Rassebewußtsein

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Rassebewußtsein oder Rassenerkenntnis ist das Wissen um die eigene Zugehörigkeit zu einer Großgruppe genetisch miteinander verwandter Menschen, eine Haltung der Wertschätzung und Loyalität ihr gegenüber sowie das Sicheinsetzen für die aus der Abstammungsgemeinschaft folgenden Interessen.

Einem weißen Kind können nur weiße Eltern das Leben schenken

Rasse als Wirklichkeit

Das Bewußtsein, daß es Rassen gibt, erkennt zunächst das Vorhandensein verschiedener Gruppen genetisch miteinander verwandter Menschen an und beansprucht so für sich, Realismus zu sein. Man hat dies verschiedentlich als Rassenrealismus bezeichnet. Dieser Realismus denkt in Kategorien biologischer Gruppen oder Erbanlagen-Gemeinschaften und betrachtet die menschlichen Rassen als verschieden und ungleich. Dem folgend, wird die Welt als friedliches und zugleich Kampfgebiet miteinander in Wettbewerb stehender Gruppen angesehen.

Personen, die sich als Rassenrealisten verstehen, richten ihr Augenmerk und ihren Willen auf das Überleben und Wohlergehen der eigenen Gruppe. Hinzu kommt ein Horizont langer Zeiträume (Jahrhunderte, Jahrtausende).

Seine Anknüpfung findet das Rassebewußtsein nicht nur in der Biologie, sondern auch in der Praxis aller Staaten, die durch die Verwendung der Kategorie „Rasse“ in gesetzlichen Bestimmungen das Bestehen solcher Großgruppen anerkennen und bestätigen. Staaten und internationale Organisationen bestimmen in ihren Rechtsvorschriften vielfach, daß niemand wegen seiner Rassenzugehörigkeit benachteiligt werden darf.[1] Internationale Regelungen nehmen den biologischen Begriff der „Rasse“, welchen man auch durch den Begriff „Erbanlagen-Gemeinschaft“ ersetzen könnte, in Bezug.[2][3]

Verstandesmäßiger Anteil

Die Erkenntnis, daß man selbst wie jeder Mensch einer der rassischen Großgruppen angehört, ist nahezu immer Bestandteil der Selbstwahrnehmung. Verbindet sich diese mit dem Anerkennen einer lebenslangen, unausweichlichen Determiniertheit, nämlich in der Gruppe und ihrer potentiellen Solidarität aufgehoben zu sein, aber auch nicht aus der eigenen Rasse austreten zu können sowie stets entsprechend wahrgenommen und unausgesprochen oder explizit so eingeordnet und behandelt zu werden, dann ist schon diese intellektuelle Einsicht begrifflich Rassebewußtsein.

„Der Rassebegriff kann nicht geleugnet werden […]. Man kann seine Religion, seine Gewohnheiten, seine politischen Ansichten, sein Territorium, seine Nationalität, und auch seinen Paß wechseln, aber man kann seinen Erbanlagen nunmal nicht entfliehen. […] Rasse muß immer in größerer, in geistiger Weise verinnerlicht werden […]. Rasse heißt auch geistige Verantwortung. Es gibt viele, viele Weiße in Europa und Amerika, die geistig total degeneriert sind – trotz eines gutaussehenden ‚nordischen‘ Körpers.“Tomislav Sunić[4]

Gefühlsmäßige Verankerung

Mit dem verstandesmäßigen Anerkennen der Rassezugehörigkeit von Menschen verbindet sich hinsichtlich des Verhältnisses zur eigenen Großgruppe gemeinhin eine emotionale Komponente. Fühlt sich der Angehörige einer Rasse in natürlicher Solidarität in ihr aufgehoben und erfüllen ihn Eigenschaften und Leistungen der eigenen Gruppe mit Stolz, so erwächst zusätzlich zur naturgegebenen, instinktiven Bevorzugung von Angehörigen der eigenen Rasse hieraus eine seelisch-geistig bekräftigte Bejahung sowohl der Gruppe als auch seiner selbst als Bestandteil der Gruppe.

