Diaby, Karamba
Karamba Diaby ( 27. November 1961 in Marsassoum, Sénégal) ist ein in der BRD lebender Neger, der sich in der BRD-Blockpartei SPD für die Abschaffung Deutschlands einsetzt. Er ist Vorsitzender des sogenannten „Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates“ (→ Umvolkung). Seit 2013 ist Mitglied des BRD-Bundestags.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Karamba Diaby wurde 1961 als Karamokho ba in Marsassoum im Sénégal geboren und spricht „Diakhanke-Mandingo“ als Muttersprache.[1][2] Seit 1986 wohnt Diaby in Deutschland, damals im vom DDR-System verwalteten Teil. Er bezeichnet sich selbst als Geoökologe und Chemiker, ist jedoch vor allem in der Migrationsindustrie bzw. im Parlamentsbetrieb tätig.[3]
Im September 2013 zog der Senegalese Karamba Diaby als erster Neger in den Bundestag ein.[4]
Nach den Rassenunruhen in Minneapolis 2020 tauchte Diaby, neben der Grünen-Politikerin Aminata Touré, immer wieder in den Lügenmedien auf.[5]
Politische Ausrichtung
Karamba Diaby agiert „Gegen Rechts“.
Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen gefordert
Bereits 2011 forderte Diaby eine Ausweitung des sogenannten Volksverhetzungsparagraphen (Paragraph 130) auf „rassistische und rechtspopulistische Äußerungen“.[6] Hierzu wurde eine Petition an den Bundestag eingereicht.
Nachdem die Wochenzeitung Junge Freiheit Diaby telefonisch zur Sache befragt hatte, behauptete er, nicht gewußt zu haben, um welche Zeitung es sich bei dieser handelte. Schließlich wurde das Thema auch vom liberalen islam- und zuwanderungskritischen Netztagebuch PI-News aufgegriffen. Dieses veröffentlichte einen Offenen Brief an Diaby sowie seine ePost-Adresse.[7] Daraufhin bekam dieser etwas 400 eBriefe von empörten Lesern. Diaby forderte zudem im Oktober 2019 eine noch stärkere Meinungskontrolle des Weltnetzes.[8]
Mitgliedschaften / Ämter
Er ist SPD-Mitglied des Stadtrates der Stadt Halle (Saale) und Koordinator des Landesnetzwerkes der „Migrantenselbstorganisationen“ Sachsen-Anhalt (LAMSA). Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Ausländerbeirats der Stadt Halle (Saale) und Präsident des Deutsch-Senegalesischen Vereins „Deutschland-Nangadef“ e.V. (www.deutschland-nangadef.de). Er ist weiterhin Mitglied im Interkulturellen Rat BR-Deutschland und Mitglied der „Steuerungsgruppe des Netzwerkes für Integration und Migration von Ausländern“ der Stadt Halle (Saale) und Mitglied im „Präventionsrat“ der Stadt Halle (Saale). Überdies ist er Mitinitiator der „Bürger.Stiftung.Halle“ und Mitglied des Beirates des „Fonds für Opfer Rechtsextremer Gewalt“ (Miteinander e.V.) und Mitglied der „AG Rechtsextremismus“ der SPD Sachsen-Anhalt. Ebenso ist er Mitglied des „Bundesforums gegen Rassismus“ (beim Bundesinnenministerium).
Karamba Diaby ist Leiter des „Projektpools“ „Migration und Integration“ der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalkreis e.V./ Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche.