Die Linke
Die Linke | |
Parteivorsitzende | Janine Wissler Martin Schirdewan |
Stellvertretende Vorsitzende | Ates Gürpinar Lorenz Gösta Beutin Katina Schubert Jana Seppelt |
Geschäftsführer | Jörg Schindler |
Schatzmeister | Harald Wolf |
Ehrenvorsitzender | Hans Modrow (gest. 2023)[1] |
Gründung | 16. Juni 2007 (Vereinigung von Linkspartei.PDS mit WASG) |
Gründungsort | Berlin (Die Linkspartei.PDS) Göttingen (WASG) Berlin (Vereinigung) |
Hauptsitz | Karl-Liebknecht-Haus |
Ausrichtung | Marxismus Neobolschewismus |
Farbe(n) | Rot |
Bundestagsmandate | 76 von 620 (12,3 %) |
Staatliche Zuschüsse | 10.832.836,92 Euro (2010) |
Mitgliederzahl | 58.989 (Stand: Juli 2016)[2] |
Die Linke (Lang- und Kurzbezeichnung in Eigenschreibweise: DIE LINKE.,[3] auch Linkspartei genannt) ist eine marxistische, neobolschewistische, antideutsche und somit antinationale Partei in der BRD. Sie entstand aus dem Zusammenschluß von PDS und WASG (einer Splittergruppe der SPD), womit es sich bei der Linken um den Rechtsnachfolger der SED handelt. Bei Gegnern des herrschenden politischen Systems zählt sie zu den BRD-Blockparteien. Sie ist Sammelbecken und Propagandaplattform von ethnomasochistisch veranlagten Linksextremisten und Neo-Bolschewisten innerhalb der BRD. Die Partei an sich bezeichnet sich als „demokratisch“, jedoch lassen Aussagen einiger Mitglieder erkennen, daß die Partei das, was man darunter versteht, ablehnt. Die LINKE wird vom BRD-„Verfassungs“schutz beobachtet und von diesem als linksextrem eingestuft;[4] der Handlungsspielraum der Partei bleibt dadurch aber noch weitgehend unbeeinträchtigt. Dies könnte sich im Zuge jüngst vermehrter Kritik aus den Reihen der Partei an Israels Nahost- und Asienpolitik künftig ändern.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ideologie
- 2 Linke „Sozialpolitik“
- 3 Aufruf zu sozialen Unruhen
- 4 MfS-Vergangenheit
- 5 Machtkämpfe
- 6 Medien
- 7 Israel-Politik
- 8 Ausländerpolitik
- 9 Leugnung der Opfer des Kommunismus
- 10 Extremismus
- 11 Gewalt und andere Straftaten
- 12 Derzeitige Wahlergebnisse und Sitze
- 13 Filmbeiträge
- 14 Zitate
- 15 Siehe auch
- 16 Literatur
- 17 Verweise
- 18 Fußnoten
Ideologie
Linke Politik und rote Propaganda offerieren einen noch spendableren Staat auf Kosten der Mittelschicht, welche bereits unter einer enormen Steuer- und Abgabenlast leidet. Die Linken fördern somit letztlich systematisch die Vernichtung des von ihnen beschworenen Sozialstaats.[5]
In Zeiten von Massenarbeitslosigkeit und zunehmender Armut stellt sich die Nachfolgepartei der SED,[6] die Linke, gerne als die Interessengemeinschaft der sozial Schwachen dar. Sie wettert – unterstützt von den Systemmedien – gegen Ausbeutung und unsoziale Gesetze. Die Linke ist der Ansicht, daß ihre Forderungen nicht auf Sozialneid fußen, sondern auf der Existenz eines neoliberalen Wirtschaftssystems, das eine stetig wachsende Spaltung der Gesellschaft in arm und reich produziert. Dies wird nach der Ideologie der Linken auch als Ursache für die angebliche Ausbreitung von Fremdenfeindlichkeit angesehen, als ein Folgeprodukt sozialer Spaltung. Deshalb bezeichnet sich die Linke explizit als „antikapitalistisch“ sowie „antirassistisch“.