Willensimpuls

Mit der intellektuellen Einsicht und der bereits bei Kleinkindern sich zeigenden gefühlsmäßigen Identifikation kann sich eine Willenskomponente verbinden, die das Rassebewußtsein weiter anreichert.

Ausgangspunkt hierfür ist die Erkenntnis, daß natürliche Gruppenzugehörigkeiten keine moralischen Fragen aufwerfen („gut“ und „böse“), sondern aus ihnen schlicht Interessen folgen, die ihre Durchsetzung erfordern. Da bereits jede Familie als Kleingruppe ihren Platz in der größeren Gruppe, nämlich in der Gesellschaft ihres Stammes bzw. Volkes, finden muß, macht sie die Erfahrung, daß damit Anforderungen an die Mitglieder verbunden sind: Die jeweilige Gruppe behauptet sich nur dann und am besten, wenn sie ihr eigenes Wohl fördert,[5] mit gleichgearteten Gruppen zusammenarbeitet,[6] sich nach verschiedenen Gesichtspunkten abgrenzt und das eigene Territorium behauptet, was über rechtliche Festlegungen (zum Beispiel gesetzlich verbriefte Eigentumsrechte) und ihre notfalls mit Gewalt erzwungene Beachtung erreicht wird.[7]

Werden diese allgemeingültigen Gegebenheiten empfunden, kann sich daraus ein persönlicher und kollektiver Wille ableiten, die Interessen auch der Großgruppe (Rasse), insbesondere ihre angestammten Territorien, ihre Kultur und ihre Zivilisationsformen zu behaupten und zu verteidigen. Eine Person mit Loyalität gegenüber der eigenen Großgruppe wird sich dafür einsetzen, Interessenkonflikte, Reibereien, Übergriffe, Verteilungskämpfe sowie Bürger- und Rassenkrieg dadurch zu vermeiden, daß sie dem Zusammenleben von Großgruppen (Völkerschaften und Rassen) auf ein- und demselben – dem eigenen – Territorium[8] entgegentritt. Eine solche Haltung kann für sich die Erfahrungstatsache in Anspruch nehmen, daß eine multirassische Gesellschaft nie endende Konflikte aus angemaßten Forderungen nach rechtlicher Gleichstellung bzw. Privilegierung[9] im Gefolge und unweigerlich eine „multirassistische“ Gesellschaft zum Ergebnis hat.

Negative Abgrenzung

Da Rassebewußtsein, verstanden als Wille, nach Behauptung und Vertretung der Interessen der eigenen Gruppe strebt, beinhaltet es sonach keine Abwertung anderer Rassen und deren Interessen. Im Gegenteil kann Respekt vor den Menschen anderer Rassen mit dieser Haltung Hand in Hand gehen. Demgegenüber exerziert die Haltung des sogenannten „Antirassismus“ in ihrer exzessiven Aufwertung alles Fremden antiweißen Rassenhaß.[10]

Vorkommen von Rassebewußtsein

Wahlverhalten Farbiger bei der US-Präsidentschaftswahl 2012: entlang ethnisch-rassischer Linien

Rassebewußtsein ist ein weltweites und alle Rassen betreffendes Phänomen. Es zeigt sich sowohl als untergründige Gestimmtheit, in politischen Bestrebungen zugunsten der eigenen Großgruppe (zum Beispiel Immigrationismus), im Wettbewerb der von den einzelnen Rassen besiedelten Räume und deutlich bei besonderen Anlässen, insbesondere bei vermuteter Diskriminierung. Am stärksten wahrgenommen wird es, wenn mit überheblichem Pochen auf die eigene Rassenzugehörigkeit Rassenhaß bemäntelt werden soll wie bei der Black-Lives-Matter-Bewegung oder bereits bei der Black-Panther-Bewegung in den 1960er und 1970er Jahren, oder wie seit zwanzig Jahren als offizielle únd mörderische Politik gegen Weiße in Südafrika und in Simbabwe.[11] (→ Andauernder Rassenmord von Negern an Weißen)

