Diskussion:Rassebewußtsein/Archiv/2013

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2014 

Was ist der Archimedische Punkt des Rassebewußtseins?

Habe soeben den neuen Artikel »Rassebewußtsein« überflogen. Das ist fleißig & rasch ausgebaut. Aber dennoch bin ich nach der Lektüre geradewegs sprachlos! Es fehlt dort doch das Aller-Allerwichtigste ganz komplett! Sieht das wirklich niemand? Wirklich nur ich? Ich bin wirklich sprachlos! ~ Die Frage, wie dieser Artikel in der Folge ausgebaut & ausgerichtet wird, entscheidet sehr wesentlich mit über die Reichweite unserer ganzen Arbeit hier. Klingt das jetzt pompös? Viel zu pompös? Unangenehm laut? ~ Ich meine einfach Folgendes: Das Alte Testament ist — bis in kleinste Formulierungsnuancen hinein — das einflußreichste Dokument eines entschiedenen Rassebewußtseins in aller bekannten Weltgeschichte. Der Artikel tut dessen keine Erwähnung! Und zwar unbegreiflicherweise nicht! Denn das bedeutet nun allerhand! Gleich mehrere besondere Faktoren haben dabei welthistorischen Rang & verkörpern zugleich eine welthistorische Einzigartigkeit. ~ Diese Zusammenhänge jedoch (alternativ nun hier) in wenige Worte kleiden zu wollen, ist klarerweise nicht ohne Risiko. Ich versuche es dennoch:

