Bundesrepublik Deutschland
Bundesrepublik Deutschland | |||||
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Amtssprache | Deutsch | ||||
Hauptstadt | Berlin | ||||
Verfassung | Keine, ersatzweise und vorläufig das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Regierungssystem | Parlamentarismus | ||||
Staatsoberhaupt | Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier | ||||
Regierungschef | Bundeskanzler Olaf Scholz | ||||
Fläche | 357.376[1] km² | ||||
Einwohnerzahl | 83.019.200 (27. Juni 2019)[2] | ||||
Bevölkerungsdichte | 226[3] Einwohner pro km² | ||||
Bruttoinlandsprodukt | 2800,2 Mrd. € (2016)[4] | ||||
Währung | Euro (1 € = 100 ct) | ||||
Gründung | 24. Mai 1949 | ||||
Nationalhymne | Lied der Deutschen (dritte Strophe) | ||||
Nationalfeiertag | 3. Oktober (Deutsche Teilvereinigung) | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ (März bis Oktober) | ||||
Kfz-Kennzeichen | D | ||||
ISO 3166 | DE, DEU, 276 | ||||
Weltnetz-TLD | .de | ||||
Telefonvorwahl | +49 |
Die Bundesrepublik Deutschland (nichtamtlich abgekürzt BRD), auch Berliner Republik, Groß-BRD oder seltener Deutsche Bundesrepublik[5] genannt, ist ein am 23. Mai 1949 auf Separatbeschluß der Westalliierten mit Inkrafttreten des Grundgesetzes zunächst auf dem Gebiete Westdeutschlands (→ West-BRD) als „Staatsfragment“[6][7] errichtetes und in der jüdischen Villa Rothschild[8] beschlossenes Besatzungskonstrukt.
Das von den Westalliierten eingesetzte und vom Parlamentarischen Rat ausgearbeitete Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland konstituierte die BRD nicht als einen neuen Staat, sondern als staatsähnliche Verwaltungseinheit in Form der Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft, „um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben“ (Präambel, Art. 146).[9] Abgesehen vom provisorischen Charakter des Teilstaates, dem bereits der Name der vorläufigen Verfassung („Grundgesetz“) Rechnung trug, blieb bei der Gründung der BRD in Ermangelung eines Friedensvertrages auch der Kriegszustand zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten unangetastet.
Auch im Jahr 2024 haben die USA auf dem Territorium noch 35.100 Mann an Besatzungstruppen stationiert; es ist die zweitgrößte US-Truppenpräsenz außerhalb der USA. Der BRD-Steuerzahler wird ausgeraubt, um sie zu unterhalten.
Die treffendere Bezeichnung wäre „Bundesrepublik in Deutschland“ (BRiD), denn es handelt sich bei der BRD um eine völkerrechtlich zweifelhafte Institution der Fremdherrschaft auf dem Boden des weiterhin existenten und rechtsfähigen, jedoch handlungsunfähig gemachten Staates namens Deutsches Reich. Die BRD ist weder ein deutscher Staat noch ein deutscher Teilstaat.
Im Jahre 1990 wurde die Bundesrepublik Deutschland mit dem Anschluß Mitteldeutschlands an den Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD gebietlich entsprechend erweitert. Der Status der erweiterten BRD ist im Artikel 133 des Grundgesetzes festgehalten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Historischer Überblick und Wesen
- 2 Charakterisierung
- 3 Überblick
- 4 Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft
- 5 Geschichte
- 6 Bevölkerung
- 7 BRD als Waffenlieferant und internationaler Dienstleister für Israel
- 8 Internationale Reputation
- 9 Zitate über die BRD
- 10 Verfolgung politisch Andersdenkender durch die BRD-Justiz
- 11 Waffenexporte
- 12 Filmbeiträge
- 13 Siehe auch
- 14 Literatur
- 15 Verweise
- 16 Fußnoten
Historischer Überblick und Wesen
Zunächst war Bonn Regierungssitz der errichteten Bundesrepublik; Berlin wurde am 29. September 1990 zur Bundeshauptstadt erhoben, um einen voll souveränen Staat Bundesrepublik Deutschland vorzutäuschen. Berlin steht jedoch – entgegen offizieller Verlautbarung – weiterhin unter Sonderstatus und ist kein Bestandteil (konstitutiver Teil) der BRD.[10]
Im Rahmen der westalliierten Vorgaben wurde die BRD Gründungsmitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und ist mit rund 83 Millionen Einwohnern (Stand: Juni 2017) das bevölkerungsreichste Gebiet der EU. Ferner ist die BRD Mitglied der Vereinten Nationen,[11] der OECD, der NATO, der OSZE und der Gruppe der Sieben (G7). Es wird bei allen genannten Organisationen der Versuch unternommen, durch einseitige Willenserklärungen dem Beitritt der BRD ebendieser selbst einen staatlichen Charakter zu verleihen. Die Verwaltungs- und Rechtsorganisation der Bundesrepublik steht im Dienste der westalliierten Besatzer – vor allem der USA – und betreibt mit ihrer Politik der rechtswidrigen Ansässigmachung von Millionen Zivilinvasoren sowie mit ihrer unterwürfigen Haltung des Schultkults einen mehr oder weniger wahrnehmbaren Völkermord am eigenen Volk. Das innen- und außenpolitische Wirken der BRD ist im wesentlichen Ausfluß des politisch-militärischen Wollens des CFR, der Bilderberger und sonstiger NWO-Akteure sowie beseelt von Shoaismus und der vorbehaltlosen Unterstützung Israels. Dementsprechend konstruieren die gleichgeschalteten BRD-Systemmedien die zu veröffentlichende Meinung.