Meist verbergen sich rassische Gruppen- und Dominanzinteressen in politischen Teilhabeforderungen gegenüber Ländern der europäischen, weißen Zivilisation, die der Globalismus durch farbige Zivilinvasion in multirassische Einheiten verwandeln will. Auch das Wahlverhalten anläßlich der Kür Obamas zum US-Präsidenten 2008 und 2012 folgte bei Schwarzen, mestizoamerikanischen Einwanderern und Asiaten entlang ethnisch-rassischer Linien. Sie sahen ihre Interessen besser bei einem farbigen als bei einem Politiker mit europäischer Abstammung aufgehoben und wurden darin von einem bedeutenden Anteil nicht-rassebewußter weißer Wähler entscheidend unterstützt.[12]

Moderne Vertreter weißen Bewußtseins

Moderne Autoren und Aktivisten, die für weiße Gruppenloyalität eintreten, sind unter anderem in Europa Tomislav Sunić, Pierre Krebs, Bernhard Schaub, Karl Richter, Dietrich Schuler (Todesrune.png 2011), Norman Lowell, Arthur Kemp,[13] Kai Murros und Hervé Ryssen. Sie halten ein Europäertum für lebensrichtig, das den Wert des jeweils eigenen Volkes umfaßt und hochhält (Ethnobewußtsein) und damit im Gegensatz zum Ethnomasochismus steht.

Angesichts der Geschichte des 20. Jahrhunderts, in dem Angehörige der gleichen Abstammungsgemeinschaft dazu gebracht wurden, einander in zwei Weltkriegen millionenfach zu töten, formuliert Dietrich Schuler einen über ein europäisches Bewußtsein hinausgreifenden „rassengebundenen Internationalismus“:

„Die Begriffe Bruderschaft und Brüderlichkeit müssen ihre ursprüngliche natürliche Bedeutung […] zurückgewinnen und von ihrer christlichen Verfälschung befreit werden. […] Es ergibt sich von selbst die Forderung, daß in Zukunft der mitteleuropäisch-skandinavische Block mit England und den noch intakten europäischen Teilen der USA ganz eng zusammengehen muß. Denn die USA werden in absehbarer Zeit in Teilstaaten zerfallen. […] Jener brüderliche Ring oder Bund schließt selbstverständlich auch Australien, Neuseeland, Kanada und [die irische Insel] mit ein.“[14]

In den USA, einem Land mit inzwischen wahrscheinlich mehr als der Hälfte Nichtweißer, sowie in Kanada, geprägt vom offiziell geförderten Eindringen von Asiaten in großer Zahl, wächst das Verständnis, daß es auch weiße Interessen gibt. Für die Gruppenloyalität der von Europäern abstammenden Bevölkerungsgruppe dieser Länder macht sich vor allem die von William Pierce gegründete National Alliance stark, deren Hauptprotagonisten Kevin Alfred Strom und Will Williams sind. Diese Allianz hat kein geringeres Ziel als eine Neue Weiße Welt. Frühe Vorkämpfer für weiße Selbstbehauptung waren Revilo P. Oliver und der christengegnerische Religionsgründer Ben Klassen.

Die nur kurzzeitig wirkende Renaissance Party of North America trat dafür ein, daß die Weißen in ganz Nordamerika sich von den Staaten USA und Kanada abwenden und nach einer Sezession einen eigenen Staatenverbund ausschließlich für Europide konstituieren. Die USA und Kanada, wie sie sich heute zeigen, seien unter anderem aufgrund ihrer „Multikultur“-Doktrin und der Masseneinwanderung aus den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt gescheitert und verloren (→ Weißer Sezessionismus).

Ein gewisses Ethnobewußtsein weisen auch Anhänger des bisher politisch unfruchtbar gebliebenen und durch Debatten und Spaltungen geprägten „White Nationalism“ (WN) auf, wobei das Wort „Nationalismus“ unzutreffend, zumindest unscharf ist, da es eine amerikanische Nation nicht gibt. Als Theoretiker und Aktivisten, die sich aber überwiegend nicht dem WN zurechnen, haben sich unter anderem César Tort,[15] Kyle Hunt, Andrew Hamilton, Kevin MacDonald, Michael O’Meara und Michael Polignano profiliert. Als parteimäßiges Angebot, das auf konservative europäischstämmige Wähler ausgerichtet ist, fungiert in den USA die American Freedom Party.

Andrew Hamilton, der als US-Bürger europäischer Abstammung in einem Staat lebt, in dem es – anders als in Europa – weder Nation(en) noch abgegrenzte Völker gibt, faßt eine Form des proweißen Bewußtseins mit diesen Worten zusammen:

„Meine Hauptziele […] sind, daß die weiße Rasse a) überlebt, b) sich demographisch ausdehnt, c) völlige Emanzipation und Unabhängigkeit von anderen Rassen einschließlich Juden gewinnt, und d) den Weg des Fortschritts wieder aufnimmt.“[16]

Gegner eines Weißen Bewußtseins

Vertreter globalistischer Orientierung

Weißes Rassebewußtsein, das man auch als Weißes Bewußtsein bezeichnen könnte, wird von der Plutokratie und allen Ebenen, Organisationen und Gliederungen ihrer Neuen Weltordnung, dem gesamten unter staatlicher Kontrolle stehenden kulturmarxistischen Bildungsapparat insbesondere westlicher Länder (Universitäten, Schulen, Erwachsenenbildung), den Medien, jüdischen politischen Kampforganisationen und Suprematisten,[17] der Unterhaltungsindustrie und dem Überfremdungsgewerbe offensiv bekämpft.

Christliche und christoide Feindschaft gegen Rassebewußtsein

Alle christlichen Kirchen, Organisationen und die übergroße Mehrzahl ihrer Mitglieder stellen sich, sofern sie eine rassische Wirklichkeit überhaupt zur Kenntnis nehmen, gegen jeden Ansatz einer Wahrnehmung der Belange der Weißen, während sie sich für das Wohlergehen aller Farbigen und Mischlinge der Welt – auf Kosten weißer Steuerzahler – einsetzen. Ebenso stehen alle christoiden (vom Christentum herkommenden) Haltungen einem Weißen Bewußtsein schroff entgegen.[18] Solche Haltungen umfassen beispielsweise liberale, säkulare Ansichten, die sich ihrer Herkunft nicht (mehr) bewußt sind.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Christentum, Abschnitt Christentum und biologische Gruppenzugehörigkeiten

Hauptwerkzeug

Das Hauptwerkzeug der Gegner eines weißen Bewußtseins ist der konstruierte Vorwurf des Rassismus, von dessen Handhabung auch eine Vielzahl sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGO) lebt. Bei NGOs dieser Ausrichtung handelt es sich um verdeckte operative (Propaganda-)Einheiten der herrschenden Kreise, die in Form privater Vereine fast vollständig über Steuergelder finanziert werden. Ersichtlich ist dies beispielsweise an der Publikation „Handlungsfelder für einen Politischen Aktionsplan gegen Rassismus“, herausgegeben vom Netz gegen Rassismus, für gleiche Rechte (Berlin), Verfasserin Vera Egenberger. Das Staatsparasitennetz beschreibt sich als Zusammenschluß von ca. 100 Nichtregierungsorganisationen, die bundesweit bzw. überregional „in der Antirassismus- und Migrationsarbeit tätig sind“. Europaweit umfaßt das Netzwerk 600 sogenannte Nichtregierungsorganisationen unter staatlicher Regie bzw. finanzieller Kontrolle.

Ebenso profitiert vom „Antirassismus“ maßgeblich das konfessionelle Überfremdungsgewerbe (Caritas und Diakonie), ideologisch gestützt durch die großen Kirchen. Der Rassismusvorwurf, der ausschließlich gegen Angehörige der Völker der europäischen Zivilisation erhoben wird, dient der propagandistischen Erzeugung von Schuldgefühlen bei ihnen und der Kontrolle über sie. Er will die Verächtlichmachung, Verdrängung und Unterwerfung der bisher in keiner Weise rassebewußten europäischstämmigen Bevölkerungen in den weißen Ländern verbrämen helfen. Sie sollen sich von Invasoren aus den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt überfluten[19] und ersetzen lassen und dafür finanziell aufkommen.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Rassenmarxismus, Rassenverrat

Zitate

  • „Wir wehren uns gegen die Machenschaften einer europafeindlichen Plutokratie, welche die Entwurzelung, Entortung und Verköterung aller Völker der Welt plant und bewußt vorantreibt, die die Völker und Rassen nach kommerziellen Gesichtspunkten verschiebt.“Dietrich Schuler[20]
  • „Es ist der Verlust von Rassebewußtsein, der den Westen wehrlos gemacht hat, nicht die zunehmende Stärke unserer Feinde.“William Pierce[21]
  • „Die Europäer werden sich im Namen der christlichen Liebe und Brüderlichkeit immer für die Interessen feindlich gesinnter [nichteuropäischer] Randgruppen auf Kosten der europäischen Mitbürger einsetzen.“ — Ferdinand Bardamu[22]
  • „Ethnozentrismus und das Bewußtsein für die eigene ethnische Identität sind unter Weißen eher schwach ausgeprägt. Das zeigt sich auch in ihrer Neigung zu universalistischen Weltbildern, wobei ihnen schon der Universalismus an sich als Ausweis von Tugend erscheint. [...] Dagegen ist der Ethnozentrismus unter nicht-weißen ethnischen Gruppen wesentlich stärker ausgeprägt. Diese betrachten ihn als notwendige, gesunde und sozial gebilligte Grundlage ihres Verhaltens. Ihre Moral ist partikularistisch, nicht universalistisch: Gut ist, was gut für ihre Gruppe ist. Ein Schwarzer oder ein Brauner, der sich öffentlich zu den liberalen Gleichheitsgrundsätzen bekennt, tut dies aus rein instrumentellen Gründen: Sie dienen ihm als effektives Werkzeug, um von den Weißen Güter und Zugeständnisse zu erlangen. [...] Die Weißen streben danach, ihre moralische Tugendhaftigkeit unter Beweis zu stellen, während die Anderen versuchen, dieses Streben für ihren eigenen Vorteil zu nutzen. Man kann sich unschwer vorstellen, wie groß den letzteren die Idiotie der Weißen erscheinen muß.“Alex Kurtagić[23]

