Anschlag von Halle (Saale)

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Massaker von Halle)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der „Attentäter von Halle“ Stephan Balliet

Als „Anschlag von Halle“ wird das dem „Massaker von Christchurch“ nachempfundene Geschehen am 9. Oktober 2019 (Jom Kippur) bezeichnet, bei welchem der 27jährige vorgebliche „Rechtsextreme“ und „Holocaustleugner“ Stephan Balliet vor einer Synagoge in Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt auf extrem stümperhafte Weise angeblich zwei Menschen tötete und zwei Weitere verletzte.

Dabei veröffentlichte er genau wie Brenton Tarrant vor seiner Tat eine Art „Manifest“[1], zeichnete seine Tat mittels einer Helmkamera auf und veröffentlichte sie mittels Direktübertragung in das Weltnetz.[2]

Am 21. Dezember 2020 verurteilte das Oberlandesgericht Naumburg den Angeklagten zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Erläuterung

Volks- und Schlagermusikliebhaberin Jana Lange (Todesrune.png 40) und Malergeselle Kevin S. (Todesrune.png 20), die deutschen Opfer von Halle.
Die FAZ ist sich fünf Stunden nach der Erschießung von zwei deutschen Opfern abseits einer Synagoge offenbar noch nicht klar, ob bei dem „antisemitischen Terrorakt“ nicht doch eine Moschee angegriffen wurde (vgl. Text). Nie würde das Lügenmedium einen mutmaßlichen schwarzen Täter schwarz nennen, die FAZ kennt auch nicht den Täter, aber sie bezeichnet ihn als weiß.[3]
Stephan Balliet aus Eisleben, Oktober 2019
Balliet mit einer Feldmütze der multikulturellen Bundeswehr in Schwarz; ein Mondanstecker überdeckt die schwarz-rot-goldene Kokarde.

Unstimmigkeiten

Bei genauerem Hinsehen sind hier ebenso wie beim „Massaker von Christchurch“ gravierende Unregelmäßigkeiten im Tathergang festzustellen, welche eine gezielte Operation eines Geheimdienstes, z. B. Gladio, nicht ausschließen.[4] So wurde der Täter z. B. zuvor mit einer Bitcoin-Spende finanziert und die Tat ebenfalls „rein zufällig“ von oben aus einem Zimmer von einem professionellen ehemaligen Kameramann des ZDF gefilmt.[5][6]

Ebenso fehlen wie beim „Massaker von Christchurch“ jegliche Spuren von Blut. Außerdem wurde die Synagoge am jüdischen Feiertag wohl vorsätzlich nicht geschützt und mußte nach den ersten Explosionen erst ein zehnminütiges Telefongespräch mit der Polizei führen, bis dann nach dem ersten vorgeblichen Mord an der vorbeilaufenden Frau endlich ein Streifenwagen losgeschickt wurde.[7]

Unklarer politischer Hintergrund

Balliet hat inzwischen die Tat gestanden und umfassend ausgesagt. Sein Pflichtverteidiger ist ein Karlsruher Rechtsanwalt, der Stephan B. als „durchaus intelligenten und sehr wortgewandten jungen Mann“ beschreibt. Bei ihrer ersten Begegnung fragte der 27-Jährige den Rechtsanwalt: „Sind Sie Jude?“

In der Anhörung vor dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs habe sich Balliet als „sozial isoliert“ beschrieben, erklärte Rechtsanwalt Hans-Dieter Weber. „Mein Eindruck ist, daß es keine Mittäter oder Mitwisser gegeben hat“. Dafür gebe es bislang keine Anhaltspunkte, die Ermittlungen dazu sind allerdings noch nicht abgeschlossen.

Balliet sagte aus, er habe die Tat alleine begangen und geplant. Das antisemitische Motiv ist durch die Videoaufzeichnungen der Tat naheliegend, Balliet selbst hat sich allerdings klar davon distanziert, ein Neonazi zu sein. Weber zitiert seinen Mandanten so: „Man muss nicht Neonazi sein, um Antisemit zu sein.“[8]

Mediale Verwertung

Die Medien forderten wegen der Meldung sofort staatlichen Schutz für Juden.[9] Das ZDF hat in seiner Berichterstattung zum Amoklauf in Halle (Saale), dem zwei Unschuldige zum Opfer fielen, Bilder manipuliert. Offenbar wollten die Verantwortlichen den Eindruck erwecken, das Echtzeit-Video des irren Mörders sei millionenfach abgerufen worden.[10] Insgesamt wird in der Presse um die nicht getöteten Juden mehr berichtet und mehr getrauert als um die zwei unschuldigen deutschen Toten des Anschlags.

