Ramadan
Als Ramadan wird der islamische Fastenmonat bezeichnet. Es handelt sich um wechselnde Perioden,[1] die nach dem neunten Monat des islamischen Mondkalenders errechnet werden. Es wird nicht etwa einen Monat lang gefastet, sondern an den Fastentagen tagsüber. Dieser zu Heuchelei und exzessivem Ausgleichsverhalten einladende Ritus wird im Rahmen der Umvolkung und Islamisierung der BRD zunehmend gesetzliche Beachtung durch den BRD-Gesetzgeber finden und Schulen, Krankenhäuser und dergleichen in ihren Arbeitsabläufen mehr und mehr beeinflussen. Seinen Abschluß findet der Ramadan im Fest des Fastenbrechens.
Gegenüber N-TV äußerte Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, daß der Tag an dem der Ramadan endet, zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland werden soll.[2] Entsprechend rufen die BRD-Systemmedien die Deutschen zunehmend zu devoter Anpassung und unterwürfigem Verhalten gegenüber den korangläubigen, fremdländischen, Ramadan praktizierenden Zivilokkupanten auf.[3]
In den Bundesländern Hamburg und Bremen sind die islamischen Feste zum Ramadan-Ende, das Opferfest und Aschura, bereits gesetzliche Feiertage.
Siehe auch
- Der große Austausch • Inländerfeindlichkeit • Moralismus
- Asylkritiker • Willkommenskultur • Postdemokratie • NWO
- „Kulturbereicherer“ • Türkenhorde • Rassismusvorwurf
- Bunte Republik • Gegendschihad • Islamische Bedrohung
- Taqiyya • Stockholm-Syndrom • Überfremdung • Landnahme
- Multikulturelle Gesellschaft • Lügenpresse • Fremdherrschaft
Verweise
- Paris Cafe Ramadan table attack, YouTube, 9. Juli 2015 (Ganz normaler Alltag in Paris: Ein pöbelnder, randalierender Korananhänger mit Baseballschläger trifft auf tolerante Pariser)