Vergewaltigung

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Schändung Millionen deutscher Frauen: Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg

Als Vergewaltigung oder Notzucht werden bestimmte strafbare sexuelle Übergriffe bezeichnet, denen Personen gegen ihren Willen ausgesetzt sind. In allen Staaten der Welt ist der erzwungene Geschlechtsverkehr ungesetzlich.

Schwarze Schmach

Hauptartikel: Schwarze Schmach

Französische Soldaten afrikanischer Herkunft, die nach dem Ersten Weltkrieg in den besetzten deutschen Gebieten wüteten.

Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch alliierte Besatzungsmilitärtruppen

Zu den schwersten Verbrechen am deutschen Volk im und bis nach dem Zweiten Weltkrieg gehören die durchgeführten Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch Besatzungsmilitärtruppen, insbesondere durch Soldaten der Roten Armee, vornehmlich in den letzten Kriegsjahren 1944 und 1945, jedoch auch noch am Anfang der Nachkriegszeit. Unzählige dieser Frauen und Mädchen wurden im Rahmen dieses in der Menschheitgeschichte größten Massenvergewaltigungs-Verbrechens nicht nur einmal, sondern mehrmals sexuell und körperlich auf grausamste Weise, vielfach mit Todesfolge, mißbraucht, verstümmelt und entstellt; weder Kinder noch Greisinnen blieben verschont.

„Für die deutschen Frauen traten als Gipfel dieser Torturen die Vergewaltigungen hinzu, der sich die Sieger in Ost und West schuldig machten. Millionen Frauen und Mädchen wurden auf diese barbarische Weise geschändet.“Ernst von Salomon

Unter anderem das Massaker von Nemmersdorf, das Massaker von Metgethen und das Massaker von Neustettin waren exemplarisch für das Entsetzen und die Greuel der deutschen Opfer des unvorstellbaren bolschewistischen Terrors. Einige Frauen wurden, da sie sich der Vergewaltigung widersetzten, an Häuserwände genagelt, wo sie elendig verstarben. Stoßtruppführer Manfred Hoflehner berichtete dem deutschen Fernsehen viele Jahre danach, wie er ein 17jähriges Mädchen an einem Scheunentor genagelt (mit großen „Zimmermannsnägeln“) fand. Sie lebte noch. Die Russen hatten sie unzählige Male in dieser Stellung vergewaltigt. Mit letzter Stimme flehte sie ihn „inständig“ an, sie zu erschießen.

Lange Jahrzehnte nach dem Geschehen befaßt sich das Buch „Frau, komm!“ von Ingo von Münch ausschließlich mit den Vergewaltigungen und hier unter anderem mit den Fragen, wie und warum es zu diesen Exzessen gekommen ist, warum Widerstand zwecklos war und was mit den Kindern geschah, die Opfer oder „nur“ Zeuge der sexuellen Gewalttaten waren. Erlebnisberichte von Opfern und Tätern sind eine wesentliche, weil authentische Grundlage dieser Darstellung.[1]

„Ich bin schwächlich, außerdem war mein Rad sehr beladen, so daß ich hilflos allein den Russen ausgeliefert war und mich nicht wehren konnte, als sie mich herunterrissen. Ich fiel auf die Straße, und sie zerrten mich in den Chausseegraben. Der Soldat, der mein Rad ergriffen hatte, fuhr zunächst weg. Die beiden anderen vergewaltigten mich, dann kam der erste noch mal zurück, ich wurde auch von ihm vergewaltigt. Während das geschah, fuhren mehrere Autos vorbei, aber niemand nahm sich meiner an, obwohl ich weinte und laut schrie. Vielleicht konnten sie aus dem fahrenden Auto auch nicht erkennen, was im Graben vor sich ging. Als es vorbei war, lief ich nach Hause. Vor einem Haus traf ich eine Frau, der ich erzählte, was mir passiert war. Auf ihrem Hof konnte ich mich noch etwas reinigen, bevor ich zu meiner Schwiegermutter weiterging, die im selben Haus wohnt wie ich. Ihr habe ich aber nur erzählt, daß mir das Rad weggenommen worden war. Von der Vergewaltigung habe ich ihr nichts gesagt. Das war mir so fatal.“

