Diskussion:Volkskraftwochen

Einleitung

„... um die Umvolkung durch den Hooton-Plan zu verhindern ...“

Scheint mir als Formulierung ein paar Nummern zu hoch gegriffen für ein einzelnes Projekt eines einzelnen Aktivisten. --Thore (Diskussion) 13:45, 21. Hornung (Februar) 2020 (UTC)

Dem stimme ich zu, sehe da keine Verbindung, das muß weg! Insgesamt stufte ich die Volkskraftwochen zuerst als Satire ein. Ja, wir sollen darüber berichten (da bin ich bekanntlich freiheitlich), aber die Annahme, daß die germanische Seele innerhalb von acht Wochen (Volkskraftwochen 2020) durch Verzicht an Kaffee und Selbstbefriedigung gesundet, ließ mich erst einmal auflachen. Wie der Durchschnittsleser darauf reagiert, glaube ich jetzt schon zu wissen. — Hyperboreer (Diskussion) 14:16, 21. Hornung (Februar) 2020 (UTC)

Wurde nun entsprechend überarbeitet [1]. --Thore (Diskussion) 00:02, 22. Hornung (Februar) 2020 (UTC)

Danke für Eure Überarbeitungen. Über die Volkskraftwochen lache ich schon lange nicht mehr, seit ich am eigenen Leibe erfahren habe, was sie mit mir machen und wie es mir danach geht. Nicht nur das Gefühl, wirklich etwas sinnvolles für die eigene Zukunft zu tun und unsere Gemeinschaft werden gestärkt, sondern auch der Wille, das Land wieder aufzuräumen. Unterschätzt also die Wirkung dieser jedes Jahr stattfindenden Stärkung unseres Volkes bitte nicht. --Systembrechstange (Diskussion) 12:21, 22. Hornung (Februar) 2020 (UTC)