Criegern, Walther von

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Walther von Criegern 1907-1945.jpg

Friedrich Bruno Walther von Criegern (Lebensrune.png 7. Juni 1907 in München; Todesrune.png gefallen 23. Januar 1945 bei Gemünd) war ein deutscher Offizier der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Oberstleutnant des Heeres und Regimentskommandeur im Zweiten Weltkrieg. Er wird zuweilen mit seinen Vettern Friedrich Theodor von Criegern und Friedrich Otto von Criegern verwechselt.

Werdegang

Nach dem Abitur (und ggf. einem Studium) trat Walther von Criegern der Reichswehr bei. Er diente u. a. beim Infanterie-Regiment 81, das sich schon 1936 bei der Rheinlandbefreiung bewährt hatte. Im Januar 1939 war Hauptmann von Criegern Adjutant im Stab des Regiments.

Grenadier-Regiment 81

Bei Beginn des Krieges bezog das Regiment im Verband der 15. Infanterie-Division Stellungen an der Westfront. Am 20. Januar 1940 mußte das II. Bataillon vom Regiment als I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 530 abgegeben werden. Diese Abgabe wurde daraufhin wieder ersetzt. Im Frühjahr 1940 wurde das Regiment dann im Divisionsverband beim Westfeldzug 1940 eingesetzt, von Criegern war inzwischen Kompaniechef. Am 20. November 1940 wurde das III. Bataillon als I. Bataillon vom Infanterie-Regiment 260 abgegeben werden. Auch dieses wurde sofort wieder ersetzt. Bataillonskommandeur wurde Major von Criegern, der sich im Ostfeldzug bewährte.

Die Division nahm am Dnjepr-Übergang bei Mogilew und dem anschließenden Weitermarsch über Suchari, Rjazna, Mstyslawl, Potshinok und Baltutino in den Jelnja-Brückenkopf teil. Hier kam es zwischen dem 8. und 22. August 1941 zu schweren Abwehrkämpfen. Von Ende August bis Ende September 1941 war die Division in Verteidigungsstellungen zwischen Ustrom und Dnjepr ca. 3 km nördlich der Eisenbahnlinie Smolensk – Jelnja eingesetzt. Bei Beginn des Angriffs auf Moskau, des Unternehmens "Taifun" nahm die Division an der Schlacht um Wjasma teil. Es folgte der Durchbruch am Oberlauf der Desna und der Vormarsch über Dorogobusch und die Ugra bis zur Nara. Westlich von Tarutino kam es dann zu schweren Abwehrgefechten. Im Mai 1942 wurde die schwer angeschlagene Division zur Auffrischung nach Frankreich verlegt. Sie wurde, unter Zurücklassung allen schweren Materials, in den Raum Raum Bordeaux, später in den Raum La Rochelle verlegt, dort aufgefrischt und zu Küstenschutzaufgaben eingesetzt. Am 15. Oktober 1942 erfolgte die Umbenennung des Regiments zum Grenadier-Regiment 81.

Im Februar 1943 wurde das Regiment mit der Division wieder nach Rußland verlegt und im Raum Dnjepropetrowsk (Usel, Ssisnelikowo, Nowomoskowsk) entladen. Kurz nach ihrer Ankunft nahm die Division am Angriff der 4. Panzerarmee vom Dnjepr bei Dnejpropetrowsk zum Donez bei Balakleja teil. Die Division verblieb nach verlustreichen Angriffskämpfen zur Gewinnung des Donezufers zwischen Savinzy und Balakleija anschließend bis September 1943 in ihren Stellungen am Donez. Bis Ende September 1943 zog sich die Division hinter den Dnjepr zurück, wo mehrere Übersetzversuche der Sowjets in ihrem Abschnitt vereitelt wurden. Anfang Oktober 1943 wurde die Division zu einer Division neuer Art umgebildet.

„Das Grenadier-Regiment 81 griff mit Stoßtrupps von Westen her entlang des Flusses an. Dem G.R. 88 wurde befohlen, vorsorglich ein Bataillon aus der Front zu ziehen. Als letzte verfügbare Truppe wird dem Grenadierregiment 106 ein Unterführerlehrgang des Pionierbataillons 15 zugeführt. […] Die ursprünglich vorgesehene Verlegung der restlichen Teile der 15. I.D. in den neuen Kampfraum konnte nicht durchgeführt werden, da die 376.I.D. am linken Flügel der 1. Panzerarmee festgehalten wurde und weil der Brückenkopf bei der benachbarten 62. I.D. so groß wurde, daß auch der linke Flügel der 15. I.D. in die Kämpfe hinein gezogen wurde. Hier wurden das III./81 (von Criegern), das Füsilier-Bataillon 15, das Pionierbataillon 15 und die Masse der Panzerjägerabteilung 15 eingesetzt; […] Am 23. Oktober brachen die Russen bei Woskobinje über die Bahn durch. Der Durchbruch konnte nur durch direktes Richten der Geschütze und den Einsatz der letzten Reserven aufgefangen werden. Am 24.10. wurden weitere Angriffe abgeschlagen. An diesem Tage ging außerdem der Befehl ein, dass sich das XXX. Armeekorps aus dem Dnjeprbogen zurückziehen sollte. Das Korps sollte ab dem 25.10. früh in die Sehne, zunächst bis hinter die Mokraja Sura zurückgehen. Aufgabe der 15. Infanterie-Division war es, mit Rücksicht auf die vorgestaffelte rechte Nachbardivision (367. I.D.) die Durchgangsstraße IV bis zum Abend des 25.10.1943 offen zu halten. Die Durchgangsstraße IV war der Rückzugsweg für zwei Divisionen. Wenn es dem Gegner gelang, diese Straße zu sperren, war die Zurücknahme der Divisionen unmöglich – ebenso wie der Aufbau einer neuen Front hinter der Mokraja Sura. […] Entsprechend besorgt war die Divisionsführung, ob sie diese äußerst wichtige Aufgabe am nächsten Tage mit den zur Verfügung stehenden Kräften erfüllen konnte. Der Division waren das G.R. 542 und das I./G.R. 672 unterstellt worden. Diese Verbände wurden am Nordrand von Nowostepanowka eingesetzt um unter allen Umständen die Verbindung zur 62. I.D. aufrecht zu halten. Doch von dort bis zum G.R. 81 in Dneprodsershinsk stand auf einer Entfernung von 12 km nur eine dünne Linie bestehend aus dem Füsilier-Bataillon 15, dem Pionier-Bataillon 15 und aus der Panzerjäger-Abteilung 15, die durch einige Sturmgeschütze der Sturmgeschütz-Abteilung 232 verstärkt worden war. […] Der Feind war in die Artilleriestellung nordwestlich Nikolajewka eingedrungen. Hier warf ihn das Füsilier-Bataillon 15 zurück und brachte den gesamten Feindangriff in diesem Abschnitt zum Stehen. Das Loslösen des Grenadier-Regiments 81 aus der Dnjeprfront wurde von Oberstleutnant Börgemann mit seinen Panzerjägerkompanien und Sturmgeschützen gedeckt. Gegen 12.00 Uhr an diesem 25. Oktober 1943 wurde die Gruppe Börgemann aus dem Raum südlich von Dnjeprodsershinsk herausgelöst. Der schwere Auftrag lautete nun, über Nikolajewka die Durchgangsstraße IV zu erreichen und diese offen zu halten. Das Feldersatz-Bataillon 15 deckte unterdessen im hinhaltenden Kampf den Rückzug der Besatzung der Dnjeprfront. Gegen Abend war die Durchgangsstraße IV immer noch befahrbar. Die Masse der Artillerie, das Grenadier-Regiment 81 und die 387. Infanterie-Division strebten über die Durchgangsstraße hinweg ihren neuen Verteidigungsabschnitten zu. Auch der Divisionsstab wechselte die Stellung.“[1]