Mit diesen Worten schilderte die Magdeburgerin Klara M. im Juli 1945 dem örtlichen Gesundheitsamt, was ihr angetan worden war. Acht Wochen zuvor hatten Soldaten der Roten Armee sie sexuell mißbraucht. Ihren ersten Impuls, der Familie das Unsagbare zu verschweigen, hielt sie nicht durch, denn bald stellte sie fest, daß sie schwanger war. Ein „Russenkind“ auf die Welt zu bringen, kam für sie nicht in Frage. Also stellte sie einen Antrag auf Abtreibung: Nun galt es, ihrem Umfeld und den Behörden alles offenzulegen.

„Eckart Schwarz hört noch immer die Schreie seiner 15jährigen Schwester Inge, als diese in Berlin sieben Mal hintereinander von russischen Soldaten vergewaltigt wurde. ‚Ein Soldat hat mir als kleinem Bruder die Maschinenpistole an die Stirn gehalten. Und ich habe nichts gemacht. Das belastet mich bis heute.‘“[2]

Während die Täter und ihre Taten in den Verfahren schemenhaft blieben, widmeten sich die Gutachter in den Kliniken und Ämtern aus diesem Dilemma heraus mit großem Engagement der Prüfung der Opfer – freilich nicht, um ihnen in ihrer Not emotional beizustehen oder gar therapeutisch zu helfen. Der Lebenswandel der Betroffenen sollte vielmehr als Gradmesser für ihre Glaubwürdigkeit dienen und damit das Fundament bilden für die Entscheidung, ob eine Abtreibung zu befürworten sei oder nicht. Frauen wie die Magdeburgerin Klara M. mußten sich in solchen Untersuchungen peinliche Fragen stellen lassen und das Verbrechen überzeugend schildern können. Auf dem Prüfstand stand nichts geringeres als ihre persönliche Dignität.

Fremdrassische Soldaten der 4. marokkanischen Gebirgsdivision nach dem Einmarsch in Vorarlberg

Auch die deutschen Stellen wälzten damit in allen Besatzungszonen die Verantwortung auf die hilfesuchenden Frauen ab – vom Feind geschändet und von den feigen und besatzerhörigen deutschen Amtsärzten und Behörden zusätzlich verraten. Klara M. wurde der Abort verwehrt. Als Begründung führten die Gutachter an, daß sie den Vorfall zunächst geheimgehalten hatte und niemand ihren Bericht zu bestätigen vermochte. Die Augenzeugen, die am Tatort vorbeigefahren waren, ohne Hilfe zu leisten, ließen sich nicht mehr auffinden: Nach dem Autokennzeichen befragt, mußte die junge Frau eingestehen, daß sie aufgrund der Umstände nicht darauf geachtet hatte

Franzosen, Neger und US-Amerikaner

Bei der Einnahme von Stuttgart, Pforzheim, Rottweil, Freiburg im Breisgau, Freudenstadt und vielen anderen Städten und Gemeinden in Süddeutschland kam es zu Massenvergewaltigungen, Entführungen und Morden.

Im württembergischen Freudenstadt schändeten französisch-marokkanische Besatzungssoldaten des 3. marokkanischen Spahi-Regimentes unter Major (später General) Christian de Castries deutsche Mädchen und Frauen zwischen 8 und 80 Jahren des Ortes tagelang. Zum zweiten französischen Armeekorps gehörte auch die mit marokkanischen Truppen verstärkte 3. algerische Infanteriedivision. Ein Teil dieser war die Kampfgruppe Leblanc mit dem 1. und 4. marokkanischen Regiment. Das 1. Regiment stieß von Bad Liebenzell-Schellbronn-Steinegg über Weil der Stadt und Magstadt nach Vaihingen vor, das 4. über Simmozheim und Schafhausen nach Magstadt und von dort weiter nach Sindelfingen und Böblingen. Dieses 4. Regiment trieb am 20. April 1945 sein Unwesen in Magstadt. Als die „Soldaten“ des 4. marokkanischen Regiments am Abend des 20. April 1945 nach Magstadt hineinstürmten, betrachteten sie Frauen und Mädchen als persönliche Beute.

„Was jedoch in jener Nacht geschah, kann keine Feder zu Papier bringen. Vor allem hatten unsere Frauen und Mädchen viel durchzumachen und zu leiden. Die Marokkaner, die vorher in Schafhausen sich in einer Schnapsbrennerei anscheinend des Guten etwas zu viel taten, waren teils schlimmer als die Tiere. Zirka 260 Vergewaltigungen – medizinisch festgestellt – angefangen bei Konfirmandinnen bis hin zur ältesten Frau werden stets neben allem anderen diesen Tag zum furchtbarsten machen, was die Gemeindemitglieder leiblich und seelisch erdulden mußten.“ — Pfarrer Richard Tramer in seinem Tagebuch

Als die französischen Truppen in den Kreis Böblingen und den Kreis Tübingen einmarschierten, kamen sie als „Befreier“. Für viele Frauen und Mädchen bedeutete das Kriegsende jedoch keine Befreiung, denn sie waren Freiwild, und die Neger aus Nordafrika waren „Freier“, die die deutschen Mädchen aufrissen und blutig schändeten. Massenhafte Vergewaltigungen gehörten beim Einmarsch ebenso zur Tagesordnung wie Plünderungen. Eine Frau, die in einem abgelegenen Haus bei Rohrau wohnte, wurde vor den Augen ihrer kleinen Kinder vergewaltigt. Weitere tausende Schändungen sind aus Merklingen (über 200 Fälle), Gärtringen, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Maichingen, Nufringen, Steinenbronn, Weil im Schönbuch und Malmsheim bekannt.

In Stuttgart vergnügten sich wochenlang auch weiße französische Offiziere gewaltsam an deutschen Frauen, bis es selbst den US-Amerikanern zuviel wurde und deren Führung einschritt.

Aber auch bei den Truppen der USA, vor allem gegenüber zu vernehmenden Frauen, kamen, neben den üblichen körperlichen Folterungen, auch entehrende Vergewaltigungen vor. Die US-amerikanischen Einheiten hatten sich, gerade in ihrem Verhalten den einheimischen Frauen gegenüber, schon kurz nach der Landung in Frankreich einen schlechten Ruf erworben, daß die Franzosen die Deutschen zurücksehnten. In Deutschland zeigten sie noch weniger Hemmungen. Ein Beispiel liefert die eidesstattliche Erklärung Johann Heilmeyers von einem Verhör durch US-Angehörige, die sich im Vernehmungsraum, in seiner Gegenwart, auf eine an den Händen gefesselte junge Frau stürzten und drohten, wenn sie das Gewünschte nicht aussagen wolle, sie eine Nacht lang einer Gruppe farbiger US-Soldaten zu überlassen.

Edelwild witternd

In ihren Versen „Edelwild witternd“ schildert Emilie Leber aus St. Georgen im Schwarzwald die kollektive Furcht vor sexuellen Übergriffen der französischen Besatzer, denn nicht nur im Hoheitsbereich der Roten Armee waren Vergewaltigungen an der Tagesordnung. Im Südwesten Deutschlands brannten sich vor allem die Gewaltexzesse von Freudenstadt in das kollektive Gedächtnis ein, wo unmittelbar nach dem Einmarsch Einzeltäter wie Gruppen Tag und Nacht gegen Zivilistinnen wüteten. Doch wie beim Vormarsch der Roten Armee änderte sich die Situation auch hier binnen einiger Wochen: Nach dieser Phase blinden Wütens gingen die Täter geplanter und koordinierter vor. Sie achteten nun darauf, daß ihre Vergehen im verborgenen blieben und lauerten ihren Opfern meist im Schutz der Dunkelheit auf. Nachweise für solche gezielten Übergriffe lassen sich in fast allen Landstrichen der heutigen Bundesländer Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz finden. Einen Eindruck vom Ausmaß der Vergewaltigungen vermitteln die Annalen der Pfarrämter, die über die Vorkommnisse oft ausführlicher Buch führten als die staatlichen und kommunalen Behörden. Vorwiegend waren es die „schwarzen Horden de Gaulles“, also Soldaten nordafrikanischer Herkunft, die für die Ausschreitungen verantwortlich waren. Die dunkelhäutigen Männer waren unzivilisierte und ungezügelte Wilde, die in die idyllischen Ortschaften der Deutschen eindrangen, unersättlich und unerbittlich im Verlangen nach körperlicher Befriedigung.

Massenvergewaltigungen durch die Besatzungstruppen in Berlin

Genaue Zahlen über die Vergewaltigungen deutscher Frauen insbesondere durch Soldaten der Sowjetunion liegen erwartungsgemäß nicht vor. Die Schätzungen reichen von „etwa jeder zwanzigsten Frau“, wie ein SED-Funktionär 1947 berichtet haben soll, bis zu „neun von zehn Berlinerinnen“, wie in antikommunistischen Broschüren nachzulesen ist. Eine verläßliche Schätzung geht von etwa sieben Prozent Vergewaltigungsopfern in der Reichshauptstadt Berlin aus, was angesichts 1,4 bis 1,8 Millionen verbliebenen Frauen etwa 100.000 bis 125.000 vergewaltigten Berlinerinnen entspricht. Selbst bei „nur“ sieben Prozent waren die Schändungen somit ein Massenphänomen – umso mehr angesichts der vielen weiteren Vergewaltigungen auf dem vorangegangenen Weg der Roten Armee durch ganz Ostdeutschland bis Berlin.

Weibliche KL-Häftlinge nach der sogenannten Befreiung

Der Historiker Karlheinz Weißmann ist bei seinen Recherchen auf Berichte gestoßen, daß Rotarmisten nach der Besetzung der Konzentrationslager, üblicherweise als „Befreiung“ bejubelt, weibliche Häftlinge vergewaltigt haben.[3]

Zahlen

Das ungeheure Ausmaß dieser oftmals organisierten Verbrechen und der dadurch verursachten menschlichen Leiden hat jahrzehntelang keine angemessene öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Erst in neuerer Zeit werden diese Ereignisse häufiger erwähnt, allerdings fast immer nur als Teil einer Schilderung von Flucht, Vertreibung und Zwangsarbeit.

Nach verläßlichen Schätzungen wurden rund zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer jener brutalen Massenvergewaltigungen, es können aber auch bis zu 20 Millionen gewesen sein. Ingo von Münch nennt 1.400.000 Vergewaltigungen für die Gebiete östlich der Oder und Neiße, 500.000 für die Sowjetische Besatzungszone.[4]

Die BRD-Professorin Miriam Gebhardt hat in einer neueren Veröffentlichung 190.000 „sexuelle Übergriffe“ nur durch US-Soldaten errechnet, darunter viele Neger – was auch weitere Berichte besagen. Sie erklärt ihre Zahl: „Es gibt tatsächlich für alle bundesdeutschen Länder Zahlen von Kindern, die durch Vergewaltigung gezeugt worden sind und auch mit der Nationalität der Väter. Und man weiß allgemein, dass ungefähr bei [sic!] jeder hundertsten Vergewaltigung ein Kind zur Welt kommt.“[5]

Italien

An die Massenvergewaltigungen italienischer Frauen durch marokkanische Nordafrikaner in französischen Diensten während und nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert das Denkmal „Mamma Ciociara“.

Orientalische Staaten

In orientalischen Staaten sowie den meisten mohammedanisch geprägten Ländern ist – aufgrund der primitiven Verhältnisse und mangelnder Untersuchungsmöglichkeiten – ein gewaltsamer Übergriff oft nicht nachzuweisen, wogegen es allerdings, Rechtsgrundsätzen des Islams folgend, wenn das Opfer weiblich ist, zu einer Bestrafung dieses Opfers wegen „außerehelichen Geschlechtesverkehrs“ kommen kann.