Die Bundesrepublik Deutschland erstreckt sich mit ihren 16 Bundesländern (Bundesstaat) über einen Teil des Deutschen Reiches. Die Regierungsform trägt Züge einer totalitären Demokratie.[12]
Charakterisierung
Die Charakterisierung der Bundesrepublik[14] fängt bereits vier Jahre vor ihrer eigentlichen Ausrufung an. Als am 8./9. Mai 1945 die Streitkräfte des Deutschen Reiches vor den Westalliierten und der Sowjetunion kapitulierten, wurde Deutschland mit der Potsdamer Konferenz seiner östlichen Länder beraubt und die verbliebenen Länder in vier Verwaltungszonen der Siegermächte aufgeteilt. In den drei Verwaltungszonen der Westalliierten wurde auf Betreiben der Siegermächte der „Parlamentarische Rat“, bestehend aus ausgewählten Vertretern der Nachkriegsverwaltung, ins Leben gerufen, der nach Vorgaben und unter Überwachung der Alliierten in den Jahren 1948/49 das Grundgesetz für die nun entstehende Bundesrepublik Deutschland auszuarbeiten hatte. Dieser neue Staat Bundesrepublik sollte zunächst die drei westalliierten Verwaltungszonen ohne das Saarland umfassen.
Ein Grundgesetz ist laut geltendem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung, Art. 43 [RGBl. 1910]) ein:
- „... besatzungsrechtliches Mittel zur Schaffung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung besetzten Gebiet. Gegeben von der Siegermacht oder den Siegermächten, für das auf Zeit angesetzte Verwaltungsorgan [...] Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit.“
Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht nur kein souveräner Staat, sie ist überhaupt kein Staat, sondern eine Verwaltungseinheit und als eben solche wurde sie 1949 auch durch das Inkrafttreten des Grundgesetzes ausgerufen. Staats- und Völkerrechtslehrer Carlo Schmid (SPD) betonte in seiner Grundsatzrede vor dem Parlamentarischen Rat am 8. September 1948 daher auch folgerichtig:
- „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen, wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben hier etwas zu tun, gewisser Zustände besser Herr zu werden ...“
Weiter wurde im Grundgesetz selbst der provisorische Charakter festgelegt. So steht auch heute noch in Artikel 146:
- „Dieses Grundgesetz [...] verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Als jedoch im Jahre 1990 die sowjetische Verwaltungszone, die von 1949 bis 1990 als „DDR“ bestand, am 3. Oktober an die BRD angeschlossen wurde (von einer gesamtdeutschen Wiedervereinigung konnte ohnehin nicht die Rede sein), wurde das Grundgesetz als Instrument der Siegermächte weder in Frage gestellt noch laut Artikel 146 GG durch eine vom deutschen Volk in freier Selbstbestimmung bestätigten Verfassung ersetzt.
In dem sogenannten Zwei-plus-Vier-Vertrag, der im Zuge der vermeintlichen „Wiedervereinigung“ am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet wurde und am 15. Mai 1991 in Kraft trat, wurde der außenpolitische Rahmen der Teilvereinigung der vier Besatzungszonen zu einer Bundesrepublik Deutschland festgelegt, dies bekräftigte die seit der Potsdamer Konferenz festgelegten Grenzen. Außerdem regelte er den Abzug der russischen Streitkräfte bis 1994 (westalliierten Streitkräfte blieben in verminderter Zahl im Land) und begrenzte die Bundeswehr auf maximal 370.000 Mann.
Das Grundgesetz wurde 1990 lediglich auf den ehemals sowjetischen Verwaltungsbereich ausgedehnt, jedoch nicht durch eine Verfassung ersetzt, die Deutschland die Souveränität hätte zurückgeben können. Im April 2009 forderte selbst der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering die Einführung einer Verfassung für die gesamte Bundesrepublik. Ein Schritt, der einmal mehr zeigt, daß das Grundgesetz etwas anderes als eine Verfassung ist. Müntefering bemerkte:
- „Eigentlich war doch vorgesehen, daß es nach der Einheit eine gemeinsam erarbeitete Verfassung gibt, deshalb hat die Bundesrepublik ja nur ein Grundgesetz [...] Grundgesetz einfach übergestülpt, anstatt eine gemeinsame Verfassung zu schaffen.[15]“
Im November 2011 gab Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zu, daß die Bundesrepublik Deutschland zu keinem Zeitpunkt ein souveräner Staat war, also auch jetzt folglich kein souveräner Staat ist. Wörtlich sagte er zu Teilnehmern eines Bankenkongresses in Frankfurt am Main:
- „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“[16]
Die BRD ist auch weiterhin noch von fremden Truppen der Siegermächte besetzt. Frankreich, Großbritannien und die USA verfügen über zahlreiche Militärstützpunkte im Bundesgebiet. Allein die USA verfügen über 268 Militärstützpunkte in Deutschland mit etwa 60.000 Militärpersonen, so viel wie in keinem anderen Land außerhalb der USA selbst. Für die Versorgung und Unterbringung der Besatzungstruppen muß die BRD selbst finanziell aufkommen (Artikel 120 GG). So finanzierte die BRD den Siegern etwa im Jahre 2005 mit 123,3 Millionen Euro den Unterhalt ihrer Streitkräfte auf deutschem Bodem. Jedoch läßt sich die tatsächliche Summe nicht genau ermitteln, weil sehr viele Ausgaben als Einzeltitel im Bundeshaushalt geführt werden. Die Stationierungskosten der US-Besatzungstruppen betrugen nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung im Zeitraum 2003 und 2012 etwa eine Milliarde Euro.[17]
Ebenso gilt bis heute das für die BRD rechtswirksame „Kontrollratsgesetz Nr. 4“. Nach den Bestimmungen des Kontrollratsgesetzes Nr. 4, das am 20. Oktober 1945 vom Alliierten Kontrollrat beschlossen wurde, ist es BRD-Gerichten untersagt, gegen Angehörige der Siegermächte zu ermitteln, selbst wenn diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nachgewiesen werden bzw. werden sollen. Wer meint, dies sei juristisches Werk aus der Geschichte, das in der vermeintlich souveränen BRD keine Bedeutung mehr hat, dem soll der Fall von Treuenbrietzen (Westbrandenburg) ins Bewußtsein gerufen werden. Hier verübten 1945 Einheiten der Roten Armee ein Massaker an der deutschen Zivilbevölkerung, bei der nach Schätzungen etwa 1.000 unbewaffnete deutsche Zivilisten, Kinder, Frauen und alte Menschen, grausam ermordet wurden. Im Herbst 2008 ermittelte erstmals die Staatsanwaltschaft Potsdam gegen ehemalige Angehörige der sowjetischen Roten Armee. Das Verfahren wurde jedoch 2009 abgelehnt mit der Begründung, daß BRD-Gerichte unter Verweis auf das Kontrollratsgesetz Nr. 4 nicht ermächtigt seien, über Angehörige der Siegermächte zu urteilen.[18]
Des weiteren ist die BRD nach wie vor nicht im vollständigen Besitz der eigenen nationalen Goldreserven, wie es bei souveränen Staaten der Fall ist.
