Landsmannschaft Schlesien

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Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e. V. ist ein Verband von aus Schlesien vertriebenen Deutschen.

Bundesvorsitzende

  • 1950–1952: Walter Rinke
  • 1952–1953: Karl Hausdorff
  • 1953-1954: Walter Rinke
  • 1954–1955:Julius Doms
  • 1955–1968: Erich Schellhaus
  • 1968–2000: Herbert Hupka
  • 2000 bis 5. Oktober 2013: Rudi Pawelka

Ausschluß der Schlesischen Jugend

Am 10. März 2012 beschloß der Bundesvorstand der Landsmannschaft Schlesien – wie bereits rechtlich unwirksam im Jahr 2011 – erneut den Ausschluß der Schlesischen Jugend aus der Landsmannschaft. Die Landsmannschaft selber knickte aufgrund linksextremistischer Vorwürfe, die Schlesische Jugend sei von Rechtsextremisten unterwandert, ein. Diese Vorwürfe wies die Schlesische Jugend wiederholt und glaubhaft zurück. [1] [2] Die Jugend nennt sich inzwischen Schlesische Jugend Bundesgruppe e.V. – Jugendorganisation der heimatvertriebenen Deutschen.

Abwahl des Bundesvorsitzenden 2013

Der langjährig amtierende Bundesvorsitzende Rudi Pawelka wurde auf einer außerordentlichen Bundesdelegiertenversammlung in Düsseldorf am 5. Oktober 2013 abgewählt. Ihm war übelgenommen worden, daß er östliche Vertreiberstaaten zu einer Entschuldigung für die Vertreibung auffordern wollte.[3] Auf der Veranstaltung mußte Pawelka mangels Rückhalt auch als Landesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien in Nordrhein-Westfalen zurücktreten.

Die Landsmannschaft Schlesien und ihr Führungspersonal sind von Fördergeldern der BRD abhängig.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. http://sj-thueringen.de/index.php?id=22534
  2. http://sj-thueringen.de/index.php?id=22581
  3. „Landsmannschaft Schlesien: Pawelka abgewählt“, ndr.de, 7. November 2013