Vergewaltigungs-Tsunami in Südafrika

Südafrika gilt als „Mekka“ der Vergewaltiger und Kinderschänder. Mindestens jeder vierte Mann (27,6 %, die Dunkelziffer dürfte deutliche höher sein) gilt bei den dortigen Behörden als Vergewaltiger, wobei über 50 % unter 25 Jahren und 70 % unter 30 Jahren sind.[6] Über 500.000 vollendete Vergewaltigunge bei lediglich 52 Millionen Einwohner werden bei den Behörden jährlich gemeldet, davon sind, laut „South African Police Service“, 41 % minderjährige Opfer, zunehmend unter 7 Jahren, darunter viele Säuglinge.[7][8] Schätzungen zufolge werden nur jeweils eine aus neun Vergewaltigungen angezeigt. Ca. 6 Millionen Südafrikaner sind HIV-positive.

Gruppenvergewaltigung einer Elfjährigen in den VSA im März 2011: Verhaftungsfotos sechs der mindestens 18 sogenannten „afroamerikanischen“ Täter zwischen 14 und 26 Jahren.[9] In den VSA verbuchen Behörden über 200.000 vollendete Vergewaltigungen jährlich, wobei man davon ausgeht, daß 59 % der Schändungen nicht angezeigt werden.

Gruppenvergewaltigung und Religion

In Europa kommt es von Jahr zu Jahr vermehrt zu Gruppenvergewaltigungen durch arabisch-moslemische Banden, dies gilt insbesondere für die durch Ausländer begangene Sexualverbrechen in Skandinavien. Die Vergewaltigung einheimischer Frauen soll Macht, Männlichkeit und Überlegenheit demonstrieren. Sie hat jedoch auch eine bedeutende religiöse Komponente, die oftmals ganz übersehen wird. Um im islamischen Herrschaftsraum das islamische Recht durchzusetzen (wonach keine Frau das Recht hat, ohne männlichen Aufpasser die Straße zu betreten), sind Gruppenvergewaltigungen dort ein probates Mittel der islamischen Rechtserziehung. Jede Frau, so dieses Erziehungsmittel, die es wagt, alleine eine Straße zu betreten – oder womöglich sogar allein einen außerhäusigen Arbeitsplatz aufzusuchen – darf und soll gezüchtigt werden, um zur Einsicht in islamische Rechtsvorstellungen gebracht zu werden. Diese Rechtserziehung funktioniert ohne formellen Ankläger, auch ohne Gericht, ohne Polizei, ja überhaupt funktioniert sie als pures Mob-Phänomen, als Lynchhaufen, als überschießende Aggression unbeschäftigter Eckensteher.

Daß dieses Phänomen ein erwünschtes, ein erprobtes und ein etabliertes Mittel gesellschaftlicher Erziehung im islamischen Kulturkreis ist, zeigt sich eindeutig daran, daß in islamischen Staaten das – Frauen vorgeschriebene – Tragen des Gesichtsschleiers ebenfalls durch rabiat-willkürliche Mißhandlungen von Zufallsopfern als Regel durchgesetzt wird. Islam-Gläubige betonen besonders häufig, wenn sie nach dem Wert ihrer Religion befragt werden, wie mühelos (das heißt: wie sehr weitgehend institutionenfrei) der Islam sein islamisches Recht wirksam durchsetze.

