Stoll, Axel
Axel Stoll ( 30. Oktober 1948 in Berlin;
28. Juli 2014 ebenda) war ein deutscher promovierter Geologe,[1] Autor und Betreiber eines Eigenverlages.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Axel Stoll fühlte sich laut eigener Aussage „in allen Naturwissenschaften zu Hause – mit einer ganzheitlich vernetzten Denkweise“. Seine Lieblingsthemen waren Militärtechnik, Strahlenwaffen, freie Energie, die Vril-Gesellschaft sowie Reichsflugscheiben im Dritten Reich.
Regelmäßig traf er sich in Berlin mit Geichgesinnten zum sogenannten Neu-Schwabenland-Treffen. Filmbeiträge dieser Treffen, welche in das Weltnetz gelangten, führten zu erheblichen Kontroversen. Die Systemmedien nutzen Stoll gelegentlich zur wohlfeilen Desavouierung jedes völkischen Denkens. Die antideutsche Mulattin Monika Asumang befragte Stoll für ihren in bloßstellender Absicht gedrehten Film mit dem Titel „Die Arier“. 2014 erhielt Stoll die „Auszeichnung“ „Der goldene Aluhut“ posthum für sein Lebenswerk.
Zitate
- „Atlantis war eine aldebaranische Kolonie, da kommt die Weiße Rasse nämlich her.“[3]
- „Dieser Planet ist ein Strafplanet, auf dem alle gelandet sind, die sich nicht an die universalen Gesetze des Universum gehalten haben. Daher die vielen Rassen.“[5]
- „Einige Millionen Reichsdeutsche leben dort unten, in der inneren Hohlwelt.“[7]
Filmbeiträge
Veröffentlichungen
- mit Arno Mannich: Das Wissen um die wahre Physik: Bis heute unterdrückt, Extrem Verlag, 2005, ISBN 978-3-935-05408-9
- Hochtechnologie im Dritten Reich, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2004, ISBN 978-3-930-21985-8
- Hochtechnologien uralter Kulturen, Freier-Falke-Verlag, 2006, ISBN 978-3-935054-20-1
Verweise
- Offizielle Weltnetzseite auf archive.org
- Literatur von und über Axel Stoll im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek