Intensivtäter

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Intensivtäter ist eine Bezeichnung für Mehrfach- bzw. Wiederholungstäter, die in einem begrenzten Zeitabschnitt mehrfach kriminell in Erscheinung treten. Intensivtäter unterscheiden sich von den sogenannten intermittierenden, d. h. nur gelegentlich deliktisch handelnden, Rückfalltätern durch eine besonders hohe Sozialgefährlichkeit aufgrund von Art, Schwere und Häufigkeit der verübten Straftaten. Der Begriff des Intensivtäters steht damit im systematischen Zusammenhang mit dem des Rückfalltäters im kriminologischen Sinn und mit dem des Hangtäters im Sinne des § 66 StGB.

Wahrnehmung

Als Intensivtäter werden in Berlin Personen (Jugendliche) bezeichnet (geführt), die innerhalb eines Jahres mindestens zehn schwere Straftaten begangen haben. Diejenigen, die knapp unterhalb dieser Grenze liegen, werden zwar als Mehrfachtäter angesehen, finden jedoch in der Intensivtäterstatistik keine Berücksichtigung. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, sind zu etwa 90 Prozent Nichtdeutsche.

Auf die Gruppe der Intensivtäter entfällt ein überproportional hoher Anteil an allen begangenen Straftaten, obschon nur ein Teil davon überhaupt bekannt wird. Bei dem Großteil der intensiven Serientäter handelt es sich um männliche Jugendliche arabischer und türkischer Herkunft, die ihre kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsene beibehalten.[1] Weibliche Intensivtäter sind als Ausnahme zu betrachten, sie weisen schwindend geringe Prozentanteile auf, wenngleich mit wachsendem Alter eine Zunahme festgestellt werden kann.

Von den 550 Intensivtätern Berlins (rund 900 jugendliche Intensivtäter waren es im Mai 2010[2]) leben 214 in Neukölln (45 Prozent Araber, 34 Prozent Türken) und deren „Taten, Entwicklungsbedingungen und Lebenslagen weisen auffällige Parallelen auf“ — Zitat: Jugendrichterin Kirsten Heisig. „Sie werden speziell von ihren Müttern extrem verwöhnt und erfahren keinerlei Grenzsetzung“. Viele zeigten bereits als Kinder in der Grundschule „Gewaltbereitschaft“ und „Respektlosigkeit“. Eltern, die darauf angesprochen werden, suchen das Verschulden beim „System“, verweigern sich und bezeichnen Lehrer als „unfähig“ oder „rassistisch“, weil die es wagten, den Sohn zu kritisieren. Häufig komme es dann zu Schulwechseln, Problemkinder würden wie ein „Wanderpokal“ herumgereicht.

Kirsten Heisig: „Bereits mit 10 oder 11 Jahren treiben sich die Kinder den ganzen Tag herum.“ Begehen erste Raubtaten, schlagen, treten ihre Opfer. Es dauere Monate, bis sich Jugendämter einschalten, deren Hilfe von Eltern unterlaufen oder ausgeschlagen werde. Schüler würden aus nichtigen Anlaß mit den Worten „Du bist tot“ bedroht, begleitet von Handbewegungen, die das Durchscheiden der Kehle andeuten. Beleidigungen wie „Hurensohn“, „Du Opfer“ und „Du bist eine Nutte, du trägst kein Kopftuch“ seien an der Tagesordnung. Gefährlich sei es für deutsche Mädchen, eine Beziehung mit „Südländern“ einzugehen, denn der „Freund“ sei schnell in seiner Ehre gekränkt. Heisig: „Manchmal folgen daraus Vergewaltigungen, die durch unbeschreibliche Rohheit gekennzeicht sind. Es gibt Fälle, in denen das Mädchen in einen Hinterhalt (...) gelockt und dann von mehreren Tätern, die der „Ex“ mitgebracht hat, sexuell auf schlimmste Art und Weise missbraucht werden (...) Auch das Filmen der Vergewaltigung mit dem Handy gehört dazu. Damit kann man sich vor den Kumpels brüsten. Selbstverständlich verlangen die Peiniger, daß ihre Opfer schweigen. Ansonsten müssten sie mit dem Tod rechnen.“ Vor Gericht sagte später einer der Vergewaltiger: „Im Libanon hätte ich das nicht gemacht. Da hätte man mir ja den Schwanz abgeschnitten.[3]

Ein großer Teil dieser Täter gehört zu Großfamilien (kriminellen Familien-Clans). Diese Clans sind berüchtigt bei Polizei und Justiz. Seit Jahren bekommt der Staat sie nicht unter Kontrolle.[4] Es gilt noch immer als „politisch inkorrekt“, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen.[5] Türkische Migranten ohne Berufsabschluß: 72 Prozent.

