Althans, Bela Ewald

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Bela Althans)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.
Bela Ewald Althans

Bernd „Bela“ Ewald Althans (Lebensrune.png 23. März 1966 in Bremen) ist ein ehemaliger deutscher Spitzel des BRD-„Verfassungs“schutzes, der bis zu seinem „Ausstieg“ als Aktivist der nationalen Bewegung in der BRD aktiv war.

Werdegang

Anhänger der Gewaltsexszene Althans beim ersten „Folsom Europe Berlin-Straßenfest“ 2004

Zuvor vertrat er nationalsozialistisches Gedankengut, wobei er im Gegensatz zu Michael Kühnen jedoch die Ansicht vertrat, Adolf Hitler habe keine politischen Fehler begangen. Er stand auch dem Revisionisten Ernst Zündel nahe und arbeitete mit diesem zusammen.

Große Berühmtheit erlangte er durch die Filmdokumentation „Beruf Neonazi“, in welcher er sehr offen seine Ansichten vertrat und auch gegen BRD-Recht verstieß, etwa durch kritische Äußerungen bezüglich Gaskammern im Konzentrationslager Auschwitz.

Althans war zudem ein V-Mann des „Verfassungs“schutzes der BRD.[1] Das Verhältnis sei jedoch 1994 wegen „mangelnder Nachrichtenehrlichkeit“ aufgekündigt worden. Aufgrund seiner Mitgliedschaft besteht jedoch der Verdacht, daß es sich bei Althans grundsätzlich um einen sogenannten Agent provocateur gehandelt habe.

Schwulenaktivist

Inzwischen tritt der bekennende Homosexuelle Althans als Organisator von Schwulenveranstaltungen in Erscheinung.

Dokumentarfilme, in denen Althans mitwirkte

Verweise

Fußnoten

  1. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelNebenberuf V-Mann, Der Spiegel, 28/1995, 10. Juli 1995