Die Linke steht weitgehend im Dienste des Shoaismus als Instrument der Massenmissionierung im Sinne der Holocaust-These. Durch vermehrte Kritik der Linken an der expansiv-imperialistischen Israelpolitik zieht die Partei allerdings auch wiederholt den Unwillen von hochrangigen Shoaisten auf sich.
Linke „Sozialpolitik“
Die Linke präsentiert sich einerseits als die Partei des „kleinen Mannes“, der Geringverdiener, Rentner, Kinder, Arbeitslosen und Kleinunternehmer und fordert höhere Spitzensteuersätze und eine Vergesellschaftung großer Unternehmen und Banken. Andererseits trägt die Linke den vom neoliberalen System verordneten Sparkurs mit, um sich etwa an Landesregierungen mit der SPD beteiligen zu können. Dabei wird die selbst gesteckte Sozialpolitik oft nur ansatzweise umgesetzt und teilweise sogar konterkariert. Selbst von der Oppositionsbank aus hat die Linke in Einzelfällen ihre eigenen Forderungen untergraben. So ermöglichte die Linke in Dresden und Berlin mit ihren Stimmen den massenhaften Verkauf des städtischen Wohnungsbestandes an eine VS-amerikanische Investmentgesellschaft – was genau gegenteilig zur Forderung der Linken stand, öffentliches Wohneigentum zu erhalten, um die Mietpreise niedrighalten zu können. Auch enthielt sich die Linkspartei im Bundestag bei der Verabschiedung der Hartz-IV-Gesetze der Stimme.
Die Linke ist für Globalisierung, unterstützt Überfremdung und Umvolkung in der BRD und zerstört damit das bestehende Sozialsystem.[7] Die linke Politik trägt zur wirtschaftlichen und sozialen Ausblutung des deutschen Volkes bei.
Drogenpolitik
Die Linkspartei setzt sich für eine Legalisierung aller (d. h. auch „harter“) Drogen ein.[8] Dies beinhalte eine „Entkriminalisierung des Drogenkonsums“ und „langfristig eine Legalisierung aller Drogen“ (→ Frankfurter Schule).[9]
Sexuelle Umerziehung
Die Linke will per Gesetz durchsetzen, daß Kinder bereits in der Grundschule sexualisiert und pervertiert werden bzw. nach eigener Wortwahl: daß Kindern „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird.[10]
Aufruf zu sozialen Unruhen
Der Aufruf Oskar Lafontaines zu Straßenblockaden und sozialen Unruhen eine Woche vor der Bundestagswahl 2009 stieß auf große Empörung. Union und FDP kritisierten die Äußerungen scharf und forderten die SPD auf, endgültig mit der Linkspartei zu brechen.[11]
Zuvor hatte Andrej Hunko von der Linkspartei in NRW zum „Aufbau einer französischen Kultur des sozialen Protestes, des Widerstandes und der gesellschaftlichen Solidarität“ aufgerufen.[12]
MfS-Vergangenheit
Anders als in den anderen östlichen BRD-Bundesländern und in Berlin hatte die SPD schon unter Platzeck-Vorgänger Manfred Stolpe darauf verzichtet, Landtagsabgeordnete regelmäßig auf eine mögliche Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zu überprüfen. Eine solche Überprüfung fand nur 1990 statt. In Brandenburg galt stets die „Gnade der regionalen Geburt“: Nirgendwo sonst wurden so viele frühere SED-Funktionäre in den Staatsdienst übernommen. Das galt besonders auch im Justizbereich: 55 Prozent der Staatsanwälte und 45 Prozent der Richter wurden übernommen.
Im Bundesland Brandenburg holte nach der Landtagswahl 2009 die MfS-Vergangenheit Personen des öffentlichen Lebens ein. Sieben der 26 Linke-Abgeordneten hatten Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit: u. a. Renate Adolph, Axel Henschke, Gerd-Rüdiger Hoffmann, Kerstin Kaiser, Michael Egidius Luthardt, Thomas Nord, Gerlinde Stobrawa und Diethelm Pagel von der Linksfraktion sowie Dirk Stieger von der SPD (→ Liste inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit).
Machtkämpfe
Anfang Januar 2010 gab es Auseinandersetzungen, wer nach Ausscheiden von Lothar Bisky, der als Spitzenkandidat der Linken ins EU-Parlament wechselt und nach dem Bekanntwerden Lafontaines Krebserkrankung die Führung ab Mai 2010 übernehmen werde.