Im Jahr 2013 veröffentlichte der Jugendrichter Andreas Müller in ausdrücklicher Nachfolge von Kirsten Heisig ein Buch mit dem Titel „Schluss mit der Sozialromantik“. Darin spricht der Kenner der Verhältnisse in dem Kapitel „Intensivtäter“ dem Staat eine Mitschuld an der Existenz dieser Tätergruppe zu.[6]

Pressekodex

Der Deutsche Presserat hat mit seinem Pressekodex die Vorlage für die Medien geschaffen, die ethnische Zugehörigkeit und Nationalität ausländischer Krimineller, die ihre Taten in der BRD begehen, in den Medien zu verschweigen.

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:[7]

„Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Politische Korrektheit – Abschnitt System gleichgeschalteter Medien

Siehe auch

Literatur

  • Andreas Müller: Schluss mit der Sozialromantik! Ein Jugendrichter zieht Bilanz, Verlag Herder, Freiburg 2013, ISBN 978-3451309090
  • Hupfeld, Jörg: Jugendrichterliches Handeln. Eine Analyse der Reaktionen auf Rückfalldelinquenz aus psychologischer Perspektive, Baden-Baden 1996;
  • Steffen, Wiebke: Mehrfach- und Intensivtäter: Aktuelle Erkenntnisse und Strategien aus dem Blickwinkel der Polizei, ZJJ 2003, 152-158;
  • Weiher, Ralf: Jugendliche Vielfachtäter, Bochum 1986
  • Udo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2016, ISBN 978-3-86445-306-9

Filmbeiträge

1. – Kriminelle Familienclans terrorisieren Berlin (10. August 2009) [8]


Arabische Familienclans in Berlin. Von den Intensivstraftätern in Berlin sind mehr als 80 Prozent Nichtdeutsche. Fast die Hälfte von ihnen ist arabischer Abstammung. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, daß ein großer Teil dieser Täter zu nur wenigen Großfamilien gehört. Diese Clans sind berüchtigt bei Polizei und Justiz. Seit Jahren bekommt der Staat sie nicht unter Kontrolle. [9]


2. – Jugendkriminalität in der Hauptstadt


Drehscheibe Deutschland (ZDF), 20. März 2007 – Jüngste Statistiken zeigen einen dramatischen Anstieg der Jugendkriminalität in Berlin. Besonders ausländische Jugendliche zeigen Gewaltbereitschaft und werden immer häufiger straffällig.


3. – Politik direkt | Kampf gegen Gewalt – Jugendliche Straftäter sollen schneller bestraft werden


Sie prügeln ohne Gnade, drohen und erpressen. Jugendliche Gewalttäter leben oft in einer Parallelwelt. Hier zählt nur das Gesetz der Straße, und das ist das Gesetz des Stärkeren. Waffen gehören für sie zum täglichen Überleben im Großstadtdschungel. In einigen Berliner Vierteln sind die Täter überwiegend ausländische Jugendliche: Rund 70 Prozent der jugendlichen Intensivtäter (mehr als zehn Straftaten pro Jahr) stellt die Berliner Polizei fest. Besonders schwierig: der Berliner Problembezirk Neukölln. Hier hat die engagierte Jugendrichterin Kirsten Heisig deshalb ein neues Projekt gestartet: Die Täter sollen schneller bestraft werden, gleichzeitig sollen die Eltern stärker in die Verantwortung zurückgeholt werden.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Der Tagesspiegel, 4. März 2010: Junge Intensivtäter bleiben auch als Erwachsene kriminell
  2. berliner-kurier.de, 29. Mai 2010: Richterin Kirsten Heisig - Die brutale Wahrheit über Berlins Jugendgewalt Bereits Grundschüler erpressen Gleichaltrige, Behörden reagieren oft hilflos
  3. berliner-kurier.de, 26. Juli 2010: Die Mahnungen der Jugendrichterin Heisig – Wie Berliner Kinder zu Kriminellen werden – Niemand greift ein, obwohl sie schon früh zur Gewalt neigen
  4. rbb-online.de, 10. August 2009: Arabische Familienclans in Berlin
  5. stern.de, 8. August 2008: Zwischenruf: Die vergrabene Bombe
  6. Andreas Müller: Schluss mit der Sozialromantik! Ein Jugendrichter zieht Bilanz, Verlag Herder, Freiburg, 2013, ISBN 978-3451309090
  7. Pressekodex, abgerufen am 31. Oktober 2013 [1]
  8. Berlinerisches – „Die Gesetzlosen von Neukölln“ (16.08.09)
  9. rbb-online.de, 10. August 2009: RBB Abendschau - Arabische Familienclans in Berlin