„In Großbritannien ist eine heftige Debatte um pakistanischstämmige Sexualstraftäter entbrannt. Die Täter sind Männer, die eifersüchtig über die Jungfräulichkeit ihrer Schwestern und Töchter wachen, westliche Mädchen aber als ‚Huren‘ betrachten, wenn sie nur einen Freund hatten. Und keiner sagte etwas. [...] Zeitungen sind voll von Berichten über organisierte Banden von pakistanischstämmigen Moslems, die weiße Mädchen systematisch als ‚Sex-Sklaven‘ heranziehen. Nach Berichten der ‚Times‘ wissen Polizei und Behörden schon lange von diesen ‚systematischen Mißhandlungen‘, unternahmen aber nichts – aus Furcht, Rechtsextremisten in die Hände zu spielen. [...] ‚Um diese Verbrechen zu stoppen, muß man darüber sprechen. Aber niemand will öffentlich sagen, daß Briten pakistanischer Herkunft in einigen Teilen unseres Landes junge weiße Mädchen heranziehen und sie unter ihren Verwandten für Sex herumreichen‘, wird ein hoher Polizeibeamter zitiert. [...] Mohammed Shafik, Direktor der Muslim-Jugendorganisation Ramadhan Foundation, warf seinen Glaubensbrüdern ‚krassen Rassismus‘ vor. ‚Sie glauben, daß weiße Mädchen weniger moralisch und weniger wertvoll sind. Sie glauben auch, daß Mißbrauch weißer Mädchen in ihrer eigenen Gemeinschaft nicht ernst genommen wird.‘ Shafik fordert, daß Muslime weiße Teenager mit dem gleichen Respekt behandeln wie muslimische Mädchen.“[10]
Zukunft Heimat (Facebook), Vergewaltigung einer 15jährigen durch Asylanten in Königs Wusterhausen im November 2018 (Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild!)

Gruppenvergewaltigungen an europäischen Frauen durch islamische Einwanderer in Europa, sind vor diesem Hintergrund nicht allein als kriminelle Handlungen zu verstehen, sondern richtig als zivilisatorische Ankündigung, was Frauen blüht, die in ihrer Erscheinungsweise (also etwa: allein gehend oder: ohne Kopfbedeckung gehend) islamischen Verhaltensvorschriften nicht von sich aus folgen und somit eine jederzeit zu ahndende Rechtsverletzung begehen.[11] Die islamischen Ehegesetze, die in reiner Form – außer in Saudi-Arabien – kaum irgendwo praktiziert werden, dienen zunächst und vor allem dem Zweck, in der Konkurrenz zu anderen Religionsgemeinschaften, die Geburtenrate mit allen Mitteln hochzutreiben. Dieser Gebärkrieg (→ Geburtendschihad) ist die innere Wurzel, Ursache und Erfolgsgeschichte der primitiven Bestimmungen:

Seitdem Schweden sich 1975 für Masseneinwanderung geöffnet hat, stieg dort die sexuelle Gewalt gegen Frauen auf dramatische Weise. 1975 wurden 421 Vergewaltigungen bei der Polizei angezeigt. Im Jahr 2014 waren es 6.620 Fälle. Ein Anstieg von 1.420 Prozent. Mittlerweile wird statistisch gesehen jede Schwedin einmal im Leben vergewaltigt – meist von Tätern mit Migrationshintergrund. Damit ist Schweden weltweit die Nummer 2 auf der Liste der Länder mit den meisten Vergewaltigungen und wird nur noch vom südafrikanischen Lesotho in den Schatten gestellt, wie das Gatestone Institute im Februar mitteilte. Auch die Zahl anderer Gewaltverbrechen verdreifachte sich seit 1975.[12]