  • Zunächst einmal handelt die biblische Rede, die auf ein »Volk Gottes« bezogen ist, ja tatsächlich gerade nicht von einer Rasse (oder einer jüdischen Rasse). Vielmehr handelt es sich um Appelle eines, mutmaßlich ägyptisch geprägten, Priesterstandes an Zusammengeströmte jeglicher Art, vielfach mit Sklavenstatus oder noch niedriger: Abschaum, geflohene Verbrecher, ausgepeitschtes Pack, das sich in der Dämmerung an Müllhaufen heranschleicht. Das negride Kräuselhaar in der Familie des Rabbiner-Nachkömmlings Karl Marx ist faktisch Rassenmerkmal, kann aber nicht jüdisches Rassenmerkmal genannt werden, weil dort am Anfang eben keine Rasse, sondern das glatte Gegenteil — nichts als lose, desorientierte Haufen — existiert hat.
  • Rassen sind immer Träger von Ideen: Die zusammenschweißende, hämmernde Predigt (und der generationenlang wütende exzeßhafte Strafkult gegen Abweichler vom sogenannten »Willen Jahwes«), hat allerdings schon einen erblichen Mentalitätstypus dann auch rassisch gefestigt, der sonst so nirgendwo anzutreffen ist: An Irrsinn grenzende Überwertigkeit der eigenen Gemeinschaft, bei schöder Abschätzigkeit gegen jedes andere Volk (in motorischen Stakkato-Predigten eingehämmert). Fanatisches Anklammern an das Monogamie-Dogma, bei offenkundiger radikalisierter Sexualisierung des Lebensgefühls (eine Form der »Selbstdomestikation« in der Weise wie Konrad Lorenz die Sexualität domestizierter Tiere beschrieben hat). Unvergessen ist die teuerste Scheidung der damaligen Menschheitsgeschichte durch den Regisseur Steven Spielberg. Warum heiratet so jemand eigentlich? Ja, warum?
  • In Friedrich Nietzsches Werken (namentlich der »Genealogie der Moral« & in »Der Antichrist«) finden sich anschauliche Schilderungen, wie diese priesterliche Volkschaffung in der Antike späterhin sich entwickelte: Ein Wegbrechen der Krieger- und Handwerker-Schicht (durch mehrfache versuchte Totalausrottungen dominierender Grenzmächte oder Besatzungsmächte). Kaprizierung des religiösen Stils auf den priesterlichen Typus (dessen Eigeninteresse am Prozentemachen innerhalb der Gruppe). Und schließlich: In noch weitaus verzweifelterer Lage das Überleben dieses »Volks« fest geknüpft an ein rhetorisches Verächtlichmachen von Natur generell, von Lebensraum, von Verwurzelung mit Landschaften pauschal. Predigt der blanken Widernatur & Widervernunft (noch im modernistischen Verächtlichmachen des »Dekors« & des »Handwerks« als einer minderwertigen Sache, in der Wahrnehmung des modernistisch-jüdischen Kunstkritikers ist diese Attitüde lebendig). Das alles ist Rassebewußtsein — es wird nur niemals so genannt!
  • Schon der biblische Genesis-Mythos ist eben nicht einfach Mythos unter Mythen! Genau das ist er nicht! Auf den Naturbegriff darin gelesen, erweist sich der ganze Text als eine einzige Verhöhnung & Verächtlichmachung jeglicher Naturbeobachtung (die ja den jungsteinzeitlichen Menschen wie den neuzeitlichen Menschen geradewegs kennzeichnet). Dazwischen aber dieser monotheistische Typus, der nur seinen Gott kennt (sonst nichts weiß & nichts wissen will) und der lebenslang festgenagelt ist in seinem Dienst. Er empfindet alles Natürliche als dämonisch.
  • Die Überwältigung der autochthonen Völker Europas von einer solchen (aus äußerst spezifischen Randbedingungen in einem fremden Lebensraum unter Geächteten & Verachteten erwachsenen Glaubenslehre) ist unzweifelhaft das größte Unglück der europäischen Geschichte. Zugleich nämlich hat jene besagte, Jahwe unterworfene, Völkerschaft mittels Schriftlichkeit selbst ja einen ungeheuerlichen Aufstieg in diversen Umgebungen erreicht. In Umgebungen, für die ihrerseits eine ungefestigte Schriftlichkeit galt & in denen sogar bibelverursachte Barbarisierungsschübe stattgefunden haben (bei Aufstieg & Niedergang waren solche Schockzustände stets nützlich für den Modus der ortlosen Fernhändler & Geldhändler).
  • Rassebewußtsein — definiert als die Herstellung einer »Innen/Außen-Differenz« eines Typus´ gegen umgebende Schicksalsgemeinschaften — ist in aller Regel schwächer, wechselhafter und an konkrete Formationen gebunden, gegenüber der auf bloße Behauptungen in Schriftrollen bezogenen jahwegläubigen Bestrafungseitelkeit. Biblisches Rassebewußtsein hat eigentlich keinen Ort & auch keine von bloßer Rabulistik unabhängige Gestalt. Sie ist bezogen auf Menschen, deren Identität nicht wirklich rassisch ist, sondern in Wahrheit ein herablassendes Andersgefühl. Allerdings ist dort eine extreme Inzucht betrieben worden (über Landesgrenzen hinweg die Zusammenführung von Stammesmitgliedern). So schädlich Inzucht generell ist, sie macht auch rezessive defekte Erbfaktoren sichtbar & reinigt sie (sobald sie sichtbar sind als gänzliche Fehlkonstruktion) heraus. Rabbinerfamilien konservieren deshalb mitunter einen ursprünglichen Rassentypus (äußerlich vergleichbar aparterweise dem sogenannten »Palästinenser« Jassir Arafat), während dagegen große Gruppen jüdischer Populationen ganz anderen ethnischen Ursprungs sind. Den rothaarigen New Yorker Juden wird eine Geschichte zugeschrieben, auf ein nördlich des Schwarzen Meeres lebendes Volk (Chasaren) zurückzugehen, die glaubensmäßig judaisiert wurden (nach 1880 aus Rußland auswanderten) und mit den westeuropäischen Juden ethnisch keinerlei Verbindung haben — aber eben das gute biblische Gefühl, unendlich viel wertvoller zu sein als die »übrigen Völker«, wie die Bibel uns nennt.

Als erste kleine Anmerkung zu Fragen, die der im Aufbau befindliche Artikel jetzt noch nicht verhandeln möchte... ~ CodexThelema 20:30, 6. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Vorsicht vor Judäozentrismus!

Der Artikel sollte bewußt allgemein und neutral Komponenten eines Rassebewußtseins beschreiben. Sodann, daß es natürlich ist, daß es bei den weißen Völkern – jedenfalls hinsichtlich öffentlicher Wahrnehmbarkeit - nahezu verschwunden ist, daß es vitales farbiges Rassebewußtsein gibt, daß das untergründig noch vorhandene und gute weiße Rassebewußtsein (das geht uns an und interessiert vermutlich den Leser) massiv angegriffen und zersetzt wird, und es sollte angedeutet werden, wem das nützt und wozu es führt (führen soll).

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, einen Aspekt (Unterabschnitt) „jüdischem Rassebewußtsein“ zu widmen, den man beispielsweise – dem ersten Diskussionsbeitrag folgend - „Jüdisches ‚herablassendes Andersgefühl’ als ‚Rassebewußtsein’“ nennen könnte. Allerdings hätte man dann schon wieder eine prominente Rolle mit jüdischen Fiktionen, Erzählungen und Selbstbespiegelungen besetzt, noch ohne Vertiefungen zu dem, was uns angeht. Es ist kontraproduktiv, den 2000 Jahre betriebenen christlich-kirchlichen bzw. abendländischen - und durch nichts gerechtfertigten - Judäozentrismus (hier dann unter dem Aspekt „Rassebewußtsein“) säkular und bei jeder Gelegenheit weiter durch die Geschichte und unsere Wirklichkeit zu schleifen. Und zwar auch nicht dämonisierend.

Es hatte in der Erstfassung nichts Grundlegendes zum Thema ausgeblendet werden sollen, daher auch die Anführung des „jüdischen Suprematismus“, der sich aus Quellen, Eigenschaften, Haltungen und Erfahrungen speist, die CodexThelema in der Diskussion dargelegt hat.

Der Artikel kann aus mehrerlei Richtungen schnell kontaminiert und damit für den Leser verdorben werden; es ist hier jede Sensibilität vonnöten. Im übrigen kein Widerspruch zu den gehaltvollen Ausführungen von CodexThelema. Eine Alternative könnte noch sein, das jüdische „Rassebewußtsein“ (Selbstverständnis, Selbstwahrnehmung) unter Altes Testament abzuhandeln, ein Artikel, der noch sehr ausbaufähig ist. --Stabsdienst 21:47, 17. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Mein Beitrag oben soll wirklich nur inspirieren. Ein Lexikontext ist das ja erkennbar nicht. ~ Ich habe mich vor sehr vielen Jahren auf die Suche gemacht nach einem lebensweltlichen Ort außerhalb der christlichen Dogmatik. Bei dieser Suche bin ich auf verblüffende Schwierigkeiten gestoßen: Man reißt ein Gestrüpp von der Mauer & die ganze Mauer stürzt ein. Auf ganz verschiedene Art wiederholt sich sodann diese Erfahrung. Nach & nach stellt sich heraus: Alle Akte von Reinigung, von Katharsis, von Sezession, von Distinktion oder auch Rückgriff, Untergriff oder selbst Flucht tragen stets verräterische Merkmale der Befleckung bei sich. Auch will ja niemand ein Leben als Spurenbeseitiger führen. Kurzum: Die »Kontaminationen«, von denen Du sprichst, kenne ich aus eigener Erfahrung genauestens (wirklich in- und auswendig). Schon auf der sprachlichen Ebene schleicht sich allerlei ein, das unmaskiert immer wieder die gleiche allzubekannte Herkunft offenbart. ~ Ich habe im Artikel AT nichts beigetragen (jedenfalls keine größeren Einträge gemacht, wenn ich es richtig weiß), weil ich privat an einem diesbezüglichen Projekt arbeite. Da kommt dann schnell ein graphomanischer Sturzbach herausgequollen, der hier nichts nützt & der mich sogar selber von der Spur abbringt. Es geht nicht bloß um ein bißchen Erez-Israël-Theologie dabei. Vielmehr hat unser ganzes zivilisatorisches Selbstverständnis & dazu noch die geheime Geschichte der Dissidenz (etwa gnostischer oder manichäischer Form) in ihrem unvorhersehbaren Wiederaufbrechen, Teil an Vorgaben, die auf hebräische Texte zurückgehen. Dergleichen sprengt dann allerdings jeden, überhaupt jeden vorstellbaren, Lexikonartikel. ~ Ich habe die Anregungen oben notiert, damit wir als Redaktion aufmerksam bleiben. Wie das zu proportionieren ist (und wieviel Arbeit das noch machen wird), zeichnet sich jetzt erst andeutungsweise ab... ~ CodexThelema 12:10, 18. Hartung (Januar) 2013 (CET)