Ab Ende Januar 1944 bis zum 22. Februar 1944 stand die 15. Infanetrie-Division in schweren Abwehrkämpfen um Kriwoi Rog. In den anschließenden Rückzugsgefechten auf den Bug und ab April 1944 zwischen Bug und Dnjestr erlitt die Division am 9. März 1944 in Kasanka beim Durchbruch des XXIII. russischen Panzerkorps schwere Verluste. Am Morgen des 10. März 1944 hatte die Division westlich von Kasanka wieder eine dünne Abwehrlinie aufgebaut und wies erste Aufklärungsvorstöße russischer Infanterie ab. Der Aufbau der Abwehrlinie war durch die aufopfernden Kämpfe der Panzerjäger möglich geworden, die dadurch die Zeit gewonnen hatten, die die Fronttruppenteile für ihren kämpfenden Rückzug bis zur Bahnlinie brauchten. Das russische Panzerkorps hatte sich im Kampf um Kasanka den ganzen Tag aufgehalten und mußte nun zuerst Munition und Treibstoff ergänzen, bevor an einen weiteren Vorstoß gedacht werden konnte. Am 3. April 1944 tobte immer noch der Wintersturm. Die 15. Infanterie-Division wurde aus ihrem Abschnitt herausgezogen und nach Süden auf Straßburg etwa 60 Kilometer nordwestlich von Odessa in Marsch gesetzt, um der schwer ringenden, eingeschlossenen Südgruppe der 6. Armee zu helfen. Doch schon einen Tag später ist diese Absicht hinfällig, da die Sowjets am rechten Flügel des XXX. Korps mit Panzern durchgebrochen waren. Die Grenadier-Regimenter 81 und 106 bezogen Stellung gen Osten und wehrten alle weiteren Feindangriffe ab.

„So traf der Morgen des 20.8. die 15. I.D. zur Abwehr bereit und entschlossen, aber mit einem weit überlegenen Gegner vor sich, mit ungenügenden Reserven hinter sich, mit unsicheren Verbündeten neben sich, gebunden an den Befehl, die Stellung zu halten.“ — Wilhelm Willemer: Die 15. Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg, S. 195

Im August 1944 wurde die Division bei der Heeresgruppe Südukraine in den Reihen der in Rumänien eingekesselten 6. Armee vernichtet. Zum letzten Mal wurde die 15. Infanterie-Division im Wehrmachtbericht vom 31. August 1944 erwähnt:

„Im Südabschnitt der Ostfront hat sich das XXX. Armeekorps unter Führung des Generalleutnant Postel mit der 306. Infanteriedivision, der 15. Infanteriedivision und der 13. Panzerdivision in aufopfernden Kämpfen gegen überlegene feindliche Kräfte heldenmütig geschlagen.“

Die erneute Katastrophe der 6. Armee ostwärts der Karpathen steht derjenigen von Stalingrad in nichts nach. Fünf deutsche Armeekorps sind mit18 Divisionen untergegangen. Die Zahl der Toten ging in die Hunderttausende, viele Vermisstenschicksale sind bis heute ungeklärt. „Der Spiegel“ berichtete in einem Artikel aus dem Jahre 1965 von 150.000 gefallenen deutsche Soldaten, 106.000 in Kriegsgefangenschaft geratenen und weiteren 80.000 Vermißten. Die Gefangenen bekamen keine Verpflegung, nur das, was ihnen die rumänischen Frauen zuwarfen. Panzer und Kraftfahrzeuge fuhren in die Kolonnen hinein. Russenweiber schossen und warfen Handgranaten. Übermüdete und Schlappe wurden erschossen. Die Hälfte war auf dem Marsch umgekommen. Am 14. September erhielten sie das erste Essen, ganz nasses Brot, es setzte Ruhr und Typhus ein. Im Durchschnitt starben rund 800 Deutsche täglich. Während der Märsche und in den Sammellagern kamen so bereits etwa 30 bis 35 % der Gefangenen ums Leben, das sind zwischen 34.500 und 40.250 Soldaten, die bereits vor dem Weitertransport in die Kriegsgefangenenlager der Bolschewisten starben. Weitere 10 bis 15 % starben während des Transportes (oftmals wochenlange Fahrten unter äußerst unmenschlichen en Bedingungen) oder unmittelbar nach Ankunft im Lager.