Siehe auch

Literatur

„Verbrechen an Deutschen“ (2019), ein Themenheft von Jan von Flocken
Über das Leiden deutscher Frauen
  • Rolf Kosiek: Westalliierte Vergewaltigungen deutscher Frauen, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Edition Grabert im Hohenrain-Verlag, Bd. 4, 3. Aufl., Tübingen 2017, S. 524–526
  • Jan von Flocken: Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. Compact Geschichte Nr. 8, 2019 [82 S.], Bezugsnachweis
  • Ingo von Münch: Frau, komm!“ – Die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45, Leopold-Stocker-Verlag, 2009, ISBN 978-3902475787
  • Ingeborg Jacobs: Freiwild – Das Schicksal deutscher Frauen 1945, List Taschenbuch, 2009, ISBN 978-3548609263
  • Miriam Gebhardt: Als die Soldaten kamen – Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs. Deutsche Verlags-Anstalt, 2015, ISBN 978-3421046338[13] Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
  • Thomas Goodrich:
    • Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944–1947, Createspace Independent Publishing, 2015, ISBN 978-1517540241 [475 S.]
    • Rape Hate – Sex & Violence in War & Peace, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1505403398 [368 S.; ausführlich zum Schicksal deutscher Frauen vor und nach der Kapitulation 1945]
  • Heinz Schön: Im Heimatland in Feindeshand. Schicksale ostpreußischer Frauen unter Russen und Polen 1945–1948 (Klappentext)
  • Gert O. E. Sattler: Leidensweg deutscher Frauen 1944–1949. Gedichte – Dokumente – Berichte (Klappentext)
  • Gabi Köpp: Warum war ich bloß ein Mädchen. Das Trauma einer Flucht 1945. 2010, ISBN 978-3-7766-2629-2 (mit einem wissenschaftlichen Nachwort der Historikerin Birgit Beck-Heppner, Expertin zu den Themen Massenvergewaltigung und Völkerrecht)
  • Austin Joseph App: Ravishing the Women of Conquered Europe, 1946, Buchbesprechung von Kevin Alfred Strom: App's "Ravishing the Women of Conquered Europe", Free Speech, April 1994
Über islamische Prinzipien
  • Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert. Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
USA
  • Diana E. H. Russell: The Epidemic of Rape and Child Sexual Abuse in the United States, Sage (2000), ISBN 978-0761903024
Großbritannien
  • Peter McLoughlin: Easy Meat: Inside Britain’s Grooming Gang Scandal, New English Review Press, 2016, ISBN 978-1943003068 [328 S.]
  • Jayne Senior: Broken and Betrayed: The true story of the Rotherham abuse scandal by the woman who fought to expose it, Pan – Main Market Ed., 2016, ISBN 978-1509801626 [320 S.]

Verweise

Zweiter Weltkrieg
Gegenwart

Fußnoten

  1. Ingo von Münch: Frau, komm! Die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45
  2. Andreas Kuba: Wir Kinder des Krieges – Eine Generation erzählt ihre Geschichte, Ecowin, 2014
  3. Sezession, Heft 9, April 2005 (PDF-Datei)
  4. Der Große Wendig, Bd. 4, Rolf Kosiek: Westalliierte Vergewaltigungen deutscher Frauen, S. 524–526 (525)
  5. Zit. in: Jan von Flocken: Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. Compact Geschichte Nr. 8, 2019, S. 42 f.
  6. SOUTH AFRICA: One in four men rape
  7. Baby Rape Sparks Outrage
  8. Child Rape in South Africa
  9. Gang Rape of 11-Year-Old Girl Sparks Racial Tensions in Texas Town
  10. Mauer des Schweigens – Pakistanische Muslime vergewaltigten englische Mädchen
  11. Pan-European Arab Muslim Gang Rape Epidemic
  12. Importiert die EU ein neues Volk? Fünf verschwiegene Fakten zur Flüchtlingskrise, Epoch Times, 23. September 2015
  13. Die BRD-Professorin hat allein 190.000 „sexuelle Übergriffe“ durch US-Soldaten, darunter viele Neger – was auch weitere Berichte besagen –, errechnet. Sie entlastet auffällig die von dem Mordhetzer Ilja Ehrenburg angestachelte sowjetische Soldateska.
  14. Meldung: „Der Asylbewerber war 2013 nach Monaten der Flucht in einer Notunterkunft in Bad Oeynhausen untergekommen. Von dort aus hatte er immer wieder Frauen an Haustüren und auf der Straße angesprochen, ob sie mit ihm Sex machen würden. Er wollte nach eigenen Worten eine Frau suchen und sie heiraten, um ein Bleiberecht zu bekommen. Im Sommer 2015 fuhr er nachts mit dem Fahrrad nach Porta Westfalica. In einem Haus beobachtete er die alte Frau, stieg durch das offene Badezimmerfenster ein, überwältigte und vergewaltigte sie. Weil sich die Seniorin aus Angst vor weiteren Gewalttaten nicht groß gewehrt hatte, hatte der Flüchtling bis zuletzt behauptet, der Geschlechtsakt sei einvernehmlich erfolgt. Hämatome und Blutungen am Körper der Frau hat er nicht erklären können. Das Herforder Amtsgericht verurteilte den Asylbewerber auch deshalb zu vier Jahren Haft, um ihm dadurch eine Therapie und eine Sprachschulung im Gefängnis zu ermöglichen.