Bewusstes Weißsein

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Einem weißen Kind können nur weiße Eltern das Leben schenken

Bewusstes Weißsein oder Weißes Bewusstsein bedeutet eine Selbstwahrnehmung und daraus folgend eine seelisch-geistige Haltung, welche das eigene rassisch-kulturelle Dasein als Weißer in einem guten Sinn angenommen hat und sich in ihm aufgehoben fühlt. Es ist eine abstammungsbezogene Identität, bei der das Mitglied der Abstammungsgemeinschaft seine familiäre, volkliche und rassische Herkunft wertschätzt.

Geistige Frontstellung

Christoide Ablehnung der Rasse

Bewusstem Weißsein stehen in der westlichen, weißen Zivilisation im Allgemeinen christoid-universalistische Wertungen („Alle Menschen Brüder“, „Völkergemeinschaft“) entgegen. Sie sind ein Nachklang von deren einstiger christlicher Prägung und entstammen Schriften des jüdischen Altertums, welche das Christentum übernahm und in große Teile der Welt verbreitete:

„Die Bibel hat [...] den Begriff der Menschheit geschaffen. Alle M. [Menschen] sind Kinder Gottes. Damit wird die Gleichheit aller M.’en und die Pflicht der Brüderlichkeit verkündet. Im Begriff der Menschheit ist der eines selbständigen Volkstums der einzelnen Nationen nicht beseitigt, die Völker werden vielmehr im idealen Endzustand zu einer friedlichen Völkerfamilie vereinigt vorgestellt.“Jüdisches Lexikon, hrsg. von Georg Herlitz, Jüdischer Verlag, Berlin 1930, Stichwort Mensch, S. 118

Dies bekräftigend, heißt es im Neuen Testament:

„Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum. Denn wieviel euer auf Christum getauft sind, die haben Christum angezogen. Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.“ — Galater 3, 28 (Luther-Übersetzung 1912)

Hieraus rührt heute noch eine verbreitete Mentalität bei Personen, die sich im Zweifel zu einem sogenannten kulturellen Christentum bekennen, einer Christlichkeit ohne Glauben an die althergebrachten Dogmen und die unglaubhaften Wundergeschichten. Gewöhnlich haben Konservative eine solche Mentalität, sie sind gemäß der obigen Zitate unhinterfragt rassenblind.

Oder es wird von der eigenen Zugehörigkeit zu den Weißen – in einer Welt von inzwischen über 90 Prozent Nichtweißen – allenfalls als Unterschied in der Hautfarbe Notiz genommen. Ansonsten lässt man die eigene Abstammungsgemeinschaft außer Acht. Daraus ergibt sich regelmäßig eine meist lebenslange existenzielle Selbstblendung – bis ins Wahlverhalten hinein –, die verhindert wahrzunehmen, dass, wie und mit welchem Ausrottungsfanatismus weißhäutige Verräter und hasserfüllte, nichtweiße Akteure die Weißen in ihrem Dasein auf vielfältige Weise, überall und unaufhörlich angreifen und die weiße Lebenwelt ruinieren.[1] (Siehe → Rassenmarxismus, Rassenverrat, Rassismusvorwurf, „Nächstenliebe“, „Weiße Schuld“, Zivilinvasion, Volksaustausch, Überfremdung, Dysgenik, Wokeismus)

Parallel geht dem regimeseitig eine im Westen verbreitete christoide Gegnerschaft gegen Bewusstes Weißsein. Alle christlichen Kirchen, Organisationen und die übergroße Mehrzahl ihrer Mitglieder negieren mit aller Macht die rassische Wirklichkeit. Für sie ist beispielsweise der Messerstecher aus dem Orient meinungsmäßig einfach nur ein „Islamist“, der einen „Menschen“, nicht de facto ein Araber, der als Nichtweißer einen Weißen umgebracht hat, und genau das wollte. Christliche Einheiten sind verschworen darin, zu verhindern, dass Personen in ihrem Einflussbereich den nichtweißen Feind erkennen. Mehr noch, sie bekämpfen jeden Ansatz, Belange der Weißen in irgendeiner Form wahrzunehmen, während sie sich in antisozialer Fernstenliebe für das Wohlergehen aller Farbigen und Mischlinge der Welt – auf Kosten beraubter weißer Steuerzahler – einsetzen. Ebenso stehen alle christoiden (vom Christentum herkommenden) säkularen Haltungen mit ihrem die Kirchen noch überstrahlenwollenden Tugendprahlen einem Bewussten Weißsein schroff entgegen.

