Gemeinsame Erklärung 2018

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Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ ist ein Aufruf aus dem konservativen politischen Milieu in der BRD, der sich auf Auswirkungen der Überfremdung bezieht. Initiatorin war Vera Lengsfeld.

Erläuterung

Frauenmarsch zum Kanzleramt in Berlin, 17. Februar 2018.jpg

Innerhalb von zehn Tagen erhielt die Erklärung gegen die illegale Masseneinwanderung 2018 Unterschriften vorwiegend von Autoren und Akademikern. Daraufhin wurde sie geschlossen und durch eine zweite Liste ersetzt, bei der jeder unterschreiben kann. Die Initiatoren meldeten am Ostersonntag, dem 1. April 2018, daß schon über 21.325 Unterstützer unterschrieben hätten. Sie wurde in Form einer „Massenpetition an den Deutschen Bundestag“ gerichtet.

Am 20. März 2018 erschien in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) ein Artikel über die kurze, nur aus zwei Sätzen bestehende „Gemeinsame Erklärung 2018“ von Intellektuellen, die sich mit den Demonstranten solidarisieren, die gegen die verfehlte „Flüchtlingspolitik“ der Merkel-Regierung protestieren. Die Initiatoren haben den Personenkreis der möglichen Unterzeichner berufsständisch eingeschränkt auf „Autoren, Publizisten, Künstler, Wissenschaftler und andere Akademiker“:

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“[1]

Erstunterzeichner

Zu den Erstunterzeichnern der Erklärung gehören:

Henryk M. Broder, Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin, Jörg Friedrich, Jörg Bernig, Matthias Matussek, Vera Lengsfeld, Egon Flaig, Heimo Schwilk, Ulrich Schacht, Frank Böckelmann, Herbert Ammon, Thomas-Jürgen Muhs, Sebastian Hennig, Till Kinzel, Krisztina Koenen, Anabel Schunke, Alexander Wendt, Ulrich Fröschle, Karlheinz Weissmann, Thorsten Hinz, Michael Klonovsky, Eberhard Sens, Matthias Moosdorf, Uwe Steimle, Dieter Stein, Frank W. Haubold, Andreas Lombard, Annette Heinisch, Klaus Kelle, Eva Herman, Max Otte.

Binnen weniger Tage haben sich mehrere Tausend Unterzeichner aus den öffentlichkeitsorientierten Berufsfeldern der Erklärung angeschlossen.


Siehe auch

Literatur

  • Ulrich Vosgerau: Die Herrschaft des Unrechts. Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien, Books on Demand (BoD), Norderstedt 2018, ISBN 978-3-746-07495-5 [244 S., der Autor ist Privatdozent für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie Rechtsphilosophie an der Universität Köln, das Buch ist eine Ausarbeitung seines gleichnamigen Aufsatzes aus Cicero, Ausgabe: Dezember 2015]

Verweise

Fußnoten

  1. Erklärung 2018, 15. März 2018