Nach der Vernichtung der 15. Infanterie-Division im August 1944 in Rumänien, beantragte der Oberbefehlshaber der Armeegruppe Fretter-Pico, die 15. Infanterie-Division aus der Kampfgruppe Winkler bzw. den Resten der 6. Armee neu aufzustellen. Diesem Antrag wurde stattgegeben. So wurden auch die Reste der vernichteten 384. Infanterie-Division zum Teil für die Aufstellung der 15. Infanterie-Division verwendet; andere Teile der 384. Infanterie-Division gingen an die 76. Infanterie-Division, die sich zur Auffrischung in Ungarn befand. Die aus Rumänien entkommenden Soldaten wurden zunächst auf dem Karpathenkamm am Butzau-Paß ostwärts von Kronstadt eingesetzt. Die Front wurde Mitte September auf Neumarkt in Siebenbürgen zurückgenommen, gefolgt von nur schwächeren russischen und rumänischen Kräften, die inzwischen zum feind übergetreten waren. Diese Feindkräfte konnten im wochenlangen Abwehrkampf südlich von Neumarkt aufgehalten werden. Mittlerweile hatten sich die bisherige Kampfgruppe Winkler mit dem Divisionskern der 15. Infanterie-Division (Genesende, Rückkehrer, Ersatz aus dem heimischen Rhein-Main-Gebiet) vereinigt.

Grenadier-Regiment 916

Wann und wie Major Walther von Criegern ins reich zurückkehrte, ob nach der Kesselschlacht oder ggf. davor als Verwundeter, ließ sich nicht ermittelt. Allerdings übernahm er im September 1944 das neu aufgestellte Grenadier-Regiment 916. Das Regiment war erstmalig am 14. November 1943 im Raum St. Lo in der Normandie für die 352. Infanterie-Division aufgestellt worden. Unter Oberst Ernst Goth wurde es im Juli 1944 an der Invasionsfront vernichtet. Major von Criegern, der kurz darauf zum Oberstleutnant befördert wurde, kam mit seinem Regiment als Reserve des OB West an die deutsche Westfront.