Im November 2009 veröffentlichte der Der Spiegel ein Interview mit dem Bundesgeschäftsführer der Linken, Dietmar Bartsch. In diesem wurde auf eine angebliche Affäre Oskar Lafontaines angespielt und dem Linken-Chef Wählerbetrug vorgeworfen. So habe Lafontaine seinen Rückzug vom Fraktionsvorsitz bereits lange vor der Bundestagswahl 2009 geplant gehabt, hieß es. Bartsch wurde in dem Artikel mit den Worten zitiert, dies sei tatsächlich schon länger im Gespräch gewesen.
Daraufhin wurde Bartsch von der Partei stark kritisiert. Die Landesverbände von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg warfen Bartsch Illoyalität gegenüber dem wegen einer Krebserkrankung pausierenden Parteichef Oskar Lafontaine vor und verlangten deshalb seinen Rücktritt. Fraktionschef Gregor Gysi erhob in diesem Zusammenhang ebenfalls Vorwürfe gegen Bartsch und stellte dessen Verbleib im Amt in Frage.
- „Gysi rief seine Partei zur Geschlossenheit auf. Derzeit herrsche an der Spitze ein Vakuum, weil der eine Chef Lothar Bisky in Brüssel Europapolitik mache und der andere krank sei. Trotzdem sei dies kein Grund, einen Führungsstreit über die Medien auszutragen. Er rief ost- und westdeutsche Landesverbände zur Mäßigung auf.“[13][14][15]
Medien
Es gibt eine Vielzahl von Publikationen, die mehr oder minder direkt der Linkspartei zuzuordnen sind. Sie zeigen einen in dieser Art einzigartigen Facettenreichtum. Keine andere deutsche Partei verfügt über eine so mannigfaltige Presselandschaft. Dazu hören: „Neues Deutschland“, „Junge Welt“, „Jungle World“ und „der Freitag“. Die „Antifaschistischen Nachrichten“ (AN) oder die Monatszeitung „Sozialismus“ (SoZ) – die beide Wurzeln im Westen haben, nicht selten im dortigen K-Gruppengeflecht – werden von prominenten Parteimitgliedern (mit-)herausgegeben, gehören damit zum weiteren publizistischen Umfeld der Partei.
„Keine linke Zeitschrift kann allein vom Verkauf der Exemplare existieren.“[16] Weil das so ist, gibt die Linkspartei gleich mehrere Zeitschriften selbst heraus – wofür teilweise auch der Partei zustehende Steuergelder genutzt werden. So veröffentlicht die Bundestagsfraktion der Linken neben diversen Informationsblättern, Heften und sogar zwei Zeitschriften mit Bildergeschichten, die wenig bekannt sind, dafür aber um so teurer: das Magazin „Clara“[17] und die Boulevardzeitung „Klar“.[18] Ingesamt soll die Partei 2009 1,9 Millionen Euro für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben haben. Im selben Zeitraum hat die aus Steuermitteln finanzierte Rosa-Luxemburg-Stiftung weitere rund 508.000 Euro für Veröffentlichungen ausgegeben. Die Linke hat auch ein Mitgliedermagazin namens „Disput“, das nur jedes zehnte Parteimitglied erreicht. Die Zeitschrift „Zuckiti“ wirbt an Kindergärten für die linke Ideologie.[19]
Daneben gibt es rund vierzig mehr oder minder offizielle Arbeitskreise innerhalb der Partei, die wieder ihre eigenen Zeitungen haben, beispielsweise den „Bundesarbeitskreis Rechtsextremismus“, der sowohl eine gedruckte vierteljährliche Zeitschrift namens „Rundbrief“ als auch einen monatlichen „Newsletter“ herausgibt.
Die Zahl der Publikationen im Weltnetz ist noch schwerer zu erfassen als die der gedruckten Zeitschriften. Drei Netzseiten stechen besonders hervor: „linkeblogs.de“, „linksnet.de“ und „lafontaines-linke.de“. Sie geben einen Einblick in das Seelenleben der Partei. Viele Journalisten aus der „bürgerlichen Presse“ informieren sich dort. „Linksnet.de“ ist ein Kooperationsprojekt von vierzig linken Zeitschriften, das wiederum von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wird.
Es gibt eine beeindruckende Vielfalt an Linke-Publikationen, die nur von der Unterstützung durch Steuergelder und Fraktionsmittel erst existieren können, da die Finanzierung allein durch Mitgliedsbeiträgen der Parteimitglieder und Abonnenten nicht ausreicht. Die finanzielle Lage vieler linker Medien ist angespannt – nicht zuletzt, weil auf eine unfreie Finanzierung durch Werbeeinnahmen grundsätzlich verzichtet wird.
Die starke Eigeninitiative zur Schaffung dieser breiten Vielfalt an Medien liegt im Verhalten der Massenmedien begründet, die den Linken aufgrund ihrer systemkritischen Grundhaltung grundsätzlich mißtrauen. Im Gegensatz zur Situation der NPD wird die Förderung und Herausgabe eigener Medien durch die Linke weitgehend ohne Verbote und Proteste geduldet. Das Gedankengut der Linken wird offiziell als linksextrem eingestuft. Was sich in Beobachtung durch den Verfassungsschutz[20][21] und Propaganda gegen die Linke von offizieller Seite her bemerkbar macht. Ein Beispiel dafür ist die vom Bildungsministerium geförderte Broschüre „Demokratie stärken. Linksextremismus verhindern“, die an Schulen zur Förderung von Aufklärung verteilt wurde.[22]
Israel-Politik
Die Linke bekennt sich zum „Existenzrecht Israels“. Fraktionschef Gregor Gysi zum verabschiedeten Parteikompromiß, April 2010:
- „Unser Ziel bleibt die Zwei-Staaten-Lösung mit jeweils voller Souveränität und Solidarität, Frieden und Gerechtigkeit für Jüdinnen und Juden, Palästinenserinnen und Palästinenser.“
Neben der Forderung nach einem palästinensischen Staat bekennt sich die Linke in dem neuen Papier ausdrücklich zur „Garantie des Existenzrechts Israels“.[23]
Die Linkspartei erkennt mit ihrem im Oktober 2011 beschlossenen Parteiprogramm das Existenzrecht des jüdischen Staates an.[24][25] Daß unterdessen nicht alle Parteimitglieder die imperialistischen und chauvinistischen Absichten des Besatzungsstaates Israel mittragen können oder wollen, birgt für die Partei gewiß die Gefahr des Vorwurfes eines – zumindest teilweise vorhandenen – „Antisemitismus“. Derlei Vorwürfe laufen freilich konträr zum parteiprogrammatisch verankerten entschiedenen Kampf gegen „Antisemitismus“ und „Rassismus“.[26]
Israel-Kritik einzelner Die-Linke-Abgeordneter und die Folgen
Ende Januar 2010 erhoben sich mehrere Linken-Abgeordnete im Parlament nicht von ihren Plätzen, als dort Israels Staatspräsident Schimon Peres anläßlich des „65. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz“ sprach. Dabei waren neben Sahra Wagenknecht auch Christine Buchholz (MdB) und Sevim Dağdelen. Dagdelen begründete dies damit, Peres habe seine Rede „zur ideologischen Vorbereitung auf einen Krieg gegen den Iran genutzt“, ähnlich äußerten sich Buchholz und Wagenknecht. Daraufhin wurden sie sowohl öffentlich[27][28] als auch parteiintern durch den Fraktionschef Gregor Gysi, den Berliner Landeschef der Linkspartei Klaus Lederer und Michael Leutert kritisiert.[29] Die linksgerichtete taz kommentierte, „ein Verhalten wie das der drei Linkspolitikerinnen habe man bisher nur von der NPD gekannt“.
Daß in der Partei Die Linke nun mal eben keine geschlossene, uneingeschränkte parteiliche Solidarität mit Israel präsentiert werden kann, dürfte ein gewichtiger Grund sein, warum Die-Linke-Politiker zum Zweck der hierzulande als höchstbedeutsam eingestuften Prävention in bezug auf Israelfeindlichkeit und Antisemitismus weiterhin unter Beobachtung vom Verfassungsschutz stehen werden. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), äußerte sich gegenüber Bild wie folgt: „Die Linke ist in Teilen antisemitisch, gewaltbereit und muss beobachtet werden.“[30]
Ausländerpolitik
Die Linkspartei fordert die Zuerkennung der deutschen Staatsangehörigkeit für alle Ausländer – sie will Einbürgerungen in der BRD „umfassend erleichtern“. Nach den Vorstellungen der Linkspartei sollen Ausländer, die seit mindestens fünf Jahren ihren Lebensmittelpunkt in der Bundesrepublik Deutschland haben, unabhängig von ihrem Aufenthaltstitel grundsätzlich einbürgerungsberechtigt sein. „Die deutsche Staatsangehörigkeit wird per Geburt in Deutschland verliehen, wenn zumindest ein Elternteil seinen gewöhnlichen Aufenthalt hier hat (ius soli).“ Mehrfachstaatsangehörigkeiten (wie bspw. bei Juden) sollen grundsätzich akzeptiert werden, die sogenannte „Optionspflicht“ nach Erreichen der Volljährigkeit sei abzuschaffen. Der Anspruch auf Einbürgerung müsse künftig unabhängig vom Einkommen der Betroffenen gelten; insbesondere die Frage, ob sie Sozialleistungen beziehen, dürfe darauf keine Auswirkungen haben, forderte 2010 die Linkspartei.[31]
Sevim Dagdelen (MdB) bezog zur linken Politik der „offenen Grenzen für Menschen in Not“ am 4. September 2015 wie folgt Stellung:
- „Wer aufgrund des nicht enden wollenden Flüchtlingsdramas nicht endlich offene Grenzen fordert, nimmt den Tod von Tausenden Menschen billigend in Kauf und macht sich somit der fahrlässigen Tötung schuldig.“[32] Dagdelens Äußerung ist rassistisch, denn damit wird eine uneingeschränkte Masseneinwanderung fremder, außereuropäischer Volkszugehöriger gefordert, welche die Existenz der angestammten Volksgruppen, insbesondere aller deutschen Volkszugehörigen bedroht.
Siehe auch: Völkermord
In der Corona-Krise 2020 forderten Linke 1.500 Euro Corona-Hilfe für die rund 600.000 Illegale Ausländer im Land, sowie eine Generalamnestie für Kriminelle.
Leugnung der Opfer des Kommunismus
Auf dem Landesparteitag 2011 der Linken in Mecklenburg-Vorpommern kam es zum Eklat. Als sich die Delegierten zu einer Schweigeminute für die Opfer des Mauerbaus erheben sollten, blieb eine Handvoll sitzen.[33]
Extremismus
27 (laut anderen Quellen mindestens 42)[34] Bundestagsabgeordnete wurden 2011 von den Schützern des Grundgesetzes der BRD überwacht, darunter fast die komplette Führungsriege um Fraktionschef Gysi sowie Parteichefin Lötzsch.[35]
Gewalt und andere Straftaten
Der Türke Erkan Dinar, Kreisvorsitzender in Weißenburg, berichtete von seiner Teilnahme an den von militanten Ökosozialisten begonnenen Straßenschlachten in Istanbul am Taksim-Gezi-Park:
- „Die Kämpfe der Nacht waren unglaublich brutal. […] Diejenigen mit Gasmasken unter uns versteckten sich zwischen den aufgestellten Baustellencontainern, auf der rechten Seite des Parks sowie hinter Bäumen und Zelten, um die Einsatzkräfte anzugreifen. Die anderen Menschen schafften heran, was geworfen werden kann.“[36]
Bei der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke wurden im Jahre 1996 bei der Einreise nach Australien Amphetamine und Marihuana sichergestellt, später wurde sie deswegen zu einer Geldstrafe von 1.000 DM verurteilt.[37]
Derzeitige Wahlergebnisse und Sitze
Filmbeiträge