Das gesellschaftspolitische Gesicht der Bundesrepublik
Die politische Achse in der BRD stellt eine Kuriosität und Einmaligkeit in der Welt dar. International gültige soziale und ethische Standards sehen sich in der Bundesrepublik teils auf den Kopf gestellt. Zunächst besteht die bundesdeutsche Nachkriegsordnung aus drei tragenden Säulen. Zum ersten aus der Säule der offiziellen und etablierten Politik, zum zweiten aus der Welt der etablierten Massenmedien und zum dritten aus der deutschen Gesellschaft selbst, auf die die beiden ersten Faktoren letztendlich maßgebend einwirken.
Als die verbliebenen deutschen Länder 1945 unter alliierte Verwaltung gestellt wurden und 1949 die Vasallenstaaten DDR und BRD ausgerufen wurden, fand sich die deutsche Gesellschaft im freieren Westteil der geteilten Nation, zunächst im Wiederaufbau, der eine Renaissance der kirchlichen Bedeutung folgte.
68er-Bewegung
1968 folgte schließlich ein durch kommunistisch gesinnte Teile der Studentenschaft betriebener Aufruhr gegen die als „altmodisch“ empfundene Gesellschaftsordung, die sich unter anderem für eine Verstärkung der Frauenrechte einsetzte. Jedoch begann diese 68er-Bewegung, die vermeintlich schlimme Vergangenheit der eigenen Elterngeneration unter der Losung „Nie wieder Faschismus“ anzuprangern. Ungeachtet der Tatsache, daß der „deutsche Faschismus“, den es so nie gab, wissenschaftlich selbst bei böswilliger Betrachtung nicht als Alleinquelle zur Entstehung des Krieges und als alleinig schuldbehaftete Macht für Verbrechen herangezogen werden kann. Die 68er-Bewegung huldigte zudem kommunistischen Massenmördern wie Stalin und Mao Tse Tung.
In den folgenden Jahrzehnten schafften es die 68er, mittels der Strategie des „Marsches durch die Institutionen", der Bundesrepublik zunehmend ihren Stempel aufzudrücken. Sei es in der parteipolitischen Arbeit, in Schulen, den Universitäten oder vor allem auch in den Medien.
Nicht zuletzt im Zeichen des Siegeszuges der 68er, erlebten alte Werte wie die Vaterlandsliebe einen langwierigen Einbruch und letztendlich ein zunehmendes politischen Abebben, das bis heute fatale Auswüchse in sich birgt.
Ein großer Wurf zur Entnationalisierung der Deutschen war nicht primär der Siegeszug der politischen Linken oder die stückweise Verdrängung und Erstickung der Rechten, sondern der Gewinn der Antinationalen über die großen, ohnehin nicht gänzlich freien Medien und vor allem der Sieg über die Sprachhoheit und die Begriffsdeutung in der Bundesrepublik selbst. (→ Politische Korrektheit)
Absurde Wechsel
Die politischen Achsen in der BRD wurden stückweise verschoben. Die Linken übernahmen die antinationale Rolle. Auf der Gegenseite stand die unterdrückte politische Rechte, als alleinig für die nationale Richtung werbende Kraft. Spätestens seit den 1970er Jahren wurde die politisch rechte Seite medial zunehmend dämonisiert, was in den 1990er Jahren zu einem ausgerufenen „Kampf gegen Rechts“ entartete, der bis heute immer bizarrere Züge annimmt.
Selbsthaß
Der gesellschaftsfähige Haß auf die deutsche Nation, ihre Geschichte, ihre Kultur und ihre bloße Existenz sowie die Duldung oder gar Hofierung antideutscher Einstellungen sind ein weiteres unrühmliches Novum der BRD unter den Staaten in der Welt. Wegen der Schuldkultur, ihrer Dimensionen und Entartungen haben sich Millionen Deutsche emotional von dem vermeintlich negativ belasteten Deutschland entfernt, verkennen durch ständige subtile Abwertung und ständige Aufwertung des Fremden den Wert ihrer Kultur und haben nahezu jeden Patriotismus durch die gelebte und propagierte Schuldkultur verloren. Anstelle des Stolzes auf die deutsche Geschichte, deutsche Leistungen, Erfindungen, Traditionen, Werte und Siege tritt nicht nur die Gleichgültigkeit, subtile oder offene Ablehnung des Deutschtums, sondern bei vielen sogar eine „Scham, Deutscher zu sein“ ein.
Die Fokussierung des bundesdeutschen Schulunterrichts (besonders in den Fächern Deutsch, Politik/Gesellschaftslehre, Erdkunde und Geschichte) liegt nicht auf einer positiven, identitätsstiftenden und patriotischen Beeinflussung wie in anderen, souveränen und gesunden Ländern, sondern unterwirft sich vielmehr der Schuldreligion, einer zunächst subtilen, jetzt immer offeneren Geringschätzung und Abwertung des Eigenen, bei gleichzeitiger Überbewertung des Fremden.
Überblick
Am 23. Mai 1945 wurde der Reichspräsident Großadmiral Karl Dönitz mit der Geschäftsführenden Reichsregierung unter Reichskanzler („Leiter der Geschäftsführenden Reichsregierung“) Graf Schwerin von Krosigk durch britische Streitkräfte verhaftet. Damit endete jede Zentralgewalt des bis dahin souveränen Staates Deutsches Reich; unterdessen besitzt dieser Staat weiterhin Rechtsfähigkeit. Hingegen wird die Zentralgewalt im teilvereinigten Deutschland von der BRD zwar ausgeübt; eine staatsrechtliche Legitimation fehlt allerdings.
Die Bundesrepublik Deutschland steht seit ihrer Gründung unter Besatzungsstatut und ist aus staatsrechtlicher Sicht weder identisch noch teilidentisch mit dem handlungsunfähigen Staat Deutsches Reich (→ Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945) Die alliierten Besatzungsrechte bestehen in Ermangelung eines Friedensvertrages grundsätzlich weiterhin. Eine deutsche Volkssouveränität besteht nicht; in diesem Punkte bewirkten weder der Überleitungsvertrag noch der sogenannte 2+4-Vertrag von 1990 eine nennenswerte Änderung. Die BRD postuliert, die freiheitliche demokratische Grundordnung würde echt gelebt; dabei handelt es sich bei dem Mehrparteienparlamentarismus mehr um eine Schein-Demokratie.
- „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ — Horst Seehofer (CSU) bei Pelzig am 20. Mai 2010[19]
Lange zögerten die Politiker der 1950er Jahre, von einem „Staat“ zu sprechen, obwohl sie de facto nichts anderes unternahmen, als einen Staat zu gründen – mit allen dazu nötigen Verfassungsorganen und einer komplexen rechtsstaatlichen Ordnung der Gewalten.[20]
Dieses deutsche Besatzungskonstrukt ist im Prinzip eine Verwaltungsdiktatur und setzt die alliierten Vorgaben politisch um. Demnach ist es die Hauptaufgabe der BRD, das mit dem Zweiten Dreißigjährigen Krieg Geschaffene – auch auf europäischer Ebene (Europäische Union) – politisch und bürokratisch zu vollenden. Dieses Ansinnen bedeutet letztendlich die Zerstörung des deutschen Volkes, des Volkstums sowie der deutschen Kultur.
Auf die bundesdeutsche Politik nimmt eine Vielzahl global agierender und weitgehend geheim operierender Organisationen Einfluß, wie Trilaterale Kommission und Bilderberger, aber auch jüdische Vereinigungen wie der Zentralrat der Juden oder transatlantische (Atlantik-Brücke). Im wesentlichen haben die politischen Gremien (Bundestag, Länder- und Kommunalparlamente) das zu beschließen, was vorher in verdeckt arbeitenden Gremien entschieden wurde. Mit Volksabstimmungen wird gelegentlich von BRD-Politikern kokettiert; Volksabstimmungen sind aber in der BRD nicht möglich, da das Deutsche Volk („Staatsvolk“) nicht der Bevölkerung der BRD entspricht.
Der oberste Repräsentant der BRD ist der Bundespräsident. Er schlägt dem Bundestag den Bundeskanzler vor, schließt völkerrechtlich unverbindliche Verträge mit Staaten, ernennt und entläßt Bundesminister und -beamte, fertigt von der Bundesregierung gegengezeichnete Gesetze aus und verkündet sie.
Die Streitkräfte sind die 1955 als „Verteidigungsarmee“ gegründete Truppenteile der Bundeswehr, die seit 1990 auch außerhalb der Bundesrepublik eingesetzt werden, meist unter dem Vorwand einer „humanitären Intervention“ der NATO. Im Jahre 1999 nahm die Bundeswehr zum ersten Mal an einem durch das Diktat der Siegermächte (Grundgesetz) nicht gedeckten und völkerrechtlich umstrittenen Krieg – dem Kosovo-Krieg – teil. Seit 2001 hält sie ein Heereskontingent in Afghanistan.
In der BRD werden die Medien zensiert (→ politische Korrektheit) und die Opposition unterdrückt.
Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft
Die BRD ist ein „Profitkonstrukt“, das die von ihrer Bevölkerung genommenen Steuern verwaltet.[21] Beim Registergericht des Amtsgerichtes Frankfurt am Main ist eine BRD – Werbung- und Handels GmbH unter der Nummer HRB 50251, sowie unter der Nummer HRB 51411 die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen.[22] Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ist ein ausgegliedertes Unternehmen, das die Schulden der BRD verwaltet.[23] Die BRD ist bei Banken mit ca. 8,0 Billionen Euro verschuldet, die Tendenz ist steigend. Offiziell liegt die Verschuldung bei über zwei Billionen Euro (Stand: Januar 2014)[24], jedoch sind in dieser Rechnung u.a. Versicherungen und „Rettungspakete“ nicht berücksichtigt. Letztere werden erst einberechnet, wenn sie nicht zurückgezahlt werden.[25]
Der Staatsrechtslehrer und Gründungsvater des Grundgesetzes für die BRD Carlo Schmid hielt am 8. September 1948 eine Rede vor dem Parlamentarischen Rat zu Bonn, angesichts der Befugnisse der Besatzungsmächte:[26]
- „Diese Organisation als staatsähnliches Wesen kann freilich sehr weit gehen. Was aber das Gebilde von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, daß es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus.“
Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern nur „die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF-BRD), die unter Verstoß gegen geltendes Völkerrecht dem Deutschen Teilvolk in den westlichen Besatzungszonen von den Siegermächten USA und Großbritannien aufgezwungen worden ist. Als völkerrechtswidriges Konstrukt äußert das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ keinerlei Rechtswirkungen, sondern hat nur angesichts der gegebenen Machtverhältnisse eine rein tatsächliche Bedeutung.[27][28]
Reinhold Oberlercher bezeichnete die BRD einmal als „Wachkoma des Dritten Reiches, in dem die Politik in der Weise vom Dritten Reich bestimmt ist, daß man immer genau das Gegenteil von dem zu tun versucht, was das Dritte Reich mutmaßlich tun würde“.
