Jüdischer Weltkongreß

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World Jewish Congress (WJC).jpg

Der Jüdische Weltkongreß (engl. World Jewish Congress, WJC) ist eine 1936 gegründete, internationale Vereinigung von jüdischen Gemeinschaften und Organisationen. Der politische Anspruch des WJC ist die Vertretung aller Juden in der Diaspora, also jener, die außerhalb des Staates Israel leben. Die Agenda des „Kongresses“ ist das diktierte Aufrechterhalten der Kollektivschuld des Deutschen Volkes für alle Ewigkeit.

Organisation

Der Hauptsitz befindet sich in New York City (VSA), während seine Hauptforschungseinrichtung in Jerusalem liegt. Es gibt zudem internationale Niederlassungen in Paris (Frankreich), Buenos Aires (Argentinien) und Genf (Schweiz). Am 10. Juni 2007 wurde Ronald S. Lauder, zuvor Vizepräsident, zum Nachfolger Edgar M. Bronfmans als Präsident des WJC gewählt. Vorstandsvorsitzender ist Edgar M. Bronfmans Sohn Matthew Bronfman.

Dem Jüdischen Weltkongreß gehören Organisationen aus Nordamerika, Lateinamerika, Europa, Asien, Israel und dem Pazifik an.

Präsidenten:

Weitere Vertreter:

Geschichte

Vorbild für den WJC war der seit 1918 bestehende American Jewish Congress, der gegründet wurde, um die jüdischen Interessen im Versailler Schanddiktat gegen das Deutsche Reich durchsetzen zu können. Dadurch konnten nach 1918 Juden in hohe Stellungen des Staates, wie nach 1945 auch im Besatzungskonstrukt BRD, gehievt werden.

Der WJC wurde am 13. August 1936 in Genf von Nahum Goldmann, der ihm bis 1978 als Präsident vorstand, und Vertretern aus 32 Nationen gegründet. Nahum Goldmann war ein russischer Jude aus Wischnewa, Weißruthenien. Ab 1929 diktierte er als Vertreter der Jewish Agency in Genf dem Völkerbund seine Aufgaben. Trotz übelster Deutschenhetze gelang es ihm nicht, einem gemeinsamen Wirtschaftsboykott gegen das Dritte Reich durchzusetzen, so daß die Judenorganisationen allein den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland initiierten.

Nach der Zerschlagung des Deutschen Reiches und unter der Holocaustreligion verstärkte der WJC seine politischen Interventionen, um Juden auf der ganzen Welt, zu jener Zeit vordringlich im Ostblock und arabischen Ländern, zu Macht und ab 1949 auch zur Auswanderung nach Israel zu verhelfen. Neben Organisationen wie der Jewish Claims Conference (JCC) trat er gegenüber Deutschland stets für eine „Wiedergutmachung” für die angeblich „Überlebenden” und an deren Nachkommen für die Zeit des Nationalsozialismus ein. Diese „Wiedergutmachung” wurde über ganz Europa in erpresserischer Weise, unter Mithilfe der in jüdischem Besitz befindlichen Medien, ausgeweitet.

Edgar Miles Bronfman sen. übernahm 1981 das Amt des Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses. Gemäß jüdischem Brauch ist er seit 1994 in fünfter Ehe mit der Jüdin Jan Aronson verheiratet.

Sein Generalsekretär wurde der jüdische Rabbi Israel Singer, welcher während seiner Amtszeit von 1993 bis 2001 folgendes offenbarte: „Der jüdische Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht.” Ihre Macht war in allen politischen, finanziellen, geschäftlichen und religiösen Angelegenheiten fast grenzenlos. Da verwundert es kaum, daß der jüdische Weltkongreß anläßlich des Zusammentreffens mit dem Papst die geplante Seligsprechung von Papst Pius XII kritisierte. „Es ist zwar nicht unsere Aufgaben, der katholischen Kirche vorzuschreiben, wer ihre Seligen sein sollen,” sagte der WJC-Vertreter David Rosen nach einem Gespräch im Vatikan. Man erwarte aber, daß die Kirche Sensibilität gegenüber der jüdischen Position zeige. Das war zu der Zeit, als die katholischen Kirche bereits dem Judentum untergeordnet worden war.