Helmkamera

Die 35minütige Filmaufnahme der Helmkamera widerlegen alle „israelische Terrorexperten“, die kurz nach der Tat in den Nachrichtensendern „ntv“, „WELT“ und weitere auftraten. Nichts ist von der Analyse „amateurhaft, aber kühl, selbstbewußt und berechnend“ übriggeblieben, außer „amateurhaft“. Zitternd, kaum einen klaren Gedanken fassend, mit selbstgebastelten Böllern und Waffen – die nach jedem Gebrauch „klemmen“, nur selten funktionieren (was Leben rettete) und auseinanderfallen –, ohne einen taktischen Plan, geschweige denn ein Auskundschaften der Ziele im Vorfeld, agiert Balliet wie ein Schulkind auf einem noch nie besuchten Abenteuerspielplatz einschließlich Tunnelblick, Atemlosigkeit durch unkontrollierte Adrenalinstöße und kurz aufflammender Selbsterkenntnis, als er sich selbst ob seiner wahnwitzigen Vorgehensweise einen „Versager“ nennt und gleich auf Englisch hinzufügt „I can't do shit“ (ich kann keinen Scheiß). Weder „Juden“ noch „Kanaken“ werden zum Opfer, sondern eine deutsche Frau (mit Rucksack und Stoffbärchen), die ihn im Vorbeilaufen ermahnte/kritisierte und deshalb, da er sich wohl provoziert fühlte, erschossen wurde, und ein junger, sich in der Mittagspause befindlicher deutscher Malergeselle, der umsonst um sein Leben bettelte. Wäre die Tragik des sinnlosen Geschehens nicht derart überwältigend, könnte der Zuschauer bei dieser Szenerie von einer Realsatire schlechtester Machart sprechen.

Zitate

  • „Auf Usedom töteten zwei Antifa-Anhänger ein schwangeres Mädchen, weil sie keinen ‚Nazi‘ fanden. In Halle tötete ein echter Nazi zwei Zufallsopfer, weil er nicht in die Synagoge kam. Haben demokratische Parteien eine Mitschuld an diesen Verbrechen?“ — Thomas Seitz, MdB, auf Twitter am 10. Oktober 2019
  • „Wie heißt es sonst immer? ‚Die politische Instrumentalisierung der Tat ist absolut inakzeptabel‘. Das gilt aber immer dann nicht, wenn man die AfD schlecht machen kann. Was seid Ihr nur für Heuchler. Absolut erbärmlich.“Joana Cotar, MdB, auf Twitter am 11. Oktober 2019
  • „Die AfD ist nicht auf dem Weg, eine bessere und ehrlichere CDU zu werden. Die AfD ist auf dem Weg, die wahre NPD in Deutschland zu sein.“Markus Söder (CSU) am 12. Oktober 2019 beim Deutschlandtag der Jungen Union in Saarbrücken
  • „Was ist schlimmer, eine beschädigte Synagogentür oder zwei getötete Deutsche?“Roland Ulbrich[11]

Siehe auch

Verweise

Filnbeiträge

Fußnoten

  1. Dokumentation der Waffen und des Planes, KiwiFarms, 9. Oktober 2019 – nur mit Tor (Netzwerk) einsehbar
  2. Echtzeitvideo des Anschlags von Halle (Saale), BayFiles, Dauer der Aufzeichnung: 35:53 min
  3. Bildschirmaufnahme von der Startseite von faz.net vom 9.10.2019, 17 Uhr
  4. Hass in #Halle, oder falsche Flagge??? 🤔 | AKTUELL, Der Volkslehrer, 11. Oktober 2019
  5. „GUTJAHR-SPUREN“ IM TERROR-FALL HALLE ???, Volksbetrug, 13. Oktober 2019
  6. False Flag in Halle: Das Video von der Helmkamera wirft Fragen auf, MZW NEWS
  7. HALLE, VIELES IST UNSTIMMIG ⚠️, Volksbetrug, 11. Oktober 2019
  8. Karlsruher Pflichtverteidiger beschreibt Stephan B. als intelligenten und wortgewandten Mann, Badische Neueste Nachrichten, 11. Oktober 2019
  9. Halle: Ekelhafter Missbrauch des Terrors, EinProzent, 10. Oktober 2019
  10. Doku manipuliert: Lug und Trug beim ZDF, EinProzent, 14. Oktober 2019
  11. AfD distanziert sich von sächsischem Abgeordneten Ulbrich, Junge Freiheit, 15. Oktober 2019
  12. Eggert irrt allerdings darin, daß er ausführt, Stephan Kramer, Geheimdienstchef im kommunistisch regierten Thüringen, unterstehe dem Bundesinnenminister. Das ist nicht der Fall, Kramer untersteht dem Innenminister Thüringens, aber selbstverständlich gibt es Unterrichtungs- und Austauschpflichten zwischen Bund und Ländern.