Metapedia Diskussion:Werkstatt/Ponader, Johannes

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Polyamorie

Im Artikel steht der Satz: Bezüglich seines Familienstandes gibt Ponader an, nicht verheiratet, sondern „polyamourös“ zu sein, d.h. rudelhafte Liebesbeziehungen wie sie auch in Swingerclubs praktiziert werden, zu unterhalten. ~ Das kann so nicht stimmen: Swinger sind Leute, die -- vielfach aus festen Intimbindungen heraus -- Sex-Abende veranstalten (oder bei Veranstaltern wahrnehmen) & die allermeist ziemlich energisch auf der Feststellung bestehen, ihr »Sexleben« habe keinen eigentlichen Einfluß auf ihre »Beziehung«. Diese Leute sind -- zu großen Teilen -- bekennende Monogamisten! (Wie ja auch Pornodarsteller, Heiratsschwindler und Huren sich, direkt gefragt, typischerweise als entschiedene Monogamisten bekennen.) Es verhält sich sogar geradewegs umgekehrt: Wer es etwa wagt, unter Swingern sich als »Liebeskasper« zu gebärden, der fängt sich das volle Programm der sozialen Mißbilligung ein, der verletzt die »guten Sitten«, die in diesen Kreisen gelten. ~ Andererseits weisen Vertreter der Polyamorie ebenso energisch die Behauptung zurück, ihr Verhalten sei promisk oder gar wahllos promisk. Polyamorie besteht stattdessen im Bekenntnis zu einem Regelsystem, das mehrfache Intimbindungen ja gerade offenlegt & eben als eingestandene Intimbindungen zu führen bestrebt ist. ~ So obskur & schmarotzerisch dieser Herr Ponader erscheint, sollten wir uns hier in MP nicht dazu hinreißen lassen, geradewegs karikaturhaft kleinbürgerlich daherzureden & die klassischen Konfliktlagen der Intimbindung dann auch noch verkehrt zu benennen. Das führt zu nichts... ~ CodexThelema 13:26, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Es ist nur als Beispiel genannt. Da es aber nach Deiner Ansicht ein schlechtes ist, nehme ich das mal aus dem Satz raus. Gruß Rauhreif 13:55, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Dieser Herr Ponader bezeichnet sich selber als »Künstler«. Unbeschäftigte Schauspieler gibt es aber nun wie Sand am Meer (in der einen Stadt Los Angeles gibt es angeblich 100.000 arbeitslose Schauspieler). ~ Die Wahrheit ist doch, daß die Sympathieziffern dieser sogenannten »Piratenpartei« zusammengekracht sind. Das heißt: Derartige »Piraten« fühlen sich von Herrn Ponader nicht vertreten. Und ich unterstelle jetzt mal, daß auch Hartz-IV-Empfänger nicht im Zusammenhang mit Herrn Ponader genannt werden möchten. Polyamoristen wohl ebensowenig. Und Politiker kriegen mutmaßlich Wadenkrämpfe & Nasenbluten, wenn einer sie im Zusammenhang mit dem »Politiker«, Herrn Ponader, nennt. So stellt sich mir das dar. Es gibt übrigens -- unter Künstlern -- ein sehr schönes Wort für solche Leute: Das ist das Wort Kassengift. Herr Ponader ist ein echtes & eindeutiges Kassengift; das Publikum bleibt wortlos weg. ~ Ich möchte das gerne im Artikel klären... ~ CodexThelema 14:22, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Mir gefällt „rudelhafte Beziehungen“ nicht, denn das klingt für mich nach Gruppensex. Ich finde aber, seine Eigenangabe ist sehr schwammig und kann daher verschieden ausgelegt werden. Ich würde sogar fast mal sagen, polyamorös kann man auch so übersetzen: „Keine Frau hält es länge mit mir aus.“ Dann sagt man eben, wenn man nichts Festes auf die Reihe kriegt, man sei eben polyamorös und aus einem Versager wird a cool player, womanizer. Wenn ich mir das Bild von dem Subjekt ansehe, kann man ja durchaus ... äh ... nein, ich sage mal nichts. :-) Conservator 14:28, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Steht da immer noch „rudelhafte Beziehungen“ im Artikel? Ach herrje! Ich habe den Text eines Anderen offenbar nur geringfügig korrigiert. Der beleidigende Ton bringt nichts. Ponader entlarvt sich selbst ohne alle Beleidigung. ~ Man sollte verstanden haben, daß der Ausdruck Polyamorie sich auf eine feste Szene bezieht, die deutlich getrennt ist von der Swinger-Szene! Hier oben im Diskussionsteil stehen die genauen Definitionen. ~ Ponader ist ein schlechtes Beispiel für irgendwas (außer einem unfähigen Politiker). Das Bekenntnis zur Polyamorie hat etwa die folgende Bedeutung: Ich will rationale, offengelegte Intimbindungen unterhalten. Genau das heißt das. Also das komplette Gegenteil zu der verlogenen, wirren, oberflächlichen und enttäuschenden Art, wie die allermeisten Menschen ihre Sexualität nun mal leben. Klappen tut das bei denen aber auch nicht so recht, weil der emotionale Aufwand gigantisch ist. Und Herrn Ponader braucht wirklich niemand dazu zu befragen... ~ CodexThelema 20:58, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Rationale, offengelegte Intimbindungen ist schonmal ein konstruktiver Gegenvorschlag. Ich bin aber noch nicht zufrieden damit, denn Intimbindungen heißt schlicht und einfach Liebesbeziehungen. Rudelhaft ist auch gut, denn es beinhaltet ja, daß es sich um mehrfache (poly-) Liebesbeziehungen handelt, die wie in Rudeln üblich auch nicht versteckt, sondern offen unterhalten werden. Im Übrigen brauchen wir hier nur eine sehr kurze Definition, um das vom Ponader benutzte Fremdwort zu erklären. Details wären dann natürlich im Artikel Polyamorie auszuarbeiten. --Wehrsport 21:27, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich änderte es nun mal leicht ab. Rudelweise fand ich sehr irreführend und ob man da wirklich von Liebe reden kann ... ? Conservator 21:58, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Auch gut. Einfach, klar, wahr! --Wehrsport 22:43, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)