Diskussion:Asylantenflut in Europa 2019

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Das Tim Kellner-Video hat hier eigentlich auch keine Berechtigung. Da geht's um Kleinkram, das ist kein exemplarisches Video zum Thema. --Thore (Diskussion) 22:05, 19. Launing (April) 2019 (UTC)

Attentat von Halle

In welchem Zusammenhang steht denn der Spinner von Halle mit der Asylantenflut, daß der hier einen Eintrag bekommen hat?--Westwall (Diskussion) 10:33, 11. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Ich plädiere für Löschung, da dies ja keine Migrantengewalt ist, sondern eine Psyop, die „gegen rechts“ ausgeschlachtet wird. --W. Kulturkampf (Diskussion) 11:40, 11. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)
Ja, aber da muß sich erst Franziska K. zu äußern.--Westwall (Diskussion) 14:39, 11. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)
Attentat in Halle
  • Oktober
    • Bei einem Attentat in Halle (Saale) sind mindestens zwei Personen getötet und zwei weitere schwer verletzt worden.[1]
[1] Stephan Balliet war für mich ein Ausländer. --Franziska Knuppe (Diskussion) 21:12, 11. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)
@Franziska:Es würde mich auch nicht wundern, wenn das stimmt, aber wir haben wohl keine Quelle, die diese Information heute noch seriös bestätigt. Die Polizei sprach von einem „deutschen Staatsbürger“ als Täter. Das ist üblicherweise ja das Pseudonym für Paßdeutscher. Ein deutscher Nachname ist das jedenfalls nicht, wohl mehr aus den VSA und der Elfenbeinküste. Namensverteilung Balliet--Westwall (Diskussion) 21:35, 11. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Schloßchemnitz, Sachsen: Nigerianischer Asylbewerber Samson A. (21) vergewaltigt Chemnitzerin (32) nach Discobesuch „Zukunft“

[2] Chemnitz – Mit Hand- und Fußfesseln wird der Angeklagte in Saal 149 des Chemnitzer Landgerichtes geführt. Sein Blick und seine Worte wirken aggressiv. Ist dieser Mann ein Serienvergewaltiger? Asylbewerber Samson A. (21) aus Nigeria sitzt derzeit wegen zunächst einer mutmaßlichen Vergewaltigung am 19. Dezember 2019 auf der Anklagebank. Er soll Mandy F. (32, Name geändert) nachts nach einem Besuch des Chemnitzer Clubs „Zukunft“ gefolgt sein. In Höhe Matthesstraße habe er sie laut Staatsanwalts in einen Garagenkomplex gezerrt und sich dort ca. 30 Minuten lang an ihr vergangen. Die Anklage beschreibt ein äußerst brutales Vorgehen. So soll der Angeklagte seinem Opfer während der Tat ein Messer an die Kehle gehalten haben. Er habe von der weinenden Frau sogar verlangt, ihn zu küssen. Anzeige erstattete die Frau allerdings erst einige Tage nach der Tat. Für den Polizisten und seine Kollegin sei das nicht ungewöhnlich: „Es kommt relativ häufig vor, dass Vergewaltigungsopfer nicht gleich zur Polizei gehen.“ Trotzdem habe man noch diverse Verletzungen dokumentieren können. Freunde des Opfers berichten zudem, dass die Frau seit der Tat zurückgezogen lebe und nicht mehr viel spreche. Abends sei sie seitdem nicht mehr alleine unterwegs.

--Franziska Knuppe (Diskussion) 09:08, 4. Heuert (Juli) 2020 (UTC)

Fußnoten