Horst Mahler merkt zur Problematik an:[29]
- „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern nur ein von den Siegermächten des 2. Weltkriegs eingerichtetes staatsähnliches Gebilde, durch welches das Deutsche Volk in völkerrechtswidriger Weise gehindert ist, seinen eigenen Willen zu bilden und durchzusetzen.“
Warum die BRD aufgrund ihrer Staatsdoktrin gezwungen ist, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, hat Patrick Bahners, der Feuilleton-Chef der FAZ, 1994 in einem Kommentar zum Prozeß gegen den damaligen NPD-Vorsitzenden Günter Deckert vor dem Landgericht Mannheim in panischer Betroffenheit so formuliert:
- „Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“[30]
Laut Avram Kokhaviv ist die Bundesrepublik Deutschland die treuhänderische Abwicklungsstelle, gewissermaßen der Geldeintreiber der Alliierten bei der Inanspruchnahme des deutschen Volkes.[31]
Der Dichter Uwe Lammla bezeichnet die Bundesrepublik Deutschland daher als „amerikanische Kolonie“. Edgar Julius Jung hatte das die Christenheit schirmende, ordnende, hierarchische Reich in der Mitte Europas, für die er sich eine Erneuerung ihrer Vormacht nach einer christlichen Gegenrevolution gegen 1789 erhoffte, als Aufgabe Deutschlands gesehen. Das nicht unbekannte Wort von der „deutschen Weltalternative“ meint Ähnliches: Gegenwehr gegen den Irrweg der abendländischen Menschheit in der Moderne, Neuaufbau aus der Mitte Europas heraus. Dies bliebe den Deutschen als Aufgabe gegeben.[32]
- „Keine Nation, die in diesen Zustand der Abhängigkeit herabgesunken, kann durch die gewöhnlichen und bisher gebrauchten Mittel sich aus demselben erheben. War ihr Widerstand fruchtlos, als sie noch im Besitze aller ihrer Kräfte war, was kann derselbe sodann fruchten, nachdem sie des größten Teiles derselben beraubt ist? Was vorher hätte helfen können, nämlich wenn die Regierung die Zügel kräftig und straff angehalten hätte, ist nun nicht mehr anwendbar, nachdem diese Zügel nur noch zum Scheine in ihrer Hand ruhen und diese ihre Hand selbst durch eine fremde Hand gelenkt und geleitet wird.“ — Johann Gottlieb Fichte, zitiert in: „Die Herrschaft der Minderwertigen“
Geschichte
Bevölkerung
Einwohnerzahl
Mit Stand von 1990 hatte die DDR eine Bevölkerung von ca. 17 Millionen Einwohnern und die BRD von 61,5 Millionen. Auf dem Gebiet der BRD lebten im Jahr 2013 80,6 Mio. Personen.[34]
Geburtenrate
Nach der VS-amtlichen, von der CIA erstellten und aktuell gehaltenen Faktensammlung The World Factbook steht die BRD von insgesamt 224 Staaten der Erde bei der Geburtenrate auf Platz 217 (abgerufen März 2016).[35]
Siehe auch: BRD-Bevölkerungspolitik
Staatsangehörigkeiten und völkische Situation
Im Jahre 2007 besaßen 91,8 % der Einwohner der Bundesrepublik einen Paß der BRD, 8,2 % waren rechtlich gesehen Ausländer. Von den 82.257.000 registrierten Einwohnern in der BRD waren 2007 66.846.000 Deutsche, 15.411.000 Ausländer. Die BR-Deutschland fördert die Ansiedlung von Ausländern in Millionenzahl, insbesondere der Fremdländer, die sowohl in ihrer Erscheinung als auch ihrem Verhalten dem deutschen Volkswesen fremd sind.
Von den Ausländern waren 8.131.000 eingebürgert, 7.280.000 nicht.[36] Der Anteil der ethnisch als deutsch zu Bezeichnenden in der BRD betrug 2005 geschätzt etwa 85,7 % der Einwohner (einschließlich der Aussiedler).
Die größte ethnische Minderheit bilden die Türken, die 3,4 % der Bevölkerung stellen, gefolgt von den Südeuropäern mit 1,8 %, Angehörigen von Völkerschaften aus dem ehemaligen Jugoslawien (1,4 %), Einwanderern aus dem Fernen Osten (0,9 %) sowie dem Nahen Osten und Afrika mit jeweils 0,6 %; offiziell 200.000 Juden. Bei den Unter-15jährigen betrug der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung etwa 76 %.[37] Zu den Minderheiten mit Sonderrechten gehörten 60.000 Sorben in Brandenburg und Sachsen, 50.000 Dänen in Südschleswig, 10.000 Friesen in Nordfriesland und auf Helgoland, 2.000 Friesen im Saterland, ferner 70.000 Zigeuner.[38]
Die gegenwärtige Lage des deutschen Volkstums (→ Deutschtum) erscheint als beunruhigend und verhängnisvoll, was u. a. negative Auswirkungen auf die deutsche Kultur beinhaltet. Das politische Personal des Besatzungskonstrukts hat das Verwaltungsgebiet der Überfremdung überantwortet.
Es ist das Ziel der BRD, die Volksgemeinschaft zugunsten einer völkisch inhomogenen Individualgesellschaft (→ Multikulturelle Gesellschaft) zu zerstören. Alle hierzulande lebenden Personen, die sich in diesem Sinne betätigen, werden politisch toleriert und gefördert. Deutsche Volksangehörige, die sich um die Erhaltung ihres Volkskörpers bemühen, werden hingegen zunehmend wie Menschen zweiter Klasse behandelt, insbesondere auch von der BRD-Justiz.
Amtliche Zahlen zu fremden Nationalitäten
Die beiden Fakten-Jahrbücher der vergangenen Jahrzehnte, „Harenberg Aktuell“ des Harenberg Verlages (inzwischen eingestellt) und ein vom Fischer Taschenbuch Verlag herausgegebenes Werk, das nunmehr „Der neue Fischer Weltalmanach“ heißt, geben offizielle Zahlen wieder. Sie verlautbaren zum nichtdeutschen Bevölkerungsanteil nach Nationalitäten:
- 2001: 8,9 %[40]
- 2002: 8,9 %[41]
- 2003: 8,9 %[42]
- 2005: 8,9 %[43]
- 2008: 8,8 %[44]
- 2014: 8,7 %[45]
- 2015: 9,3 %[46][47]
Siehe auch: Staatsangehörigkeiten
Illegale Bevölkerung
Zum 31. Dezember 2012 lebten nach offiziellen Zahlen 86.042 Ausländer mit einer Duldung in der BRD. Hunderttausende früher Geduldete befinden sich heute unter den Ausländern mit Aufenthalts- oder Niederlassungserlaubnis oder sind Inhaber von BRD-Personalausweisen geworden. Nach offiziellen Zahlen durften sich zum 31. Dezember 2012 außerdem mit Wissen der Behörden 721.858 Ausländer ohne Duldung, ohne Aufenthaltstitel und ohne Gestattung in der BRD aufhalten.[48]
Seit dem Beginn der Asylantenflut in Europa 2015 (→ Zivilinvasion) wurden von den regierenden BRD-Blockparteien weit über eine Million Personen, vor allem aus dem Nahen Osten, zum illegalen Grenzübertritt angereizt und regierungsamtlich eingeschleust. Sie werden von Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung großzügig versorgt und ermuntert, ihre zahlreichen Verwandten – oder die als solche ausgegeben werden – nachzuholen.
Konfessionen
2006 gehörten 25,69 (2012: 24,34) Millionen Einwohner der BRD der römisch-katholischen Kirche an, 25,39 Mio. waren in der Evangelischen Kirche, 3,30 Mio. Mohammedaner, der orthodoxen Kirche gehörten 1,43 Mio., der Neuapostolischen 0,37 Mio. an. Außerdem lebten 200.000 Juden und 165.000 Zeugen Jehovas auf dem Gebiet der BRD. Der Rest ist überwiegend konfessionslos.[38] Der stark steigende Bevölkerungsanteil der Mohammedaner dürfte sich Schätzungen des Bundesamtes für Migration zufolge mittlerweile auf 3,8 bis 4,3 Millionen Einwohner belaufen. Davon haben 63 % türkische, 13 % südosteuropäische Wurzeln, 8 % kommen aus dem Nahen Osten. 36 % der in der BRD lebenden Mohammedaner schätzen sich selbst als stark religiös ein.[49]
Zum Stichtag 21. Dezember 2021 gehörten noch rund 19.725.000 Personen der EKD und den darin vereinigten Gruppierungen an, also weniger als ein Viertel der Bevölkerung; 2022: 19,1 Millionen. Bei den Katholiken sank von 2019 auf 2020 die Zahl der Mitglieder auf 22.193.000 Personen; 2022: 19,1 Millionen.
Soziales und Bildung
Die Entwicklung des Individuums zum Schaden der Volksgemeinschaft ist vorrangiges sozialpolitisches Ziel der BRD; das bedeutet gerade das Gegenteil des nationalsozialistischen Leitgedankens „Gemeinnutz vor Eigennutz“. Demgemäß stehen Gewohnheitskriminelle sowie mental, sozial und kulturell destruktiv veranlagte Menschen (→ Untermensch), die den deutschen Volkskörper nachhaltig schädigen, im BRD-Regime unter besonderem Schutz. Noch besser ist derlei Klientel gestellt, wenn sie Ausländer sind; in diesem Falle wird eine rasche Einbürgerung auf vereinfachtem Dienstweg ermöglicht. Bund, Länder und Gemeinden investieren 102,8 Milliarden Euro in die Bildung (2010). Die Gelder in den öffentlichen Etats fließen zum Beispiel in Kindergärten, Jugendarbeit, Schulen und Universitäten. Weitere Posten sind Bafög, Volkshochschulen und Berufs-Akademien. Die Ausbildung eines Schülers an öffentlichen Schulen kostete im Jahre 2010 durchschnittlich 5.800 Euro (Jahreskosten).
Studienberechtigte in der BRD: 2009 erwarben rund 447.000 Schüler die Hochschul- oder Fachhochschulreife.[50]
230.000 Ausländer besuchten 2008 eine bundesdeutsche Hochschule. Davon hatten etwa 56.000 in der BRD bereits die Schulzeit absolviert. Damit hat die Bundesrepublik nach den USA und Großbritannien die meisten ausländischen Studenten.[51] Ausländische Studenten zahlen nur 500 Euro pro Semester Studiengebühren in Deutschland, Deutsche zahlen mehr.[52]
Asylpolitik
15 bis 20 % aller Asylbetrüger reisen über Berlin ein.[53]
- 1992 – Asylbetrügeraufnahmerekord mit rund 500.000 Asylanten
- 2014 – Prognose: 200.000 neue Asylbetrüger
Kriminalität
Nach der EU-Osterweiterung wird alle vier Minuten in der BRD in eine Wohnung oder in ein Haus eingebrochen.[54]
BRD als Waffenlieferant und internationaler Dienstleister für Israel
Die BRD finanziert größtenteils auf Kosten des deutschen Steuerzahlers U-Boote für Israel, um deren illegalen Atomwaffen zu größerer Reichweite zu verhelfen.[55]
Aufgrund einer Regierungsverabredung vom Februar 2014 hat Israel der BRD die Aufgabe übertragen, seine Paßinhaber konsularisch in jenen Ländern zu vertreten, die Israel nicht anerkennen. Es sind dies 34 Staaten, darunter die meisten arabischen Länder, aber auch Teile Lateinamerikas, Asiens und Afrikas. Im Gegensatz zu diplomatischer Vertretung (Vertretung von Landesinteressen) ist der konsularische Dienst den Interessen der Angehörigen des zu vertretenden Landes im sog. Empfangsstaat verpflichtet. Alle Personen mit israelischem Paß haben demnach in Zukunft die Möglichkeit, in Ländern, die nichts mit Israel zu tun haben wollen, eine bundesdeutsche Vertretung um Dienstleistungen und Hilfe zu bitten – zum Beispiel bei Brieftaschendiebstahl, wie die judäozentristische Zeitung Welt vermerkte. „Schon in der Vergangenheit hat Deutschland in solchen Fällen immer wieder ausgeholfen. Nun soll diese Hilfe institutionalisiert werden.“[56] Da die Medien anläßlich der Beauftragung keine Andeutung über die Kostentragung machten, kann vermutet werden, daß die BRD als nun auch offizieller konsularischer Dienstleister Israels dem deutschen Steuerzahler die Kosten auferlegt.
Internationale Reputation
Die BR Deutschland ist Gründungsmitglied der EG-Europäische Gemeinschaft, der späteren EU (Europäische Union). Hier haben die Mitgliedsländer entsprechend ihrer Bevölkerungsanzahl das Stimmrecht. Jeweils nach Beitritt eines weiteren Landes werden diese Stimmrechte aktualisiert. Nach dem Beitritt der DDR (mit ca. 17 Millionen Bürgern) wartet das Volk immer noch auf die Anpassung der Stimmrechte für die BR Deutschland.
