Rote Ratten

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Rote Ratten ist ein Lied des deutschen Liedermachers Frank Rennicke nach einem Text von Magdalena Stamm, das 1993 auf dem Album „Ich bin nicht modern... ich fühle deutsch“ erschien.

Text

(gesprochen:)
Und nun ein Lied an alle, die Spaß verstehen!
Rote Ratten, rote Ratten.
Rote Ratten, rote Ratten
graben still ohne Unterlaß.
Sie rühren und sie schüren
die Zwietracht und den Haß.
Doch wo ein fester Wille
die Ratten ferne hält,
da heult die Rattenpresse
rings in der ganzen Welt.


Kehrreim:
Rote Ratten, rote Ratten
zerschlagt doch diese Brut.
Rote Ratten, rote Ratten,
schützt euer Hab und
schützt auch euer Gut,
schützt auch euer Blut.


Rote Ratten, rote Ratten
graben still ohne Unterlaß.
Sie rühren und sie schüren
die Zwietracht und den Haß.
Sie graben an den Wurzeln,
unterhöhlen jetzt ganz fein
den letzten Ort der Erde,
der noch immer Rattenrein.
Kehrreim


Rote Ratten, rote Ratten
graben still ohne Unterlaß.
Sie rühren und sie schüren
die Zwietracht und den Haß.
Es wird die Stunde kommen,
wo alles rings zerbricht.
Die roten Ratten graben,
doch man sieht und hört sie nicht.
Kehrreim


Rote Ratten, rote Ratten
graben still ohne Unterlaß.
Sie rühren und sie schüren
die Zwietracht und den Haß.
Zerschlagt die rote Rattenbrut,
so schlagt sie doch enzwei.
Grabt sie in den Löchern ein,
das Land sei Rattenfrei.
Kehrreim

Literatur

  • Frank Rennicke: Liederbuch: alle meine Lieder von Anfang an. Texte mit Gitarrengriffen, Selbstverlag, 1995