Wilfert, Marianne

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Marianne Wilfert

Marianne Wilfert (geb. Schatz; Lebensrune.png 30. Januar 1954 in Schauenstein) ist eine deutsche Dissidentin, welche sich für die Meinungsfreiheit einsetzt und Informationen über das Judentum vebreitete, indem sie das Handbuch der Judenfrage weitergab und auf einer Demonstration in Nürnberg öffentlich die Geschichtsschreibung des „Holocaust“ in Frage stellte, wodurch sie mehrere Anklagen wegen „Volksverhetzung“ erhielt.[1] Dagegen wehrte sie sich mittels eines öffentlichen Briefes an die Staatsanwaltschaft, in welchem sie das Judentum auch für die stattfindende Umvolkung verantwortlich macht.[2]

Werdegang

Medienwirksamkeit

Nikolai Nerling stellte Marianne in seinen Berichterstattungen vor.[3][4] Er begleitete ebenfalls ihren Prozeß[5][6], welcher am 22. Januar 2020 mit einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung und 2000 Euro Geldstrafe vorerst abgeschlossen wurde.[7] Berufungsverfahren stehen noch an.

Siehe auch

Fußnoten