Doch die Zeiten scheinen sich zu ändern und gehen jetzt vielleicht in Richtung des Untergangs des Weltjudentums. Versucht Bronfman nun, für seine Organisation zu retten, was zu retten ist, indem er Singer gegen Ende 2006 als Generalsekretär feuerte? Bis dahin galten Singer und Bronfman als gute Freunde. Sie meisterten zusammen und in Kumpanei mit dem späteren israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu die Lügenhetze gegen den damaligen österreichischen Bundespräsidenten und Ex-UN-Generalsekretär Kurt Waldheim. Sie lasteten Waldheim Massenmorde auf dem Balkan während des Zweiten Weltkrieges an, und alle Hilfswilligen in der westlichen Welt mußten diese Lüge nachbeten, vom deutschen Kanzler bis zum kleinsten und schäbigsten Zeitungsschreiberling.

Benjamin Netanjahu wurde seinerzeit von Bronfman und Singer mit der Fälschung von Dokumenten gegen Waldheim beauftragt. „Die gefälschten Dokumente gegen Waldheim wurden dann von dem israelischen Botschafter bei der UNO, Benjamin Netanjahu, ‚entdeckt‘. Das war Teil einer Diffamierungskampagne gegen Waldheim, der den israelischen Aktivitäten im südlichen Libanon kritisch gegenüberstand.” [2]

In den 1990er Jahren setzte das für Nichtjuden kriminelle Duo Bronfman und Singer auch den Betrug in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar gegenüber den Schweizer Banken durch. Sie setzten die Lüge in die Welt, die Schweizer Banken hätten Milliardengelder von jüdischen „Holocaust-Opfern” einbehalten. Tatsache ist jedoch: „nur drei Personen mit Guthaben von gerade 11.000 Franken konnten als Holocaust-Opfer identifiziert werden”.[3]

Tatsächlich hatten die Juden seinerzeit ihr Geld nicht in der Schweiz, sondern bei jüdischen Banken im britischen Protektorat Palästina gebunkert: „Konten waren aufgetaucht, in Israel bei der Bank Leumi. Dort hatte eine vierjährige Suche nach ‚Holocaust-Vermögen‘ bei israelischen Banken Ende Januar zur Publikation einer Liste mit 3.595 Konten geführt.”.[4]

Man kann nicht umhin, ihren Erfolg in Sachen Milliarden-Betrug, der ihnen nach dem Talmud als heilige Handlung angerechnet wird, unvergeßlich zu machen. Milliarden von Mark, die die Herren Bronfman und Singer über den WJC einstrichen, im Namen der Zwangsarbeiter selbstverständlich. Allein von der BRD-Regierung und den willigen BRD-Wirtschaftsunternehmen kassierten sie über 11 Milliarden Mark für diese angebliche Zwangsarbeiterausbeutung. Jetzt stellte das Bundesverwaltungsgericht klar, daß es keine Zwangsarbeiter-Ausbeutung unter Hitler gab. „Nach Ansicht der Richter war es kein Unrecht, während der NS-Zeit Zwangsarbeiter zu beschäftigen – wenn sie nur anständig behandelt wurden”. [5]

Das Geld wurde nicht zurückgezahlt, denn die beiden Oberjuden mußten geahnt haben, daß den seinerzeit anständig bezahlten Juden in der deutschen Rüstungsindustrie juristisch gar nichts zusteht, wie jetzt das Bundesverwaltungsgericht feststellte. Deshalb haben sie wohl die 11 Milliarden Mark in ihren eigenen Kassen behalten. Die Welt vom 17. März 2007 schrieb: „In Israel hungern Holocaust-Überlebende, doch ein großer Teil der Gelder bleibt in den USA (beim WJC)”, meinten sie. Klar, daß sich die BRD-Regierung dem beugte.

Die „Waldheim-Affäre”

In Österreich wurde der WJC durch die „Waldheim-Affäre” einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Während des Wahlkampfes des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kurt Waldheim, der 1986 für die ÖVP für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, waren Vorwürfe laut geworden, er habe in seiner Autobiographie über sein Verhalten während der Zeit des Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg lückenhaft und teilweise falsch informiert, vor allem seine Mitgliedschaft im SA-Reiterkorps und seine Tätigkeit als Ordonnanzoffizier im besetzten Griechenland verschwiegen.

Unterlagen hierfür wurden auch vom WJC vorgelegt. Von Seiten des WJC wurde eingestanden, die entscheidenden Hinweise zu Waldheims Vergangenheit von Vertretern der SPÖ erhalten zu haben. Die österreichische Bundesregierung setzte später eine internationale Historikerkommission unter der Leitung des Schweizers Hans Rudolf Kurz ein. Die Kommission konnte jedoch keine Hinweise für eine Beteiligung Waldheims an Kriegsverbrechen finden.

Waldheim bestritt die gegen ihn erhobenen Vorwürfe, führte den Wahlkampf mit dem Wahlspruch „Jetzt erst recht!” fort und wurde im zweiten Wahlgang mit knapp 54 % der Stimmen eindeutig gewählt. Nicht zuletzt aufgrund der vom WJC geweckten internationalen Aufmerksamkeit wurde er 1987 von den VSA auf die „watch list” gesetzt (Einreiseverbot als Privatperson).

Machenschaften in der EU

Kritik an der Europäischen Kommission

Europaweit sorgte der WJC im Dezember 2003 dadurch für Aufsehen, daß er einen von der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) beim Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung in Auftrag gegebenen, aber seit Erhalt im Januar nicht veröffentlichten Bericht zum Antisemitismus in Europa, der Öffentlichkeit zugänglich machte. Die EUMC vertrat den Standpunkt, der Bericht weise qualitative Mängel auf (was das Berliner Zentrum zurückwies) und müßte vor einer Veröffentlichung erst überarbeitet werden. Der WJC kritisierte hingegen, daß zwar dieser Bericht zurückgehalten werde, weil er die Beteiligung moslemischer Minderheiten an antisemitischen Vorfällen in Europa zum Inhalt hat und so die Islamophobie anheizen könnte, die Europäische Kommission aber kurz zuvor eine Meinungsumfrage veröffentlicht hatte, in der 59 % der Befragten Israel als größte Gefahr für den Frieden in der Welt genannt hatten. In diesem Zusammenhang hatten die beiden Präsidenten des WJC, Edgar Bronfman sen. und Cobi Benatoff, der Kommission in einem Beitrag für die Financial Times Antisemitismus vorgeworfen.

Der Konflikt wurde schließlich nach Gesprächen zwischen Vertretern der Europäischen Kommission unter Kommissionspräsident Romano Prodi und des WJC sowie des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) beigelegt. Von seiten der Kommission wurde zugesagt, ein zuvor abgesagtes Seminar mit jüdischen Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus doch durchzuführen.

Europäischer Rat beschert dem WJC Kampferfolge

Der Europäische Rat, das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU, beschloß bei einer Zusammenkunft am 6. Dezember 2018 einen weit ausgedehnten und verstärkten „Kampf gegen Antisemitismus“ mit der Verpflichtung zu konkreten Maßnahmen innerhalb eines Langzeitprogramms. Grundlage war eine von der EU-Bürokratie am 12. Juni 2018 unter Einfluß auch des WJC verabschiedete Erklärung, bei welcher die für das Thema bestellte gojische EU-Beamtin Katharina von Schnurbein aus der BRD eine Koordinierungsrolle hatte.

Dieser Beschluß spricht Juden und jüdischen Institutionen in der EU unter verschiedenen Vorwänden Sonderrechte, institutionalisierten Einfluß – gerichtet u. a. auf Umerziehungsmaßnahmen an Europäern im Sinne jüdischer Lobbypolitik – und Steuergelder in großem Umfang zu. Der Vorgang und das Dokument bestätigen eindrucksvoll die vollkommene Ergebenheit des gesamten leitenden Politpersonals aller Staaten der EU und der EU selbst gegenüber den politischen Anmaßungen und der politisch-ideologischen Strategie internationaler jüdischer Kampforganisationen.[6][7]

Die „Singer-Affäre”

„Er ist die Speerspitze der Interessen des jüdischen Volks in aller Welt: der Jüdische Weltkongress (WJC). 1936 gegründet, vertritt er jüdische Gemeinden und Organisationen aus fast 100 Ländern. 1998 zwingt die von Rabbi Israel Singer und dem Spirituosen-Tycoon Edgar Bronfman geführte Organisation spektakulär Schweizer Banken in die Knie. Der WJC setzt durch, daß die Banken 1,25 Milliarden US-Dollar an ‚Shoa‘-Überlebende zahlen müssen.”[8]

In der Singer-Affäre stand die Führung des WJC selbst am Pranger: Korruption, versuchter Diebstahl und Geldwäsche. Daraufhin mußte Edgar M. Bronfman nach 26 Jahren als WJC-Präsident zurücktreten. Der Versuch, seinen Sohn Matthew als Nachfolger zu installieren, schlug fehl. Neuer Präsident wurde der New Yorker Kosmetikunternehmer Ronald S. Lauder.[9]

Edgar Bronfman hatte Israel Singer erlaubt, den jüdischen Weltkongreß im Alleingang zu führen, ohne irgendjemandem gegenüber Rechenschaft abzulegen. Über mehrere Jahrzehnte repräsentierte er den WJC, wurde weltweit hofiert. Noch 2006 zeigte er sich stolz als Vorsitzender des sogenannten „Policy Councils“ des WJC, einem repräsentativen Zusammenschluß von Honoratioren wie der Zentralratsvorsitzenden Charlotte Knobloch, der französischen Politikerin Simone Veil oder Joschka Fischer. Dann wurde bekannt: Singer soll sich jahrelang aus der WJC-Kasse bedient haben: Beratungshonorare, Spesenerstattungen, Kreditkartenauslagen und andere Gelder im Wert von mehr als 4,5 Millionen VS-Dollar. Präsident Bronfman, der Singer bis zuletzt vertraut hatte, mußte handeln, feuerte seinen alten Weggefährten, und kündigte Anfang Mai 2007 seinen eigenen Rücktritt an.

Der frühere Präsident des Europäischen Jewish Congress, Michel Friedman sagte: „Tatsache ist: Es gibt gewisse Gelder, die gelandet sind, wo sie nicht hätten landen dürfen. Das hat mich sehr erschüttert, hat alle erschüttert. Daher hat es auch personelle Konsequenzen gegeben, die ich zutiefst unterstütze. [...] Wir als Juden brauchen diese supranationale Institution, die auch die politische Autorität hat, um international auftreten zu können.”

Daniel Ganzfried, ein jüdischer Publizist und Insider, berichtet: „Das sei eine undemokratische, eine private Organisation. Sie erwecke den Anschein eines Kongresses, funktioniere aber wie ein vor-jahrhundriges privates Familientreffen eines Potentaten. Das müsse zu Reibereien und Explosionen führen. Singer glaube noch nicht einmal, daß er etwas Falsches gemacht habe.”

Befindlichkeiten

Der Jüdische Weltkongreß beklagte im Mai 2013 einen „Antisemitismus“ in Ungarn.[10]

Preisvergabe

Der JWC verleiht den Theodor-Herzl-Preis. Preisträger waren Ronald Reagan, Schimon Peres, Axel Springer, Angela Merkel, Albert Bourla (Pfizer-Chef)[11] und Itzhak Perlman.

Galerie

World Jewish Congress in Berlin, Deutschland, am 28. Juni 2006
World Jewish Congress in Berlin, Deutschland, am 28. Juni 2006.jpg
Simone Veil, Jean-Marie Lustiger (l.), Israel Singer, Joschka Fischer (m.), Charlotte Knobloch (r.), Oberrabbiner Henry Sobel (r.a.)

Weitere jüdische Interessenvertretungen

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Milwaukee Journal Sentinel, 4. Dezember 2001, Seite 5B: Riegner warned of Holocaust, led World Jewish Congress (Google-Nachrichten)
  2. Victor Ostrovsky, „Geheimakte Mossad”, Bertelsmann 1994, Seite 291
  3. „Die Welt” vom 2. Januar 1997
  4. NZZ am Sonntag vom 7. März 2005
  5. SZ vom 2. März 2007
  6. Itamar Eichner (Jude): EU nations commit to fighting anti-Semitism, ynetnews.com, 12. Juni 2018
  7. „Erklärung des Rates zur Bekämpfung von Antisemitismus und zur Entwicklung eines gemeinsamen Sicherheitskonzepts für einen besseren Schutz jüdischer Gemeinschaften und Einrichtungen in Europa“, 6. Dezember 2018
  8. WJC Im Zwielicht - Wie eine Welt-Organisation über einen Korruptionsskandal stolpert, 3sat, 23. Mai 2007
  9. 20min, 6. August 2008: Der Fluch des Holocaust-Vergleichs
  10. Die ungarische Regierung unternimmt zu wenig gegen „Antisemitismus“. Dieser Ansicht ist Ronald S. Lauder, Präsident des jüdischen Weltkongresses. Er sagte dem Berliner „Tagesspiegel“, er halte Ministerpräsident Viktor Orban nicht für einen „Antisemiten“. Es gebe aber in Ungarn und auch in Orbans Partei „Fidesz“ genügend Menschen, die offen gegen Juden hetzten, ohne daß ihnen Grenzen aufgezeigt würden. In wichtigen gesellschaftlichen Positionen dürften „Antisemiten“ ungehindert ihre „Hassparolen“ verbreiten, kritisierte Lauder. Er forderte von der EU ein wachsames Auge für „Antisemitismus“ in Ungarn und allen anderen Mitgliedsländern. Der jüdische Weltkongress hielt 2013 seine Jahresversammlung in Budapest ab — als Zeichen der Solidarität mit den Juden in Ungarn.
  11. Albert Bourla wurde mit dem Theodor-Herzl-Preis für seinen Einsatz in der Coronavirus-Pandemie ausgezeichnet.