Die Linken singen das marxistische Kampflied „Die Internationale“:
Zitate
- „Die Linke ist die Partei von Diktatur, Willkür und Mord. An dieser Partei klebt Blut. Und dieses Blut verschwindet nicht einfach, auch nach 25 Jahren nicht.“[1]
- „Aber selbst wenn es nur noch ein einziges altes SED-Mitglied in der Linken gäbe – es ist und bleibt die SED.“[1]
- „Es ist die SED! Die SED wurde nie aufgelöst, nur umbenannt. Das Gerede von der ‚SED-Nachfolgepartei‘ ist nichts als gewollte oder gedankenlose Geschichtsklitterung, die sich durchgesetzt, wenn Opferverbände in der Öffentlichkeit keine Stimme bekommen, um das zurechtzurücken.“[1]
- „Es gibt noch eine Ähnlichkeit zwischen den Wahlergebnissen in Frankreich und der ehemaligen DDR. Am besten lässt sich das an der Region Centre-Val de Loire verdeutlichen. [...] Dort [in den Departementshauptstädten Tours, Orléans und Blois] wohnen und arbeiten die vielen Beamten des Zentralstaates Frankreich. Sie sind die letzte Bastion der „Parti socialiste France“ – sie sind die Nutznießer des Füllhorns, das der französische Staat über seine Beschäftigten ausgegossen hat. Auch in der untergegangenen DDR erzielen die Nachfolgeparteien der SED in den ehemaligen Bezirkshauptstädten überdurchschnittlich hohe Wahlergebnisse.“ — Günter Ederer[38]
- „Was ist die Gleichmacherei der Geschlechter, der Wirtschaft, der Menschen (Planwirtschaft bis zum Endkampf eben) denn anderes als der zwanghafte Versuch, eigene Unzulänglichkeiten zu kaschieren und der Gesellschaft die Fähigkeit der Wahrnehmung von Unterschieden, sprich das natürliche Gespür, nehmen zu wollen? Sie, die Menschheit, einzustampfen, bis nur noch graue Kutten und übersättigte Funktionäre übrig bleiben, die über Schicksale entscheiden. Der sich selbst überhöhende Linke fordert ja nicht „soziale Gerechtigkeit“ (schöne Worte, die inzwischen leider verbraucht sind), weil ihn andere Seelen sorgen, sondern weil er weiß, dass er in einer tatsächlichen Leistungsgesellschaft und in einer Gesellschaft mit moralischem Kompass nichts werden würde. Höchstens Hausmeister einer Volkshochschule. Er/sie reagiert dann konsequent aus einem schier krankhaften Trieb heraus auf alles neurotisch, was ihn in seiner eingebildeten Vollkommenheit gefährdet.“ — Nadine Hoffmann (AfD-Vorstand Thüringen)[39]
- „Die Linke ist nicht der Widerpart des Kapitalismus, sondern sein Parasit.“[40] — Michael Klonovsky
Siehe auch
- Mitglieder der Partei „Die Linke“
- SED-Parteivermögen
- BAK Shalom (Israel-Lobby)
- Sozialistische Gleichheitspartei
Literatur
- Eckhard Jesse / Jürgen P. Lang: Die Linke – der smarte Extremismus einer deutschen Partei, München 2008, ISBN 978-3789282577
- Hubertus Knabe: Honeckers Erben. Die Wahrheit über DIE LINKE, 2009
Verweise
- Die Wahrheit über „Die Linke“, Nationalzeitung, 21. März 2008
- Linkspartei fordert Legalisierung von privatem Menschenschmuggel, Junge Freiheit, 25. September 2015
- Volksparteien leiden weiter unter Mitgliederschwund, Handelsblatt, 24. Dezember 2014
- Francis Carr Begbie: Die Stasi-Wurzeln der deutsch-jüdischen „antirassistischen“ Linken und ihr Programm zur Zerstörung des ethnischen Deutschland, übersetzt von Deep Roots. Das Original Stasi Roots of the German-Jewish „Anti-Racist“ Left and Its Program of Destroying Ethnic Germany erschien am 5. Oktober 2015 in TOO.
Karikaturen
Fußnoten
Lothar Bisky (2007–2010) / Oskar Lafontaine (2007–2010) • Klaus Ernst (2010–2012) / Gesine Lötzsch (2010–2012) • Katja Kipping (2012–2021) / Bernd Riexinger (2012–2021) • Susanne Hennig-Wellsow (2021/22) / Janine Wissler (seit 2021) und Martin Schirdewan (seit 2022)