Bezugspunkt Weißer Solidarität

Bewusste Weiße haben einen anderen Bezugspunkt der Brüderlichkeit als die heute anzutreffende Christlichkeit. Einer von ihnen, Dietrich Schuler, formulierte angesichts der Geschichte des 20. Jahrhunderts, in dem Angehörige der gleichen Abstammungsgemeinschaft dazu gebracht wurden, einander in zwei Weltkriegen millionenfach zu töten, einen über ein europäisches Bewusstsein hinausgreifenden „rassengebundenen Internationalismus“:

„Die Begriffe Bruderschaft und Brüderlichkeit müssen ihre ursprüngliche natürliche Bedeutung […] zurückgewinnen und von ihrer christlichen Verfälschung befreit werden. […] Es ergibt sich von selbst die Forderung, daß in Zukunft der mitteleuropäisch-skandinavische Block mit England und den noch intakten europäischen Teilen der USA ganz eng zusammengehen muß. Denn die USA werden [...] in Teilstaaten zerfallen. […] Jener brüderliche Ring oder Bund schließt selbstverständlich auch Australien, Neuseeland, Kanada und [die irische Insel] mit ein.“[2]

Ein Verständnis dieser Art einerseits und die Erkenntnis der rassenverräterischen Feindpropaganda andererseits kann für den, der Bewusst Weiß sein will, bedeuten, die eigene Abstammungsgemeinschaft nicht nur abstrakt als erhaltenswert zu empfinden, sondern sich auch so zu verhalten: nicht christlich-brüderlich, nicht globalistisch-„völkergemeinschaftlich“, vielmehr – wie es etwa Ben Klassen postuliert hat –, weiß-solidarisch: Nur ein weißer Partner kommt zwecks Familiengründung in Frage, als Arbeitgeber stellt man nur Personen der eigenen Gruppe ein, in der eigenen Heimat hält man sich von Nichtweißen fern, arbeitet nicht mit ihnen zusammen, macht mit ihnen keine Geschäfte und verweigert jedes Zugeständnis, dass sie sich in weißen Ländern niederlassen und halten können.

Moderne Vertreter Bewussten Weißseins

Moderne Vertreter weißer Gruppenloyalität sind in Europa z. B. Tomislav Sunić, Pierre Krebs, Bernhard Schaub, Dietrich Schuler (Todesrune.png 2011), Arthur Kemp, Norman Lowell und Hervé Ryssen. In den USA sowie in Kanada ist an die von William Pierce gegründete National Alliance zu denken, deren Hauptprotagonisten Kevin Alfred Strom und Will Williams sind, sowie an Kyle Hunt. Diese Allianz hat kein geringeres Ziel als eine Neue Weiße Welt. Frühe Vorkämpfer für weiße Selbstbehauptung waren der amerikanische Geistesaristokrat Revilo P. Oliver und der Gründer einer zum Christentum in Gegnerschaft stehenden Diesseitsreligion für Weiße, Ben Klassen.[3]

Zitate

  • „Die Quelle alles Wohlgefallens ist die Homogenität. Schon dem Schönheitssinn ist die eigene Species und in dieser wieder die eigene Rasse, unbedenklich die schönste.”Arthur Schopenhauer (1788–1860)[4]
  • „Die mit Absicht herbeigeführte Destabilisierung Europas könnte, wenn die Regierungschefs es wollten, innerhalb weniger Tage effektiv gestoppt werden. Die jetzige volksfeindliche Politik fußt zwar einerseits auf dem planmäßigen Kalkül seitens der bekannten Globalistenclique im Dienst der USA, findet aber eine teils geflissentliche, teils unbedachte Unterstützung durch die christlichen Gemeinschaften aller couleurs, die in ihrem universalistischen Wahn allesamt Exponenten einer rassenverachtenden und folglich rassenvernichtenden Geistesstörung sind.“Pierre Krebs (2015)[5]
  • „Wir müssen [...] die Ausdrücke ‚der Mensch‘ und ‚die Menschheit‘ ganz aus unserem Wortschatz streichen. Das sind nämlich typisch christliche, liberale und marxistische Schlüsselwörter. Es gibt keine Menschheit [...] Wir haben nur für die weiße Rasse zu handeln [...] Ich will also von einer ‚Menschheit‘ nichts wissen. Die Menschheit stinkt.“Dietrich Schuler (2008)[6]

Siehe auch

Literatur

Englischsprachig

Verweise

Fußnoten

  1. Siehe → Rassenmarxismus, → Rassismusvorwurf und beispielsweise Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West, Ostara Publications, 2020; Guillaume Faye: Ethnic Apocalypse: The Coming European Civil War, Arktos, London 2019; Kevin MacDonald: The War Against Whites Is Massively Incentivized, The Occidental Observer, 25. August 2014; Paul Craig Roberts: White Ethnicities Are Being Replaced, unz.com, 19. Mai 2024 – über den heutigen Rassenkampf gegen Europäischstämmige (Weiße) in den USA
  2. Dietrich Schuler: Die Stunde des Kreatismus. Von der notwendigen Überwindung des Christentums, Selbstverlag, 1993 – veröffentlicht ohne ISBN, S. 222 f.
  3. Ben Klassen: Die ewige Religion der Natur
  4. Parerga und Paralipomena II, 2. Teilband, § 241
  5. Am 19. September 2015, Mars Ultor 2017, S. 301
  6. Brief an Anatoli Iwanow, 7. September 2008