Siefert, Daniel
Daniel Siefert ( 11. Juni 1987; 14. März 2013 in Weyhe-Kirchweyhe) war ein deutscher Lackierer aus Weyhe, der am 10. März 2013 zum Mordopfer eines fremdländischen Bluttäters wurde.
Inhaltsverzeichnis
Mord
Ablauf
In der Nacht zum 10. März 2013 besuchte der 25jährige Lackierer Daniel Siefert mit Freunden eine Diskothek in Wildeshausen. Im Anschluß wollte die Gruppe noch eine andere Diskothek im etwa 40 Kilometer entfernten Weyhe besuchen und mietete zu diesem Zweck einen Großraumbus, den sie sich aus Kostengründen mit über Facebook gefundenen Mitfahrern, bei denen es sich um fünf Türken handelte, teilten. Während der Fahrt pöbelten die angetrunken Türken einen der Deutschen an und es kam zu einem Streit, den Daniel Siefert zu schlichten versuchte und der die Türken dazu veranlaßte, mit dem Mobiltelefon Verstärkung zum Ankunftsort zu bestellen. Ein Freund Daniels:[2]
- „Bekannte hatten einen Bus gemietet, der uns gegen 4 Uhr von der Disco ,Fun Factory‘ in Wildeshausen zur Diskothek ,Maddox‘ nach Kirchweyhe fuhr. Jeder zahlte einen Zehner. Weil wir den Bus nicht voll kriegten, nahmen wir fünf Türken mit. Die fünf [Türken] waren betrunken, pöbelten mich an. Meine Freunde gingen dazwischen. Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys [Anm.: Funktelefone] Verstärkung riefen. Sie bestellten weitere Freunde zum Bahnhof, um uns in Empfang zu nehmen.“
Nach dem Aussteigen vor dem Bahnhof Kirchweyhe sprang Cihan A. dann Daniel Siefert unvermittelt in den Rücken, so daß er mit dem Kopf zunächst gegen den Bus prallte und dann ungebremst auf den Boden aufschlug. Danach traten Cihan A., Coskun A. (19), Shadid A. (20) und drei weitere Türken weiter auf ihr regungslos am Boden liegendes Opfer ein und zertrümmerten ihm dabei zunächst die Wirbelsäule und das Rückenmark, dann seinen Kopf.[3] Ein Freund Daniels:[2]
- „Dort wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. Als die Tür aufging, ging er als erster raus. Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein. Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riß uns raus, schlug draußen auf uns ein.“
Als Polizei, Notarzt und Krankenwagen eintrafen, war Daniel bereits bewußtlos. Am 13. März 2013 schalteten Ärzte die lebensnotwendigen Geräte ab. Daniel verstarb daraufhin kurz vor 4.00 Uhr am 14. März.[4] Der Staatsanwalt nahm die Ermittlung gegen den Haupttäter Cihan A. wegen „Mordes aus Heimtücke und niederen Beweggründen“ auf.[5]
Instrumentalisierung des Mordes durch das BRD-Regime
Obwohl erneut ein Deutscher Opfer von Ausländergewalt wurde, setzten BRD-Funktionäre unmittelbar nach der Tat einen „Präventivrat und Runden Tisch gegen Rechts für Integration“ ein,[6][7] und die kurz nach der Tat in Kirchweyhe abgehaltene Trauerveranstaltung wurde vom Kirchweyher „Bürgermeister“ Frank Lemmermann (SPD) für die übliche Multikulturalismus-Propaganda und den von Seinesgleichen so verbissen geführten „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisiert. Das Gleiche tat der mit ihm auftretende Sprecher des „Runden Tisches gegen Rechts und für Integration“, Pastor Holger Tietz, der sich außerdem noch über die „Instrumentalisierung“ des Mordes an Daniel Siefert durch „unterschiedlichste Leute“ empörte, um dann aus dem Talmud zu zitieren und seinen Stolz darauf kundzutun, daß „Weyhe bunt ist“. Ebenso mahnte der niedersächische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius (SPD), die Bürger kurz nach der Tat, „Rechten nicht auf den Leim“ zu gehen und empörte sich darüber, daß „rechtsextreme Gruppierungen auf der Welle gesellschaftlicher Entrüstung mitschwimmen wollen, indem sie versuchen, die Gewalttat für ihre Zwecke zu instrumentalisieren“.[8]
Und genauso wie der SPD-Oberbürgermeister Egon Vaupel 2010 in Marburg einen Trauermarsch für den von einem Türken und einem Zigeuner totgeschlagenen 25jährigen Samuel Fischer[9] hatte verbieten lassen, unterband auch der SPD-„Bürgermeister“ von Kirchweyhe, Frank Lemmermann, einen geplanten Trauerzug für den ermordeten Daniel. Janice Brendel, eine Teilnehmerin, berichtete im Weltnetz empört:
- „Nach einer halben Stunde (ca. 15.30 Uhr) betrat der Bürgermeister [Lemmermann] die Bühne, um die Mahnwache zu beenden. Seine Ansprache dauerte 1:30 min und beinhaltete folgende Worte: ‚Es ist schön, daß Sie alle zu der von mir organisierten Mahnwache erschienen sind. Ich erklär dieses Spektakel nun für beendet und möchte Sie bitten, nach Hause zu gehen. Tschüß.‘ Auf gut Deutsch, so wie es alle verstanden haben: Toll wie Ihr meine Zeit verschwendet und jetzt könnt Ihr euch bitte verpissen. Der Applaus dafür fiel dementsprechend recht dürftig aus. Jeder, der da war, empfand es als eine Riesensauerei, daß der Bürgermeister die Mahnwache als SEINE Veranstaltung verkaufen wollte, um seinen Ruf zu verbessern. Niemand nahm ihn ernst und kaum jemand hat den Platz nach seiner Aufforderung verlassen.“
Obschon es patriotischen Kräften also verboten war, an Gedenkveranstaltungen in Kirchweyhe teilzunehmen und die Polizei dies mit massiven Kräften und Kontrollen überwiegend durchsetzte,[10] berichteten Medien unter der Rubrik „Rechtsextremismus“ von der von Linksextremisten instrumentalisierten Mahnwache,[11] sorgen sich über „Rechtsextreme“ unter den Trauergästen[12] oder behaupten, „Rechte“ würden den Tod von Daniel Siefert „zur rassistischen Hetze nutzen“[5]
Am 23. März 2013 erklärte Bürgermeister Lemmermann (SPD) die Stadt Weyhe auf dem Bahnhofsvorplatz, auf dem knapp zwei Wochen zuvor junge Türken dem 24jährigen Daniel Siefert Rücken und Schädel zertümmert hatten, zu einer bunten Stadt, während eine versammelte Bürgerschar begeistert Beifall klatschte und mit buntem Papier wedelte. Landrat Bockhop (CDU) nutzte die Gelegenheit darüber hinaus, um über den Mehrfachmörder Stauffenberg und dessen blutigen Versuch im Juli 1944, die deutsche Regierung unter Reichskanzler Adolf Hitler zu putschen, zu referieren.[13][14]
Auch als die ein Jahr nach dem Mord an Daniel Siefert abgehaltene Mahnwache in Kirchweyhe von der deutschfeindlichen „Antifa“ mit ihrer ideologischen Agitation gestört wurde, so daß die Polizei Pfefferspray einsetzen und zwei Personen verhaften mußte,[15] waren die bundesdeutsche Medien bemüht, die Tat mit „Neonazis“ und „Rechtsextremismus“ in Verbindung zu bringen bzw. mit diesem Themenkomplex zu überlagern. Die Frankfurter Rundschau bspw. übertitelte Beiträge über den Prozeßverlauf und die Urteilsverkündung mit der Überschrift „Neonazi Propaganda: Hetze nach tödlicher Schlägerei“ und stellt das ganze unter ein braunes Banner mit der Aufschrift „Neonazi-Terror in Deutschland“ sowie den Bildern des vermeintlichen NSU-Trios, so daß der Eindruck entstand, ein Ausländer sei von deutschen „Rechtsextremisten“ getötet worden.[3]
Prozeß und Schandurteil
Nachdem die Staatanswaltschaft nur einen der Täter in Untersuchungshaft genommen und die anderen nach der Vernehmung bis zur Verhandlung freigelassen hatte, in der Folge Zeugen von den an der Tat beteiligten Türken Shahid (22) und Tahir A. (24) bedroht und eingeschüchtert worden waren,[16] deutsche Kollaborateure in Gestalt von deren Freundinnen die Totschläger durch falsche Alibis in Schutz genommen[17] und bundesdeutsche Medien sich bis auf wenige Ausnahmen über den Fall bzw. den Prozeß ausgeschwiegen hatten,[18] verurteilte der Vorsitzende Richter Joachim Grebe am 27. Februar 2014 einen der mindestens sieben an der Tat beteiligten Türken, Cihan A. (21), wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren und neun Monaten, so daß er bei „guter Führung“ genau zur Halbzeit wieder entlassen werden kann.
Laut Grebe fehle für eine Verurteilung wegen Mordes oder Totschlags der Vorsatz, da ein Tritt gegen den Kopf keineswegs bedeute, daß damit der Tod billigend in Kauf genommen werde. Als „Schutzbehauptung“ wertete Grebe hingegen die Erklärung des Angeklagten, er sei lediglich auf glattem Untergrund mit dem Fuß in den liegenden Daniel Siefert hineingerutscht. Die Aussage eines Zeugen, der Cihan A. zurückgehalten haben wollte, halte man für unglaubwürdig. Bei ihm habe eine „eindeutige Entlastungstendenz“ vorgelegen. Bei der Urteilsverkündung durch den Vorsitzenden Richter Joachim Grebe vergoß der 21jährige fremdländische Bluttäter Tränen, weinte dabei mutmaßlich um sich selbst.[19]
Weitere Aktionen und Gedenken
- Am 13. März 2013 bedauerte der Salafisten-Prediger Pierre Vogel die Tat und zeigte sich „zutiefst erschüttert, daß diese Tat von jungen Türken begangen wurde, die eigentlich, wenn sie den Islam praktizieren und verinnerlicht hätten, solche Tat niemals begangen hätten.“[20]
- Am 15. März 2013 verteilten Mitglieder der Identitären Bewegung vor und um den Tatort Aufkleber mit dem Aufdruck „Wehr' dich – es ist DEIN Land“. Die linken Medien lamentierten von „Lynchjustiz“, meldeten ebenfalls, „die Polizei ermittelt nicht mehr nur wegen des Mordes, sondern hat ebenso die Gewaltaufrufe im Blick, prüft auf Volksverhetzung.“
- Am 15. März gab es zahlreiche Spontangedenkveranstaltungen u. a. in Hamburg, Bremen und Erfurt. In Hannover führten parteifreie Aktivisten eine Mahnwache mit etwa 80 Teilnehmern durch.[21]
- Am 15. März verurteilte der deutsche Mohammedaner Sven Lau (Abu Adam) den von Ausländern verübten feigen und heimtückischen Mord und sammelte unter seinen Anhängern Spenden.[22]
- Am 16. März 2013 sollte in Weyhe ein Trauerzug stattfinden, der allerdings von der Stadt verboten wurde.[23][24]
- Am 16. März 2013 wurde eine Petition initiiert, mit dem Ziel, den Bahnhofsvorplatz in Kirchweyhe als „Daniel-Siefert-Platz“ zu benennen.[25]
- Am 16. März 2013 um 18.15 Uhr gedachten zahlreiche Menschen Daniel Sieferts bei einer Gedenkveranstaltung der Jungen Nationaldemokraten in der Magdeburger Innenstadt (Fußgängerzone).[26]
- Am 23. März 2013 gedachten deutsche Patrioten Daniel Sieferts u. a. in Kirchweyhe, Zweibrücken und Kaiserslautern.
- Am 23. März 2013 hielt das BRD-Regime unter dem Motto „Weyhe ist bunt, nicht braun!“ auf dem Bahnhofsvorplatz in Kirchweyhe eine Multikulturalismus-Propagandaveranstaltung ab.[27]
Rezension
- „Man muß sich vor Augen halten, daß die Tat von Kirchweyhe keine Schlägerei unter Betrunkenen und keine Verkettung unglücklicher Umstände war. Daniel S. ist nicht nach einem Schubser oder Schlag mit dem Hinterkopf auf eine Bordsteinkante oder in eine Glasscheibe gefallen, sondern
- - von fünf angetrunkenen Türken in einem Bus angepöbelt und traktiert worden,
- - an der Endstation von weiteren herbeitelefonierten Türken erwartet und
- - trotz seines mutigen Schlichtungsversuchs (er stieg als erster aus dem Bus) sofort auf so brutale Weise zusammengeschlagen worden, daß er heute seinen Verletzungen erliegen wird.
- Das ist kein Denkzettel, das ist keine dumme Schlägerei unter jungen Männern, das ist kein gegenseitiges Sich-Hochschaukeln, das ist keine Notwehr ausgegrenzter Migranten gegen brandgefährliche Nazischläger, das ist kein Einzelfall: Die Tat von Kirchweyhe ist das Ergebnis einer langen Kette von politischen Fehlentscheidungen oder von bewußt in Kauf genommenen Begleiterscheinungen eines irreparablen Gesellschafts- und Bevölkerungsumbaus zu Lasten und auf Kosten der Deutschen.“[28]
Siehe auch
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen
- Deutschfeindlichkeit/Fallbeispiele
- Germanophobie
- Tim Kreutzmann
- Kevin Plum
- Hannah Wiedeck
Verweise
- Deutsche Opfer, fremde Täter - Ausländergewalt in der BRD, die Chronik zum Buch
- Der Dritte Blickwinkel, 21. März 2013: Der dritte Blickwinkel: Sie haben wieder zugeschlagen
- YouTube: Ausländergewalt – Wann läuft das Faß über?
- Götz Kubitschek: Daniel S. (Kirchweyhe) – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit, Sezession im Netz, 13. März 2013
- Thomas Schmidt: Kirchweyhe und Fall Daniel S.: Migrantische Jugendliche als Akteure deutschfeindlicher Gewalt, Sezession im Netz, 13. März 2013
- Benedikt Kaiser: Der Fall Daniel S. (Kirchweyhe) – Presseschau, Sezession im Netz, 15. März 2013
- Felix Menzel: Daniel S. und Marco G., Sezession im Netz, 10. September 2013
- Thomas Schmidt: „Stolz darauf, daß Weyhe bunt ist“: Verschleierungsversuche im Fall Daniel S. (Kirchweyhe), Sezession im Netz, 17. März 2013
- Vor einem Jahr: Mord an Daniel Siefert, Freies Österreich, 10. März 2014