Die Bundesrepublik Deutschland ist Mitglied der Vereinten Nationen. Diese wurden von den USA als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes in Genf initiiert. Das Deutsche Reich wird durch einschränkende Bestimmungen (z. B. militärisches Angriffsrecht auf Deutschland ohne vorherige Konsultation der UN) diskriminiert, womit sich die BRD und insbesondere ihre politischen Repräsentanten selbst deutlich als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ und somit Feindorganisation gegen das Deutsche Reich offenbaren.
Als Hauptbesatzungsmacht haben die USA ein Vetorecht, wenn deutsche Firmen von nicht erwünschten ausländischen Investoren übernommen werden sollen. Barack Obama untersagte offiziell den Verkauf des deutschen Maschinenbauers Aixtron nach China, da die Firma auch eine Niederlassung in Kalifornien betreibt.[57]
UN-Kritik
Der Antirassismus-Ausschuß der UN kritisierte im April 2013 die Bundesrepublik Deutschland, da diese die Thesen Thilo Sarrazins nicht strafrechtlich verfolgt hat. Angeblich seien die Äußerungen auf völkerrechtlicher Ebene Rassismus gewesen und müßten rechtlich verfolgt werden. Das Nichtverfolgen dieser Äußerungen stelle einen Verstoß gegen ein UN-Abkommen dar, welches zum Abbau von Rassismus beitrage[58].
Zitate über die BRD
- „Die BRD ist kein Staat. Sie stellt ein Relikt des fortbestehenden Deutschen Reiches dar und funktioniert faktisch als staatsähnliches Gebilde, ohne eine rechtliche Fundamentierung aufzuweisen. Die BRD konnte und kann daher keinen Friedensvertrag abschließen; sie existiert aufgrund des Besatzungsstatuts und unterliegt der Feindstaatenklausel. Sie ist weder demokratisch noch sonstwie staatsrechtlich legitimiert und hat nur Bestand, weil die westlichen Siegermächte diesen gewährleisten und weil alle innerstaatlichen Machthaber als Bevorteilte des gegenwärtigen Zustandes diesen mit allen Mitteln verteidigen.“ — Klaus Sojka[59]
- „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern ein Reichsvernichtungsregime, das Carlo Schmid zutreffend als Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft charakterisiert hat.“ — Horst Mahler[60]
- „Unser Exportland ist so reich, daß es das alles aussitzen und aushalten kann. Auch den Import an Gewalt. Der Clash wird nicht kommen. Irgendwann wird ausgeatmet, und das war’s dann. Sie werden es Deutschland genannt haben.“ — Ellen Kositza[61]
- „Ein Passus im Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut, der 1963 in Kraft trat und den Truppenvertrag von 1955 ablöste, öffnet in diesem Fall die Türe. Darin verpflichten sich beide Seiten zu engster Zusammenarbeit. Diese betraf insbesondere ‚die Sammlung, den Austausch und den Schutz aller Nachrichten‘. Um die ‚enge gegenseitige Verbindung‘ zu gewährleisten, verpflichteten sich beide Seiten, weitere Verwaltungsabkommen und geheime Vereinbarungen abzuschließen. In Artikel 38 wurde zudem ein striktes Geheimhaltungsgebot vertraglich festgelegt. [...] Das Zusatzabkommen haben die drei Westmächte nur mit der Bundesrepublik geschlossen. In diesem Sonderrecht spiegeln sich nach wie vor Sieger- und Besatzungsrecht wider. Die NSA darf in Deutschland [gemeint ist die BRD] alles machen. Nicht nur aufgrund der Rechtslage, sondern vor allem aufgrund der intensiven Zusammenarbeit der Dienste, die schließlich immer gewollt war und in welchen Ausmaßen auch immer politisch hingenommen wurde.“ — Josef Foschepoth[62]
Verfolgung politisch Andersdenkender durch die BRD-Justiz
Die von der BRD-Propaganda (→ Schwarze Propaganda) regelmäßig hochgelobte politische Toleranz und freiheitliche demokratische Grundordnung gelten offenbar nicht für jedermann. Dies hat sich in der Geschichte der BRD immer wieder bestätigt. Einmal als politisch andersdenkender Systemfeind gebrandmarkt, widerfährt derlei Klientel vielfach eine systematische und nachhaltige soziale Ausgrenzung oder sonstige menschenverachtende Behandlung bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung und Inhaftierung.
Nationalgesinnte Personen
Die BRD-Verwaltung zeigt bezüglich politisch andersdenkender, insbesondere nationalgesinnter Personen praktisch keinerlei Toleranz. Vielfach wird derlei Klientel unter dem Vorwurf der Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt. 1979 wurde aus humanitären Gründen die „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e. V.“ (HNG) ins Leben gerufen. BRD-Innenminister Hans-Peter Friedrich verbot den Verein am 21. September 2011 mit sofortiger Wirkung aus polit-ideologischen Gründen. [63]
Von der BRD-Justiz verfolgte oder inhaftierte, nationalgesinnte Andersdenkende
Es ist schwierig, eine verläßliche und weitgehend vollständige Auflistung von aktuell oder früher verfolgten oder inhaftierten nationalgesinnten Patrioten zu erhalten, da nur die Strafverfolgungsbehörden über die vollständigen Daten verfügen. Die folgende Auflistung ist ein Anfang.