„Das Grenadier-Regiment 916 wurde am 21. September 1944 bei Flensburg aus den Resten des alten Regiments sowie aus dem Grenadier-Regiment 1205. neu aufgestellt und der ebenfalls neu aufgestellten 352. Infanterie-Division unterstellt. Am 7. November 1944 wurde das Regiment zusammen mit der Division in den Raum Bitburg in der Eifel verlegt Dort traf es am 16. November 1944 ein und wurde Reserve des OB West. Erste Feindberührung hatte die Division an der Sauer. Am 24. November erhielt die Division den Befehl, die 353. Infanterie-Division im Raum Vianden - Echternach abzulösen. Anfang Dezember 1944 verlegte die Division in den Raum Stolzemburg - Bollendorf zum LVIII. Armeekorps. Die Division erhielt den Auftrag, im Rahmen der Ardennen-Offensive ab dem 15. Dezember 1944 die feindliche HKL zu durchstoßen, zwischen Roth und Wallendorf über die Our zu gehen und den Angriff über Ettelbrück und den Attert-Abschnitt fortzuführen. Bereits am 16. Dezember versteifte sich der amerikanische Widerstand, so dass es der Division nicht gelang, die Our-Brücken zu nehmen. Trotzdem gelang es der Division, bis zum 18. Dezember die Our zu überqueren und die Höhenzüge oberhalb Diekrichs zu nehmen. Am 19. Dezember ging die Division in Richtung Ettelbrück - Diekrich vor und nahm am 21. Dezember 1944 Ettelbrück. Am 22. Dezember wurden Teile der Division durch einen Gegenstoß der 80. US-Infanterie-Division und der 10. US-Panzer-Division eingeschlossen. Nur unter dem Verlust der schweren Waffen konnte sich das Grenadier-Regiment 916 zurückschlagen. Am 23. Dezember befanden sich die Reste der Division im Abwehrkampf nördlich von Ettelbrück. Die Verluste des Grenadier-Regiments 915 waren enorm, die Division hatte nur noch eine Stärke einer Kampfgruppe. Am 24. Dezember musste Ettelbrück aufgegeben werden. Anschließend blieb es vor der Front der Division relativ ruhig. Am 9. Januar 1945 begann die weitere Absetzbewegung der Division. Am 18. Januar 1945 stand sie noch auf dem Nordufer der Sauer auf den Höhen südwestlich von Diekrich und wurde dort von der 80. US-Infanterie-Division angegriffen. Am 19. Januar ging Diekrich verloren und am Folgetag Wiltz, während die 352. Volksgrenadier-Division immer weiter zurück gedrängt wurde, wobei sie erneut schwere Verluste erlitt. Am 3. Februar 1945 hatte die Division noch eine Stärke von 5.655 Mann und eine Kampfstärke von 2.802 Mann. Am 7. Februar 1945 wurde der Division zur Verstärkung das Grenadier-Regiment 316 unterstellt. Allerdings konnte von einem Regiment keine Rede mehr sein, es hatte noch eine Stärke von 30 Mann. Mitte Februar 1945 kämpfte die Division bei Prüm und Echternach. Am 19. Februar 1945 wurde die Division nur noch als Kampfgruppe bezeichnet. Bis zum 23. Februar 1945 wurde die Division auf die Linie Bitburg - Stahl - Messerich zurückgedrängt. Am 27. / 28. Februar 1945 ging Bitburg verloren, das kurz zuvor von der Division geräumt worden war. Die Regimenter wiesen noch eine Stärke von 120 - 300 Mann auf. Am 2. März stand die Division an der Kyll im Bereich von Metterich. Hier wurden der Division als Ersatz mangelhaft ausgerüstete Alarmeinheiten aus Marine- und Luftwaffenpersonal zugeführt. Am 9. März 1945 besaß die Division praktisch keine einsetzbare Infanterie mehr. Am 11. / 12. März stand sie an der Salm und hatte noch eine Stärke von rund 500 Mann. In der Nacht auf den 13. März gingen die verbliebenen Einheiten der Division zwischen Muchlheim und Trittenheim über die Mosel. Am 18. März gelang es amerikanischen Verbänden, die Front der 352. Volksgrenadier-Division im Raum Herrstein zu durchbrechen und anschließend die Nahebrücken bei Kirn und Fischbach zu nehmen. Dadurch drohte die Einschließung der 352. Volksgrenadier-Division, die nur in Teilen entkommen und am 21. März den Rhein überqueren konnte. Die noch rund 400 Mann starke Division wurde in den Raum Oppenheim verlegt. Von dort aus zog sich die Division in den Odenwald zurück und galt am 28. März 1945 als zerschlagen, ebenso das Grenadier-Regiment 916.“[2]

Tod

Bei der Ardennenoffensive befand sich Oberstleutnant von Criegern mit seiner Grenadier-Regiment 916 im Einsatz. Schwerste Verluste hatte die Truppe erlitten, verfügte kaum noch über Bataillonsgröße und mußte sich zurück kämpfen. Von Criegern fiel am 23. Januar 1945 bei Gemünd in der Nordeifel. Hauptmann König übernahm kurzfristig die Führung, dann schließlich Oberstleutnant Wilhelm Vonalt.

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten