Diskussion:Hitlers Nachlaß

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Mitarbeit willkommen! — Hyperboreer 04:20, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Titel

Kurze Umfrage: was wäre besser, Hitlers Schätze oder Hitlers verlorene Schätze? — Hyperboreer 13:29, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

So etwas klingt m.E. zu romantisierend, etwa im Rahmen einer Erzählung oder eines Romans. Wie wärs mit Hitlers Nachlass? Das halte ich für sachlicher und damit lexikalischer. Gruß --Weserbuerger 15:42, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ja, das sehe ich ein. Hitlers Nachlaß? Nicht schlecht! Hitlers persönlicher Nachlaß? Hitlers persönliche Besitztümer? Hitlers Habseligkeiten? Hitlers Andenken? Hitlers Erinnerungsstücke? Gar nicht so einfach, den richtigen Titel für ein durchaus interessantes Thema zu finden. — Hyperboreer 22:01, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Das sind keine "Schätze". Es ist sein gestohlener letzter Besitz. Gruß Rauhreif 23:32, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Welchen Titel hältst Du für angemessen? — Hyperboreer 23:46, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Der Vorschlag von Weserbuerger "Hitlers Nachlass" ist in Ordnung. Es gibt hier noch eine Reihe von Rechtschreibfehlern. Dabei: Wir holen uns das alles zurück. Und dann plündern wir den Ami-Dreck in West-Punkt oder sonstwo. Wie das geht, haben ja schon die Juden in die Bibel gekritzelt. Halten wir uns doch einfach mal dran. Gruß Rauhreif 23:49, 7. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Rechtschreibfehler? Bitte mitarbeiten, ich bin schon textblind ... — Hyperboreer 00:06, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Ich würde den Titel ganz nüchtern halten: Privater Nachlaß Adolf Hitlers. Das Thema ist ohnehin immer Gefahr laufend, in die kitschig-kultige Richtung zu gehen. --Thore 15:46, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Danke Dir, könnten wir machen, wenn der jetzige Titel wenig Anklang erfährt. Kitschig-kultig? In der Tat, aber überaus interessant, meine Recherche zum Thema war teilweise sehr fesselnd, und das können wir doch gerne unseren Lesern weitervermitteln. Wir sind ja auch das etwas andere Lexikon! ;-) — Hyperboreer 16:48, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Habe ja nichts dagegen. Meinte bloß, daß da immer die Gefahr des Kitschkultes besteht. Z.B. könnten nach Dir ja andere noch Hitlers gold besticktes Taschentuch, kostbare Krawatte usw. in die Bildergalerie reinsetzen. Das ginge dann schon eher in diese Richtung. --Thore 17:05, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Du hast natürlich recht. Taschentuch??? Gab es so etwas? Was ist aus dieser Information zu machen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2414991/Nazi-Rudolf-Hess-murdered-British-agents-prison-stop-revealing-war-secrets-Scotland-Yard-told-NOT-investigate.html ??? — Hyperboreer 17:10, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Der private Nachlass soll sich in einem Pappkarton in München befinden. Ich hatte jedenfalls mal was darüber im Fernsehen gesehen. Gruß Rauhreif 17:50, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Goldene Pistole

Folgendes Gerücht ist laut Rochus Misch aller Wahrscheinlichkeit nach unwahr und sollte deshalb hier auch nicht kolportiert werden:

Hitler soll die sechsschussige Pistole in extra eingenähten Taschen seiner Hosen mitgeführt haben.

Bei Misch ist diesbezüglich zu lesen:[1]

Hitler selbst habe ich niemals eine Waffe tragen sehen. Die goldene Pistole, die er angeblich besaß, habe ich weder zu Gesicht bekommen noch hat mir je ein Kamerad davon berichtet. Die Innentaschen an seinen Hosen waren allerdings nicht aus Stoff, sondern aus Wildleder. Das wusste ich von seinen Leibdienern. Sollte er eine Waffe bei sich getragen haben, so war das bei ihm jedenfalls nicht erkennbar – im Gegensatz übrigens zu Hermann Göring, dessen Trommelrevolver seine Manteltasche deutlich ausbeulte.

Wenn Hitler tatsächlich in extra eingenähten Taschen seiner Hosen diese Waffe mitgeführt hätte, hätte der Soldat sie wohl nicht im Keller zusammen mit allen möglichen anderen Sachen, die man für gewöhnlich nicht mit sich herumträgt, finden können, oder? Herr Soundso 02:56, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Das ist wohl richtig, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, daß dies eine Weile so geschah und dann abgestellt wurde. Vielleicht nur am Anfang (1938/1939) bis er merkte, wie unbequem eine solche Waffe am Körper seine kann, obwohl die Liliput SEHR klein ist. Ebenfalls hört es sich an, als ob Hitler wußte, daß in Berlin alles zu Ende geht und er deshalb die Besitztümer in München ließ. Vielleicht dachte er, da wären sie eher sicher, vor allem zeigt mir das die Tatsache, daß er das Portrait seiner Mutter „eingelagert“ hat – so etwas macht man nur, wenn man weiß, das Ende naht. Allerdings nur Mutmaßungen, denn die Faktenträger sind tot. Der Trommelrevolver war von Göring eine Smith & Wessen, die übergab er nach seiner Gefangennahme 1945. — Hyperboreer 03:41, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Entweder in Leder gebundenes Buch oder ledergebundenes Buch

Gruß Rauhreif 13:00, 8. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Globus aus Berchtesgaden

Versteigert für 50.000 Pfund lt: http://www.dailymail.co.uk/news/article-493523/Sold-Hitlers-globe-fetches-50-000-auction--times-estimate.html --Ariovist 00:58, 23. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Schon verrückt, 50.000 Pfund ... und das vor acht Jahren! — Hyperboreer 01:00, 23. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Mercedes

Derzeit steht lt. Zeitungsbericht eines seiner Mercedes Kabrioletts, 7,7 Ltr.-Motor 165 km/h Mercedes-Benz 770K, früheres Kennzeichen 1A 148461, zur Versteigerung. Von dem Modell wurden nur vier Exemplare hergestellt.

Angeblich von VSA Truppen in Frankreich beschlagnahmt die es angeblich in den Fuhrpark der Militärpolizei gebracht haben. Der Mercedes wechselte in den VSA mehrmals den Besitzer, kehrte 2002 nach Europa zurück und wurde 2009 an einen russischen Milliardär verkauft?

Recht merkwürdig, denn zu Kriegsende hatte Hitlers Cheffahrer und Leiter des Fuhrparks Erich Kempka die Autos in Berlin in der Tiefgarage der Reichskanzlei geparkt. Mal warten ob der Versteigerungspreis bekannt wird. (Eigentlich gehört dieser Wagen ins Museum und nicht in Privatbesitz, er würde sich allerdings in meiner Garage auch gut machen! Hat jemand ein Foto?) --Ariovist 00:16, 31. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Quellennachweise:

http://www.enter.news/en/news/interesting/113731/hitlers-mercedes-benz-heading-to-auction#.XewOKnv4_QE

http://www.extravaganzi.com/hitlers-mercedes-auction/ (mit Bildern)

Quellennachweise

Anbei zwei der Filmaufzeichnungen, welche über die Versteigerung von Hitlers Klappzylinder berichten. Darüber wurde auch in verschiedenen Ländern sowohl in Boulevard- als auch Tageszeitungen berichtet. In den meisten deutschen allerdings mit etwas merkwürdigen Texten versehen. Aus München berichtet: https://www.tz.de/muenchen/stadt/nazi-versteigerung-muenchen-fast-300000-euro-hitlers-jacke-goerings-unterhose-bringt-3000-euro-6502859.html Die seriöse, fast schon lexikalisch arbeitende, franz. Internetzseite berichtet zum Thema unter http://www.memoiresdeguerre.com/2014/05/mein-kampf-ein-von-adolf-hitler-signiertes-exemplar-kommt-unter-den-hammer.html und bringt seit Jahren gut recherchierte Artikel mit Photos auch zum Thema NS-Zeit. Der Zylinder Hitlers begeistert offensichtlich fast international: https://www.msn.com/de-de/video/topvideos/auktion-f%c3%bcr-hitlers-faltzylinder-50-000-euro-geboten/vi-BBX3zQj https://www.t-online.de/tv/news/panorama/id_86850182/kritik-an-auktion-50-000-fuer-hitler-zylinder.html

Weitere Quellennachweise folgen, sobald ich sie wieder herausgesucht habe; bzw. ich suche die Adressen der Versteigerungshäuser heraus.

Nachtrag 1

Die Einladung nach Israel und nach Auschwitz wurde von dpa und dw (Deutsche Welle, Staatssender) bekanntgegeben: https://www.dw.com/de/warum-abdallah-chatila-600000-euro-f%C3%BCr-nazi-devotionalien-ausgab/a-51471534

Gruß--Ariovist (Diskussion) 20:00, 7. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)

Noch ein Nachtrag (@Karl H)

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auktion-libanese-ersteigert-hitler-besitz-und-uebergibt-ihn-israel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191208-99-56926 --Ariovist (Diskussion) 22:02, 10. Wonnemond (Mai) 2020 (UTC)

Fußnoten

  1. Rochus Misch: Der letzte Zeuge, Pendo, Zürich und München 2008, S. 85f