- Günter Deckert
- Ursula Haverbeck
- Gerd Honsik
- Gerhard Ittner
- Michael Kühnen
- Horst Mahler
- Axel Möller
- Jürgen Mosler
- Michael Regener
- Axel Reitz
- Germar Rudolf
- Sylvia Stolz
- Andreas J. Voigt
- Udo Walendy
- Martin Wiese
- Christian Worch
- Ernst Zündel
BRD-Justiz
Die Antifa und zahlreiche sonstige antinationale Verbände agieren regelmäßig mit Erfolg als Helfershelfer für antinational gesinnte, vielfach als linksextrem einzustufende, politische Gefangene, soweit sie von der BRD-Justiz strafrechtlich überhaupt verfolgt und/oder inhaftiert waren. Vor BRD-Gerichten haben Deutsche regelmäßig mit härteren Strafen zu rechnen als Ausländer, wobei wiederum Linksextremisten weit milder bestraft werden als national gesinnte Deutsche. Alleine dies macht den Feindcharakter des Besatzungskonstrukts BRD auf deutschem Boden mehr als deutlich. Die Antifa erhält „staat“liche Zuwendung in Form von Geldspenden.[64] Die Volksverräterin der BRD-Blockpartei SPD Manuela Schwesig hob die Extremismusklausel auf, welche unterstützten Gruppen zu einem Bekenntnis zum Grundgesetz der BRD verpflichtete.[64]
Waffenexporte
Die Waffenexporte der BRD in die Golfstaaten steuern laut den Zahlen der Bundesregierung auf neue Rekordhöhen zu. Die Einnahmen der „deutschen“ Rüstungskonzerne aus den Geschäften mit den Golfstaaten sollten 2013 auf einen neuen Rekord klettern, nachdem bereits im Jahr davor mit 1,42 Milliarden Euro die Zahlen mehr als verdoppelt wurden.[65]
Filmbeiträge
Siehe auch
- Asylantenflut in Europa
- Bevölkerungspolitik
- Deutschland ist größer als die BRD
- Deutsch-russische Beziehungen
- Einparteiensystem
- Feindstaatenklauseln
- Flagge der Bundesrepublik Deutschland
- Berliner Republik
- Bonner Republik
- BRD-Blockparteien
- BRD-Staatsdoktrin
- Bundestagswahlen
- Bunte Republik • Bananenrepublik
- Die Jahrhundertlüge
- Die Wahrheit über die BRD
- Deutsche Einheit
- Liste krimineller Politiker der BRD
- Politisches System der BRD
- Mehrparteiensystem
- Merkel, Angela / Zitate
- Umerziehung
- Zivilinvasion
- Selbstabschaffung Deutschlands
- BRD-Prominente • Jugend in der BRD
- BRD-OMF
Literatur
- ExpressZeitung:
- Das okkupierte Land – Hybrider Krieg gegen Deutschland, Ausgabe 60 (April 2024), Vorstellung und Bezugsnachweis
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2) – Unter dem Joch der »Befreiung«, Ausgabe 29 (November 2019), Vorstellung und Bezugsnachweis
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3) – Die grosse Entdeutschung, Ausgabe 30 (Dezember 2019), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Hinter der Maske des Friedens – Die hybride Kriegsführung, Ausgabe 31 (Februar 2020), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Massenpsychose, Ausgabe 43/44 (Dezember 2021), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Lorenz Bien: Depressive Hedonie, Verlag Antaios, 2022, ISBN 978-3949041846
- Manfred Kleine-Hartlage: BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung, Verlag Kai Homilius, 2023, ISBN 978-3897068162
- Karl Albrecht Schachtschneider: Die Souveränität Deutschlands. Souverän ist, wer frei ist, Kopp-Verlag, Rottenburg 2012, ISBN 978-3-86445-043-3
- Raus aus der Nato. Für einen Friedensvertrag mit Russland, Compact 4/2022, Heftvorstellung
- Baal Müller: Die Selbstzerstörung der Demokratie: Deutschland am Abgrund, J. K. Fischer Verlag, Gelnhausen 2020, ISBN 978-3968500010
- Ralf Nienaber: Geplanter Untergang – Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören, Lichtschlag, 2016, ISBN 978-3939562559
- Günter Scholdt: Die Denunzianten-Republik. Über Saubermänner, Säuberfrauen und Schmuddelkinder. Lichtschlag Medien und Werbung, Meerbusch 2018, ISBN 978-3939562832
- Bruno Bandulet: Beuteland – Die systematische Plünderung Deutschlands nach 1945. Kopp Verlag, Rottenburg 2016, ISBN 978-3864453076
- Jochen Lober:[67] Beschränkt souverän – Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland als „Weststaat“ – alliierter Auftrag und deutsche Ausführung. Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, 2020, ISBN 978-3948075200, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
- Werner Symanek: Tribute. 1,5 Billionen Euro: Siegerbeute, Tributzahlungen, Besatzungskosten, Wiedergutmachungen, VAWS, 2022, ISBN 978-3927773585 [108 S.]; erhältlich beim Buchdienst Hohenrain
- Klaus Sojka: Die BRD ist kein Staat (Dokumentation) – Sind alle Deutschen staatenlos?, Verlag ATB: Die Büchermacher, 2008, ISBN 978-3-00-025586-1
- Rolf Kosiek:
- Die Bundesrepublik Deutschland – immer noch kein souveräner Staat, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2017, S. 756–768
- Alliierte verlängern Geheimhaltungsfristen brisanter Akten, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2017, S. 653–657
- Aktensperre durch deutsche Politische Korrektheit, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 4, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2017, S. 658–661
- Keine Dokumentationsstelle für Verbrechen an Deutschen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, Grabert Verlag, Tübingen, 3. Aufl. 2010, S. 799 f.
- Werner Mäder: Grundrechte und Grundunrecht: Richterdämmerung, tredition, 2022, ISBN 978-3347392533, Buchbesprechung von Albrecht Schachtschneider
Verweise
- Netzpräsenz Bundesregierung
- Josef Foschepoth: In Deutschland gilt auch US-Recht, Süddeutsche Zeitung, 11. August 2014
- Claus Nordbruch: Die BRD gegen Deutschland Deutschland in Geschichte und Gegenwart Nr. 1/2009, Tübingen
- Hans-Peter Thietz: Bundesrepublik Deutschland: Souveräner Staat oder noch immer mit Besatzungsrecht?
Filmbeiträge
- ZDF: Die Sonderrechte der Alliierten, Dauer: 3:01 Min. – Anspielung auf fehlende BRD-Souveränität
- Englischsprachig
- Carlton Meyer: The American Colony Called Germany, Youtube-Veröffentlichung, undatiert [Anfang 2023], 12:14 Min. – Zusammenfassung zum unsouveränen Status der BRD mit Stand 2022, nach Zerstörung der Erdgasleitung Nordstream II