Anschlag auf Paris, 13. November 2015

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Der Anschlag auf Paris vom 13. November 2015 (mit Kampfhandlungen in den 14. November hinein) war ein koordinierter Terrorangriff auf die französische Hauptstadt, mutmaßlich durch Mitglieder oder Sympathisanten des sogenannten „Islamischen Staates“.[1] Die Anschläge erfolgten fast gleichzeitig an verschiedenen Orten durch Handfeuerwaffen, Sprengstoff und per Geiselnahme. Die Pariser Polizei spricht von acht getöteten Selbstmordattentätern, mindestens 129 Menschen wurden an sechs bis acht Anschlagsorten ermordet.[2][3] Die ersten Explosionen waren während des Freundschaftsländerspieles Frankreich–Deutschland um 21.21 Uhr in der 16.  bzw. 17. Minute unweit des Fußballstadions zu hören.[4]

Sicherheitskräfte im 10. Arrondissement von Paris, 13. November 2015

Ursache der Anschläge in Paris

Die französische Luftwaffe beteiligt sich seit September 2014 aktiv am Bombardement des IS, einer auch von Offizieren des Ex-Militärs aus der Armee Saddam Husseins gegründeten Nachfolgeorganisation der Al Quaida. Kurz vor den Anschlägen waren Munitionslager und ein Kommandozentrum des IS schwer getroffen worden.

Verlauf der Ereignisse

„Das Bataclan“ (2008), eines der Ziele des islamischen Terroranschlages am 13. November 2015. Zwei Monate vor dem Anschlag, am 11. September 2015, hatten die jüdischen Besitzer, die Brüder Pascal und Joel Laloux, das Bataclan nach ca. 40jähriger Eigentümerschaft verkauft und waren nach Israel ausgewandert.[5]
„Bei mehreren Gewaltschauplätzen in Paris sind am Freitagabend der Polizei zufolge mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. Noch war noch unklar, ob es sich um eine koordinierte Terroraktion handelte. Augenzeugen berichteten, daß einer der Schützen ‚Allahu Akbar‘ (Allah ist der Größte) gerufen haben soll.“[6]

François Hollande, Frank-Walter Steinmeier und andere wurden noch vor der Halbzeit aus dem Stadion evakuiert. Das Spiel wurde, um eine Massenpanik zu vermeiden, fortgeführt. Schon am frühen Nachmittag hatte das Hotel der BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren wegen einer Bombendrohung geräumt werden müssen.

Anschlagsorte

Konzertsaal Bataclan,[7] Fußballstadion Stade de France,[8] Rue de la Fontaine au Roi,[9] Boulevard Voltaire,[10] Rue Alibert/Rue Bichat[11] und Rue de Charonne.[12]

14. November 2015

Sehr irritierend ist der Umstand, daß die Blutschleife im Bataclan sehr exakt dem Logo des Brüsseler Flughafens entspricht. Bei den Terroranschlägen am 22. März 2016 in Brüssel sind offiziell 35 Menschen ums Leben gekommen, darunter drei der angeblichen Attentäter, mehr als 300 Menschen wurden verletzt. Diese bizarre Entsprechung wird in Konspirologenkreisen „predictive programming“ genannt (Konditionierung mittels Vorzeichen). Für die 9/11-Anschläge sind dutzende Fälle von „predictive programming“ in der Medienkultur vor dem September 2001 beschrieben worden.
Tote des islamischen Terroranschlages am 13. November 2015 in Paris.jpg

Kurz nach Mitternacht am 14. November 2015 stürmten Spezialkräfte der Polizei den Konzertsaal Le Bataclan, um die rund 100 Geiseln zu befreien.[13] Die beiden Geiselnehmer sollen getötet worden sein, zuvor hatten sie mehrere Konzertbesucher ermordet.

Nach Mitternacht meldeten die Medien, daß die schwarzgekleideten Terroristen, allerdings ohne Maskierung, geplant hatten, das Fußballänderspiel zu stürmen. Da dies jedoch nicht gelang, wurden die Sprengsätze unweit des Stadions gezündet.

Täter

Von den bisher acht bekannten Attentätern (vier davon erstürmten die Konzerthalle) starben sieben durch Zünden ihrer Sprengstoffwesten, einer bei einem Schußwechsel mit den Sicherheitskräften. Andere Täter sollen sich noch auf der Flucht befinden. Mindestens zwei der Täter sollen während der Asylantenflut 2015 als „Flüchtlinge“ von der Türkei über Griechenland (am 3. Oktober 2015) nach Mitteleuropa gelangt sein. Ein anderer (Omar Ismail M.) war ein in Paris geborener Moslem und französischer Reisepaßinhaber.

Am Londoner Flughafen Gatwick wurde am Morgen des 14. November 2015 ein Franzose mit Schußwaffe festgenommen. Nachdem die Polizei einen auffälligen Mann und dessen Gepäck untersucht hatte, fand sie mindestens eine Schußwaffe. Der Flughafen wurde auch schon während des Verdachts evakuiert.

Vorbereiter

Vor den Anschlägen in Paris war am 5. November 2015 ein aus Montenegro stammender 51jähriger Mann durch Schleierfahnder der Polizeiinspektion Fahndung (PIF) Rosenheim auf der Bundesautobahn 8 bei Bad Aibling in der BRD kontrolliert worden. Er war mit seinem VW Golf mit montenegrinischem Kennzeichen unterwegs. Bei der weiteren Kontrolle des Fahrzeugs im Gemeindebereich von Bad Feilnbach entdeckten die Fahnder nach Angaben des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) und der Staatsanwaltschaft Traunstein in mehreren Verstecken unter anderem acht Kalaschnikow-Gewehre mit Munition, zwei Pistolen, einen Revolver, zwei Handgranaten und 200 Gramm TNT-Sprengstoff. Die Untersuchung des Navigationssystems und des Mobiltelefons ergab zudem laut Informationen aus Ermittlerkreisen, daß der Mann auf dem Weg nach Paris war. Direkt nach der Festnahme nahm das bayerische Landeskriminalamt mit den französischen Sicherheitsbehörden Kontakt auf.

Todesopfer

Kurz vor Mitternacht sprachen die Medien noch von bis zu 60 Toten und rund 100 Geiseln eines VS-amerikanischen Rockkonzertes (die judäophile Musikgruppe „Eagles of Death Metal“ mit Sänger und Israelliebhaber Jesse Hughes). Doch die Zahlen änderten sich alle Viertelstunde. Um kurz nach 1 Uhr, am 14. November 2015, meldeten die Medien, daß alleine bei der Erstürmung des Konzertsaales Le Bataclan im 11. Arrondissement über 100 Menschen starben.

Aktualisierung seit dem 15. November 2015

Bei der Terrorserie in Paris sind nach neuen offiziellen Angaben 129 Menschen getötet worden. Doch diese Zahl sei nur vorläufig angesichts der vielen Schwerverletzten, sagte Staatsanwalt François Molins am Abend in der französischen Hauptstadt. Derzeit gebe es 352 Verletzte, 99 davon akute Notfälle, viele schwebten noch in Lebensgefahr.

Es kam zur Großfahndung nach dem Verdächtigen Abdeslam Salah.[14] Der Attentäter Ahmad Almohammad wurde angeblich als syrischer „Flüchtling“ in Bayern registriert. Damit wären mindestens drei von sieben Attentätern als nominelle „Flüchtlinge“ nach Europa eingereist. Die Registrierung wurde nach kurzer Zeit vom bayerischen Innenministerium dementiert; es handele sich lediglich um „eine Person gleichen Namens“.[15][16]

„Flüchtlinge sind Opfer und keine Täter.“Heiko Maas[17]

Folter und Verstümmelung mittels Nachrichtensperre geheimgehalten

Wie erst im Juli 2016 bekannt wurde, haben die Attentäter ausgedehnte Folterungen und rituelle Verstümmelungen an den Bataclan-Opfern vorgenommen. So wurden Geschlechtsteile abgetrennt und in Münder gestopft, Augen ausgestochen, Körper ausgeweidet und weibliche Opfer im Genitalbereich verletzt. Die islamischen Attentäter haben diese rituellen Handungen mittels Video für ihre propagandistischen Zwecke aufgenommen. Sie veranlassen damit noch mehr Orientalen, Europa in Okkupationsabsicht zu überrennen und zu islamisieren.

Der französische Präsident verhängte im Rahmen des Notstandsrechts eine Nachrichtensperre, so daß die im März in einem Untersuchungsbericht dargelegten Vorgänge vor der französischen Öffentlichkeit geheimgehalten wurden. In der BRD wurde auch nach Bekanntwerden der Vorgänge im Juli 2016 ein publizistisches Totschweigen und Nichtbeachten praktiziert, das einer Mediengleichschaltung gleichkommt.[18]

Politische Reaktionen

Hollande, dessen Streitkräfte sich in Syrien, den VS-Amerikanern unterstellt, gegen den IS engagieren (→ VS-amerikanische Luftangriffe auf Syrien 2014), kündigte kaum drei Stunden nach den Terroranschlägen an, die Landesgrenzen zu schließen. Ebenfalls wurde der Ausnahmezustand verhängt (die Metro stellte im Osten der Stadt den Dienst ein, Schulen und Universitäten blieben am 14. November geschlossen), die Bevölkerung wurde dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben. David Cameron und Barack Obama boten Frankreich öffentlich ihre Hilfe an. Angela Merkel, die selbst bis zu 1,5 Millionen Syrier in die BRD einlud, zeigte sich „erschüttert“.

BRD-Innenminister Thomas de Maizière ordnete mit der ihm eigenen Logik u. a. die Überwachung von „Rechtsextremisten“ an.[19]

Ob die UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (geplant für den 30. November bis 11. Dezember 2015) tatsächlich stattfindet, ist zur Zeit unklar.

BRD-Wahnwitz: Kuscheln gegen Massenmord

Bei Merkel zeigte sich erneut ein deutlicher Realitätsverlust, da sie als Antwort auf den Terrorakt mehr „Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Toleranz“ in ganz Europa forderte. Die weitere sogenannte „Öffnung“ (= Staatsauflösung einschließlich Autogenozid) wird also weitergehen, und der universale Toleranzknüppel wird niedersausen auf jeden, der den Globalismus-Eliten widerspricht.[20]

Auf ausdrückliches Ersuchen des französischen Präsidenten Hollande wird sich die deutsche Luftwaffe am Bürgerkrieg in Syrien gegen den IS beteiligen.[21]

Ausnahmezustand

Hollande verlängerte am 15. November 2015 den Ausnahmezustand auf weitere drei Monate. Die Sondergesetze erlauben den staatlichen Sicherheitsbehörden weitreichende Sondermaßnahmen (Ausgangssperren, Festnahmen, Haussuchungen ohne richterlichem Beschluß uvm.).

Politischer Hintergrund und die Folgen

Wichtig ist zu verstehen, daß die IS-Einheiten auch von westlichen Regierungen und Geheimdiensten aufgebaut wurden. Während der Versuche (vor allem im Jahr 2013), einen globalen Krieg zu entzünden – indem heterogene Mächte die gewählte syrische Regierung angriffen –, wurde schnell deutlich, daß die Vereinigten Staaten mit jedem paktieren. Der Scheinkrieg gegen die IS-Einheiten, den die Vereinigten Staaten danach bis zum September 2015 ohne jeden Erfolg betrieben haben, fand eine plötzliche Wende, als Luftangriffe der Russischen Föderation (seit dem 30. September 2015) ins Geschehen eingriffen. Die Toyota-Armee der „Kopfabschneider“, die über ein Jahr hindurch den westlichen „Freunden“ getrotzt hatte, wich nunmehr binnen Monatsfrist vor dem ernsthaften Beschuß durch die Russische Föderation.

Daß der IS jetzt auf europäischem Territorium operiert, bietet den „Freunden“ die Möglichkeit, hier den Boden für eine Diktatur und für weitere Auslandsmilitäreinsätze europäischer Armeen zu bereiten. Der Widerstand des Volkes ist groß, aber insgesamt ohnmächtig. Wie aber treibt man Herdentiere zusammen? Mit Angst und Entsetzen, denn das lähmt und schockiert. Wenn nun mittels weiterer Auslandseinsätze, mittels Weltnetzzensur, mittels Bargeldverbot – und sogenannter „Integration“ der Millionen Illegalen – auf den Anschlag in Paris reagiert wird, dann steht die irreversible Tyrannei, die Draghi, Juncker, Hollande, Merkel und ihre NWO-Marionettenlenker sich wünschen, alsbald unverrückbar da.

Die Angehörigen der vielen Toten und Verletzten können sich bei Präsident François Hollande für ihren Verlust bedanken. Wer sich an illegalen Angriffskriegen beteiligt, wie Hollande, und wer es ablehnt, Staatsgrenzen zu schützen und Illegale konsequent auszuweisen, wie Hollande, der bekommt genau dieses Milieu in seine Städte, aus dem heraus (von wem auch immer konzipiert und befohlen) die Mordanschläge exekutiert wurden. Wer solche Eliten hat, wie die Insassen der EUdSSR, der braucht eigentlich keine Todfeinde mehr, um schwer geschädigt zu sein. Bezeichnenderweise waren die – zum Teil mit europäischen Pässen ausgestatteten – koranhörigen Angreifer in der Stadt Brüssel verortet. Brüssel ist nicht nur das Zentrum des EU-Irrsinns und der Kopf des Schulden- und Subventionsmolochs EU, sondern auch die Hauptstadt des von seinen zwei Staatsvölkern (Flamen und Wallonen) entschieden abgelehnten Kunststaates Belgien.

Zitate

  • „Was die heranrollende Kommentierungslawine betrifft, so kann man getrost schon präventiv von ihr angewidert oder angeödet sein. Was wollen unsere professionellen Silberzungen noch sagen, was sie nicht schon nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo gesagt haben? Alles Pulver wurde bereits verschossen, und unter all dem Feuerwerk war damals schon deutlich eine tiefsitzende Ratlosigkeit zu spüren. Irgendwelche Drehs wird man wieder finden müssen, um die islamistischen Terroristen von Paris auf eine Stufe mit der ganzen illustren Palette der europäischen ›Rechtspopulisten‹ zu stellen, deren massenhafte Exekution per klassisch bolschewistischem Kopfschuß momentan in den phantasievollen Produkten linker Theatermacher durchgespielt wird. Man wird vor dem ›Extremismus‹, vor den ›Hetzern‹ ›beider‹ Seiten warnen, vor den Feinden der ›offenen Gesellschaft‹, die ›unsere Freiheit‹ hassen und daher die Redefreiheit weiterhin massiv beschneiden und sanktionieren, während der ›Haß‹ und die ›Hetze‹ der politisch Korrekten, die vom politisch-medialen Komplex geduldet und gefördert werden, weitere Enthemmungen erfahren wird. Kein Wunder, denn der Rechtfertigungsdruck, unter dem sie stehen, wächst täglich. Bis zu einem gewissen Grad ist jeder einzelne dieser Maulwürfe, Vertuscher, Augenauswischer, Utopisten, Appeaser, jeder Ideologe des Multikulturalismus, jeder Befürworter der offenen Grenzen und der Masseneinwanderung, und so weiter, mitschuldig an dieser und an den kommenden Eskalationen. [...] Viele, vor allem jene, die sich mitschuldig gemacht haben, werden ihre üblichen Prioritäten setzen und vor einer ›Instrumentalisierung‹ der Anschlagsorgie durch ›Rechte‹ jammern, um nicht über die Tat und ihre Ursachen selbst sprechen zu müssen, vor allem nicht darüber, inwiefern sich in ihr eine Zukunft ankündigt, die dieses und andere Gemetzel noch in den Schatten stellen wird.“Martin Lichtmesz[22]
  • „Es ist eine Tatsache, daß alle Terroristen letztlich Einwanderer sind. Die Frage ist nur, wann sie in die Europäische Union eingewandert sind.“Viktor Orbán[23]

Siehe auch

Literatur

  • Victor Trimondi / Victoria Trimondi: Krieg der Religionen. Politik, Glaube und Terror im Zeichen der Apokalypse. Wilhelm Fink, München 2006, ISBN 3-7705-4188-X

Verweise

Grafik

Fußnoten

  1. 14. November 2015, 1.35 Uhr: Der belgische Sender „RTBF Info“ berichtet, daß sich der „Islamische Staat“ zu den Anschlägen in Paris bekannt habe. Außerdem soll die Terror-Miliz eine Warnung an Rom, London und Washington ausgesprochen haben.
  2. Schießereien am Louvre und am Centre Pompidou. 18 Tote an der Rue de Charonne.
  3. Bei der Attentatsserie in Paris sind mindestens fünf Terroristen getötet worden. Es gab insgesamt 352 Verletzte, 99 davon sind Schwerverletzte.
  4. Explosion von drei Handgranaten, ein Toter. Mindestens sechs Menschen starben bei Angriffen im Stadtteil St. Denis, in dem das Länderspiel stattfand.
  5. Jüdische Eigentümer verkauften Bataclan Theater vor 2 Monaten, Uncut-News.ch, 15. November 2015
  6. Paris: Explosionen, Schüsse und Geiselnahme, Kurier, 13. November 2015
  7. Mindestens vier schwer bewaffnete, unmaskierte Männer stürmten während eines Rockkonzerts in das Gebäude und eröffneten das Feuer. Dabei schrien sie „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Es folgte eine fast dreistündige Geiselnahme. Die Polizei stürmte den Konzertsaal. Rund Hundert Menschen waren tot, darunter vier Angreifer. Drei von ihnen hatten sich mit einem Sprengstoffgürtel selbst in die Luft gesprengt. Der vierte, der auch einen solchen Gürtel trug, wurde von Polizeikugeln getroffen, und beim Fallen explodierte auch sein Sprengstoff.
  8. Fast zeitgleich zum Angriff auf den Konzertsaal ereignete sich um 21.20 Uhr in der Umgebung des Stadions im Norden von Paris eine erste Explosion. Es folgten weitere Explosionen, eine in der Nähe eines McDonald’s-Restaurants. Präsident Hollande, der bei dem Fußballspiel Frankreich–BRD am Abend des 13. November 2015 ebenso anwesend war wie Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), wurde sofort in Sicherheit gebracht. Vier Menschen wurden bei der Detonation getötet, darunter drei Angreifer, die wie im Bataclan Sprengstoffgürtel zündeten.
  9. Wenige hundert Meter vom Bataclan entfernt war die Terrasse der Pizzeria „La Casa Nostra“ das Ziel eines Anschlags. Fünf Menschen wurden durch Schüsse aus einer automatischen Waffe getötet, wie der 35jährige Augenzeuge Mathieu berichtete. Ein anderer Zeuge sah „einen schwarzen Ford Focus“, aus dem geschossen wurde.
  10. Nach Angaben aus Justizkreisen gab es dort einen Angriff mit einem Toten. Später hieß es, ein Attentäter habe auf dem Boulevard Voltaire seinen Sprengstoffgürtel zur Explosion gebracht und sei tot.
  11. Etwas weiter nördlich kam es an der Ecke der Straßen Bichat und Alibert zu Schüssen auf der Terrasse des Restaurants „Le Petit Cambodge“. Dort wurden 14 Menschen getötet.
  12. Ähnliche Szenen spielten sich etwas weiter östlich in der Rue de Charonne ab, wo 18 Menschen getötet wurden. Ein Mann berichtete, er habe „zwei, drei Minuten“ lang Schüsse gehört. Nach seinen Angaben waren ein Café und ein japanisches Restaurant Ziele der Schüsse.
  13. 20 Tote schon vor dem Konzerthaus Le Bataclan, mindestens 112 Tote in dem Konzertsaal. Beim Zugriff wurden zwei Terroristen von Einsatzkräften erschossen. 1.500 Gäste waren an diesem Abend bei der Musikveranstaltung („Eagles of Death Metal“) vor Ort. Mehrere Dutzend Menschen sollen überlebt haben, weil sie sich im Obergeschoß befanden und sich auf dem Dachboden versteckten.
  14. Abdeslam Salah (* 15. September 1989 in Brüssel, Belgien)
  15. Paris-Attentäter war registrierter Flüchtling in Deutschland, Junge Freiheit 24. November 2015
  16. Paris-Attentäter doch nicht als Flüchtling registriert, Junge Freiheit, 24. November 2015
  17. [1]
  18. Birgit Stöger: Bataclan: Der verschwiegene Horror über Folter und Verstümmelung, Kopp Online, 20. Juli 2016
  19. Der Terror richtet sich auch gegen Deutschland, Der Spiegel, 14. November 2015
  20. Merkel: Antwort auf Terror müssen Nächstenliebe und Toleranz sein, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 14. November 2015
  21. Krieg gegen den IS – Tornados heben Richtung Syrien ab , FAZ, 10. Dezember2015
  22. Martin Lichtmesz: Terror in Paris, Sezession im Netz, 14. November 2015. Mit den „linken Theatermachern“ ist der Kreis um den Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“ (ZPS), Philipp Ruch, gemeint, der in der Schweizer Stadtzeitung „Surprise“ ein ganzseitiges Theaterplakat mit den Worten: „Tötet Roger Köppel, Roger Köppel tötet!“ veröffentlichte
  23. Alle Terroristen sind letztlich Einwanderer, Junge Freiheit, 24. November 2015