Grubert, Rene

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Rene Grubert (Lebensrune.png 6. Januar 1970 in Berlin; Todesrune.png 16. November 1990 in Berlin-Friedrichsfelde) war ein deutsches Opfer von Ausländerkriminalität. Er wurde in einer Berliner S-Bahn von dem Türken Ayhan Öztürk erstochen.

Mordnacht

Rene Grubert wurde in einem S-Bahn-Zug zwischen den Bahnhöfen Springpfuhl und Friedrichsfelde Ost durch Stiche in die Schläfe getötet. Der 21jährige Türke Ayhan Öztürk hatte dort mit einem Landsmann und zwei deutschen Begleiterinnen in einem Abteil gesessen. Es kam zu einer Schlägerei, in deren Folge Rene, der gerade Vater eines Mädchens geworden war, einen tödlichen Stich in die Schläfe erlitt. Sein Freund, der Maurer Andreas L., wurde durch mehrere Stiche in den Hals, in die Lunge und beide Arme schwer verletzt. Arbeiter Gordon P. kam mit Bauchverletzungen ins Krankenhaus. Er hatte zuvor in einer der beiden jungen Frauen eine Klassenkameradin erkannt. Die Systemmedien stellten es so dar, als wenn die rechtsgesinnten Männer diese Verbindung nicht hinnehmen wollten und gepöbelt hätten.[1][2]

Gerichtsprozeß

Ayhan Öztürk wurde später freigesprochen. Laut Moabiter Strafkammer hatte sich der Türke mit einem Messer gegen einen Angriff teils vermummter rechtsgerichteter junger Deutscher zurecht gewehrt. René Grubert soll Anhänger der Hooligan-Szene gewesen sein und war Mitglied der Republikaner. Die Partei schaltete später eine Todesanzeige, der damalige Parteivorsitzende Franz Schönhuber hielt die Grabrede.[1][2]

Nachwirken

1997 erschien das Drama 2 1/2 Minuten, welches die Leben von Rene Grubert und Ayhan Öztürk verfilmte. Grubert erhielt in dem Film den Namen Andre Gerber.

Verweise

Fußnoten