Southern, Lauren

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Lauren Southern (Lebensrune.png 15. Juni 1995 in Surrey, Britisch-Kolumbien, Kanada) ist eine kanadische liberal-konservative[1] Politik-Aktivistin, Autorin und Journalistin.

Herkunft

Es ist nicht belegt, daß ihr Familienname tatsächlich „Southern“ ist. Dabei könnte es sich um einen Künstlernamen handeln, wofür der Umstand spricht, daß eine Himmelsrichtung als Familienname selten ist. Ihr früherer jüdischer Arbeitgeber, Ezra Levant, trägt ebenfalls einen Familiennamen mit südlich-orientalischem Bezug.

Auf Twitter äußerte sie, ihr richtiger Familienname sei Simonsen. Simonsen ist nachweislich ein Name dänischer Juden, der sich vom hebräischen Namen Simon bzw. Shimeon ableitet. Sie äußerte auf Twitter weiterhin, ihre Familie sei während des Zweiten Weltkrieges aus Dänemark vor der deutschen Wehrmacht geflohen.[2] Gleichwohl stritt sie ab, Jüdin zu sein.

Wirken

Antijudaistische Parodie auf Southerns Buchveröffentlichung, welche ihre fehlende Kritik an Juden und ihre Finanzierung aus jüdischen Quellen angreift

Lauren Southern wurde zuerst bekannt als Mitarbeiterin der von Ezra Levant (Jude) in Kanada betriebenen Medienplattform „The Rebel Media“. Andere Mitarbeiter um Ezra Levant bei „The Rebel Media“ waren der bekennende Zionist Tommy Robinson und die Jüdin Laura Loomer. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfs des Zionisten Donald Trump 2016 gehörte sie zu dessen Unterstützern, welche oftmals mit dem Begriff Alt-Right assoziiert wurden. Zu ihren bevorzugten Interaktionspartnern zählen mit Paul Joseph Watson, Stefan Molyneux (Jude), Milo Yiannopoulos (Jude) und Mike Cernovich viele, die entweder selbst Juden sind oder zumindest Israel stark unterstützen. Die gemeinsame Linie scheint zu sein, die Aufmerksamkeit von Juden auf Mohammedaner umzulenken.

Im Rahmen des G20-Gipfels und linken Terrors in Hamburg 2017 rief der linksextreme Denunziationsfotograf und Zeit-Journalist Christoph Frölich (alias „Sören Kohlhuber“) zu einer Hetzjagd auf Max Bachmann, Luke Rudkowski, Tim Pool und Lauren Southern auf.[3] Die Vorgänge sind im Weltnetz gut dokumentiert.

Die globalistische „Antifa“-Zusammenrottung hat bei der lange vorbereiteten Kundgebung zum G20-Gipfel – unter Beteiligung auswärtiger Kräfte – unterschiedslos auf jeden und alles eingeschlagen, und dabei auch in linken Szenestraßen Autos angezündet und Plünderungen in Supermärkten und Drogerien organisiert. Im Zuge dessen kam es (auf Grundlage der Kontaktschuld-Praxis) ferner auch zu Jagden auf markierte freie Journalisten, zu denen Lauren Southern gehörte.

Am 12. März 2018 wurde Lauren Southern daran gehindert, das Vereinigte Königreich zu betreten. Dies geschah kurz nach den Verhaftungen von Brittany Pettibone und Martin Sellner, die ebenfalls wegen bloßer Meinungskundgebungen wie Schwerverbecher festgesetzt und ausgewiesen wurden. Die als vorgebliche „Konservative“ das Land regierende Theresa May war vor ihrem Regierungsantritt viele Jahre hindurch Innenministerin; das bedeutet: Sie exekutierte die radikale Überfremdungspolitik im Auftrag der Hintergrundmächte mit besonderer Entschlossenheit. Es kann deshalb nicht wundernehmen, daß selbst milde öffentliche Kritik an der Umvolkungspolitik sogleich auf harte Repressionsmaßnahmen trifft. Um Regierungskritiker mundtot zu machen, wird der Grenzschutz mobilisiert, der ansonsten von politischen Amtsinhabern daran gehindert wird, seiner eigentlichen Aufgabe nachzugehen und Illegale aus der Dritten Welt herauszuhalten.

Im Juni 2018 publizierte sie – gemeinsam mit Brittany Pettibone – ein Gespräch mit Alexander Dugin und half diesem somit, seine politischen Theorien zu verbreiten. Weiterhin drehte sie eine Dokumentation über die Lage der europäischen Siedler in Südafrika unter dem Titel „Farmlands“.

Filmographie (Auswahl)

  • 2018: Farmlands
  • 2019: Borderless

Filmbeiträge

›Farmlands‹ – auf deutsch

Schriften

  • Lauren Southern: Barbarians. How Baby Boomers, Immigrants, and Islam Screwed My Generation, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016 [90 S.]

Verweise

Fußnoten