Große Lüge

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Die Große Lüge ist eine Propagandatechnik, die in der Propagierung einer Lüge besteht, die aufgrund ihrer Größe und Unverschämtheit von vielen geglaubt wird, da „an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung“[1] nicht geglaubt werden kann.

Ursprung

Geprägt wurde der Begriff erstmalig von Adolf Hitler in seinem Buch „Mein Kampf“, wo er warnt,[2]

„[...] daß in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird – eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.“

Als die primären Anwender dieser Propagandatechnik identifiziert er die Juden:[3]

„Die besten Kenner aber dieser Wahrheit über die Möglichkeiten der Anwendung von Unwahrheit und Verleumdungen waren zu allen Zeiten die Juden; ist doch ihr ganzes Dasein schon auf einer einzigen großen Lüge aufgebaut, nämlich der, daß es sich bei ihnen um eine Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der größten Geister der Menschheit[4] für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von fundamentaler Wahrheit: er nannte sie ‚die großen Meister der Lüge‘. Wer dieses nicht erkennt oder nicht glauben will, der wird nimmermehr auf dieser Welt der Wahrheit zum Siege zu verhelfen vermögen.“

Und an anderer Stelle heißt es:[5]

„Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immerwährenden Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Kleidung zwingt. Sein Leben innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt, die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk, sondern um eine, wenn auch besondere ‚Religionsgemeinschaft‘. Dies ist aber die erste große Lüge.“

Literatur

  • Adolf Hitler: Mein Kampf, Zentralverlag der NSDAP, Frz. Eher Nachf. G.m.b.H., München, 851.–855. Auflage 1943
  • Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? Verlag für Angewandte Philosophie, Wiesbaden ²1974, ISBN 3-88027-700-1 [amerikanische Originalausgabe: None Dare Call It Conspiracy (1971)]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Mein Kampf 1943, Seite 252
  2. Mein Kampf 1943, Seite 252
  3. Mein Kampf 1943, Seite 253
  4. Arthur Schopenhauer
  5. Mein Kampf 1943, Seite 335