden, so die Anklage. Die Brüder des Clanchefs im Alter von 39, 42 und 49 sind als Gehilfen oder Mittäter angeklagt. Die Männer haben zu den Vorwürfen geschwiegen. Nur der 39-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft. Die Anklage lautet auf versuchte schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung, gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und Untreue.“, Prozess im Berliner Landgericht – Bushido zahlte laut Aussage neun Millionen Euro an Abou-Chaker, rbb, 2. September 2020
  2. Bushido wurde von seiner deutschen Mutter alleine großgezogen, zu seinem tunesischen Vater hatte er nie Kontakt.
  3. Zeit Online, 31. Mai 2011
  4. Er besuchte zwei Gymnasien, welche er jedoch aufgrund beruflicher Interessen nach der 11. Klasse abbrach.
  5. Nach diversen Straftaten wurde Bushido vom Gericht zu einer Ausbildung als Maler und Lackierer verdonnert. Während dieser Ausbildung lernte Bushido auch seinen späteren Kollaborationspartner Fler kennen.
  6. Der Künstlername Bushido ist japanisch und bedeutet soviel wie „Der Weg des Kriegers“
  7. Zusammen mit Fler und King Orgasmus One nahm Bushido ein Demotape auf und verkaufte es in geringer Stückzahl an Freunde und Bekannte.
  8. Bushidos veröffentlichte im Jahr 2000 seine erste eigene Produktion mit dem Titel „I Luv Money Records“.
  9. Interview in Zeit Online Mai 2011
  10. 3sat, 23. März 2010: Rapper Bushido hat geklaut
  11. Protest gegen Rapper Bushido: „Er ist hier eine völlig falsche Besetzung“, Deutschlandradio Kultur, 23. August 2007
  12. Verkehrssünder – Verurteilt: Bushido bretterte bei Rot, bz-berlin.de, 24. August 2009
  13. Bushido: „Einmal war ich 132 km/h zu schnell“.
  14. Deutschlandradio Kultur, 23. August 2012: So hat das Berliner Landgericht entschieden. Es urteilte, Bushido habe sich der bewusst bösartig überspitzten Kritik schuldig gemacht. Mit den Äußerungen, die er über verschiedene Internetseiten öffentlich gemacht hatte, habe er das Persönlichkeitsrecht der Klägerin verletzt. Der Versuch, den Rechtsstreit mit einem Vergleich beizulegen, war gescheitert.
  15. http://derstandard.at/1266279021802/Rapper-macht-Politik-Bushido-will-Buergermeister-von-Berlin-werden standard.at, 17. Februar 2010
  16. tagesspiegel.de, 28. Juli 2012: Praktikum im Bundestag Bushido als Mittelsmann zwischen Kriminellen und der CDU. Bushido sei Verbindungsmann zwischen dem kriminellen Milieu arabischer Großfamilien in Berlin und der Elite der Politik in Gestalt des CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Freiherr von Stetten. Kriminelle suchten die Nähe ehrenwerter bürgerlicher Politiker, um Ansehen abzuschöpfen und von ihren Taten abzulenken. Bushido in einem Interview mit der „FAS“, das sei ihm „scheißegal“. Seine Beziehungen zu einem der Großclans gehe über Freundschaft hinaus. „Es hat sich herausgestellt, daß wir in allem mit dem, was wir können und wer wir sind, sehr gut interagieren.“
  17. vgl.: Berliner Morgenpost
  18. Bushido: Israel-Skandal auf Twitter (GMX Nachrichten, 12. Januar 2013)
  19. Spiegel Online, 17. April 2013
  20. FAZ, 6. November 2015, S. 6
  21. BAnz. Nr. 98 vom 31. Mai 2005, Liste A
  22. BAnz. Nr. 186 vom 30. September 2005, Liste A
  23. BAnz. Nr. 248 vom 31. Dezember 2005, Liste A
  24. Der Volkssänger Heino schickte daraufhin seinen Bambi an den Burda-Verlag zurück. Der „Bild“-Zeitung sagte er, er wolle nicht mit Bushido auf eine Stufe gestellt werden. Er sei zutiefst empört, daß jemand, der offen menschenverachtende Lieder singe, einen Preis erhalte. Heino hatte seinen Bambi 1990 verliehen bekommen. In der „Berliner Morgenpost“ bezeichnete auch Heinz Buschkowsky, der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, die Texte von Bushido als menschenverachtend – und außerdem noch als sexistisch, brutal, abstoßend und primitiv. Als Jugendvorbild eigne sich der Rapper deshalb nur bedingt.