Daebritz, Siegfried
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Siegfried Daebritz ( um 1975) – meist abgekürzt „Siggi“ genannt und wegen des Betriebs seines Sicherheitsunternehmens in Meißen sowie seinen sehr guten Beziehungen in die Sicherheitsszene als „Secty“ bekannt – ist ein deutscher politischer Aktivist, ehemaliger Kandidat der FDP und Mitbegründer von PEGIDA. Er gilt als die „rechte Hand“ des PEGIDA-Initiators und Organisators Lutz Bachmann.
Positionierung
Daebritz Reden auf Demonstrationen zeichnen sich durch routinierten Humor aus, sprechen allerdings nie die jüdischen Drahtzieher der Umvolkung an. So bezeichnet Daebritz auch den jüdischen Staat Israel als von Umvolkung betroffen[1] – trotz entschiedenster israelischer Grenzsicherung und der dortigen strengen jüdischen Rassegesetze und Rassenhygiene.[2] Daebritz macht sich oft für eine noch stärkere monetäre und personelle Aufrüstung der Polizei und damit einer weiteren Erhärtung des Überwachungsstaates stark.
Zitate
Siegfried Daebritz über die Demonstration von ThüGIDA / Wir lieben Sachsen am 20. April 2017:
- „Wer sich wie diese Leute – mit vollster Absicht – für seine Demonstrationen mit Fackelzügen die Daten 20.4. aussucht, den Hitler-Geburtstag, für die nächste Demonstration den 17.8., den Todestag von Rudolf Heß und schlußendlich den 9.11. wieder für einen Fackelzug wählt, der diskreditiert ebenfalls den Widerstand von uns hier auf der Straße. Denn dabei werden die Bilder produziert, die die Menschen brauchen, nach denen sich die Medienschaffenden mit jeder Faser ihres Körpers sehnen – und solche Typen liefern sie ihnen freiwillig und zuverlässig, und das kotzt mich an!“ — Siegfried Daebritz, PEGIDA am 5. Dezember 2016, Dresden[3]