Siehe auch

Literatur

  • Sophie Liebnitz: tote weiße männer lieben, Antaios (Reihe Kaplaken), 2018, ISBN 9783944422527 [96 S.]
  • Dietrich Schuler:
    • Kreatismus als geistige Revolution. Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion. Verlag Ahnenrad der Moderne, Bad Wildungen 2009, ISBN 978-3-935562-13-3
    • Untergang der Weltmacht USA – Rettung für die weißen Völker? Arndt-Verlag, Kiel 2003, ISBN 3-88741-052-1
  • Arthur Gütt: Dienst an der Rasse als Aufgabe der Staatspolitik, Junker und Dünnhaupt, Berlin 1934, PDF
  • Kevin MacDonald: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus. Verlag libergraphix, 2012, ISBN 978-3-95429-005-5
  • Guillaume Faye: Wofür wir kämpfen. Manifest des europäischen Widerstandes. Das metapolitische Hand- und Wörterbuch der kulturellen Revolution zur Neugeburt Europas. Veröffentlichungen des Thule-Seminars e.V.: Reihe Thule-Polemos; Bd. 2. [Kassel]: Ahnenrad der Moderne 2006. ISBN 3-935562-10-1
  • Pierre Krebs: Im Kampf um das Wesen. Ethnosuizid in der multirassischen Gesellschaft der judäochristlichen Zivilisation des Westens oder ethnokulturelle Neugeburt Europas in der organischen Demokratie indoeuropäischer Prägung? 2., ergänzte Auflage, Verlag Burkhart Weecke, Horn/Kassel/Wien, 1997, ISBN 3-88080-190-8
  • Alex Kurtagić: Warum Konservative immer verlieren. Edition Antaios, Reihe kaplaken, Bd. 35, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-35-0
  • Volkmar Weiss: Die Intelligenz und ihre Feinde. Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft. Ares-Verlag, Graz 2012, ISBN 978-3-902732-01-9
  • John Philippe Rushton: Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte, Ares-Verlag, Graz 2005, ISBN 3-902475-08-0
  • Andreas Vonderach: Anthropologie Europas. Völker, Typen und Gene vom Neandertaler bis zur Gegenwart, Graz 2008
  • Leslie Clarence Dunn / Theodosius Dobzhansky: Vererbung, Rasse und Gesellschaft. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Kurt Simon. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1970 [damals noch keine ISBN; Originalausgabe: Heredity, race and society, New York 1946, 1952]
  • Wolfgang Wickler / Uta Seibt: Das Prinzip Eigennutz. Zur Evolution sozialen Verhaltens. Verlag Piper, Neuausgabe 2000, ISBN 978-3-49211-309-0
  • Tomislav Sunić: Rasse und Gestalt – unsere Identität, Text einer Rede vom 14. September 2013, Volk in Bewegung, 5/2013, S. 10–12
Englischsprachig
  • Kai Murros: Collected Speeches. Antelope Hill Publishing, 2021, ISBN 978-1953730688 [118 S.] – ermutigende, kämpferische Reden für ethnische Europäer
  • Guillaume Faye: Ethnic Apocalypse: The Coming European Civil War, Arktos, London 2019, ISBN 978-1912975334 [254 S.]
  • César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
  • Norman Lowell: Imperium Europa, Arktos Media Ltd., London 2019, ISBN 9781912975198 [352 S.]
  • Richard Dawkins: The Ancestor’s Tale. Houghton Mifflin, Boston 2004, ISBN 0-618-00583-8 (dt.: Geschichten vom Ursprung des Lebens; faßt die Rassenentstehung als Ergebnis kultureller Entscheidungen auf – eigentlich an ein links-liberales Lesepublikum gerichtet, stellt sich die Publikation gegen die politische Ächtung des Rassenbegriffs und sammelt ungewollt Argumente zu einem für Linke sogar besonders provozierenden Rassebegriff)
  • Michael Polignano: Taking our own Side, Counter-Currents Publishing, 2010, ISBN 978-1935965053
  • Arthur Kemp:
    • The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen]
    • March of the Titans Volume I: The Rise of Europe. Ostara Publications, 2023 Prometheus Edition – vollständig neu bearbeitet, erweitert und aktualisiert [308 S. m. 581 Farbaufn.], Vorstellung und Bezugsnachweis (engl.)
  • Michael O’Meara: Toward the White Republic. Counter-Currents Publishing, 2010, ISBN 978-1935965022 [betrifft USA]
  • Michael Walsh: Europe Arise: Europe in Flames, Cause and Solution. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1518809033
  • Frank Salter: On Genetic Interests: Family, Ethnicity and Humanity in an Age of Mass Migration. Transaction Publ, 2006, ISBN 978-1412805964 [388 S.]
  • Ben Klassen: Die ewige Religion der Natur, Jubiläumsausgabe 2018 [PDF, 593 S.; das Original Nature’s Eternal Religion erschien 1973] – E-Book

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Eine Vorschrift ist Artikel 3 Absatz 3 des BRD-Selbstverwaltungsstatuts.
  2. Beispielsweise Artikel 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention oder das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung vom 21. Dezember 1965
  3. Zum Ganzen siehe Creifelds: Rechtswörterbuch, Stichwort: Rasse. Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage 1999
  4. Tomislav Sunić: Endzeiten: Die Balkanisierung Europas und Jüngers Anarch, zuerst erschienen in Hier & Jetzt; Ausgabe 18; Frühjahr 2012
  5. Siehe nur Wolfgang Wickler / Uta Seibt: Das Prinzip Eigennutz. Zur Evolution sozialen Verhaltens. Verlag Piper, Neuausgabe 2000, ISBN 978-3492113090
  6. Richard Dawkins: Das egoistische Gen. Spektrum Akademischer Verlag, 2. Auflage 2006 (Jubiläumsausgabe), ISBN 978-3827418395
  7. Über „Vorprogrammierungen“ und „Eckpfeiler menschlicher Sozialität“ Irenäus Eibl-Eibesfeldt: In der Falle des Kurzzeitdenkens (1998)
  8. „Das Territorium – ein Schlüsselbegriff“, Kapitel aus: Pierre Krebs: Im Kampf um das Wesen. Ethnosuizid in der multirassischen Gesellschaft der judäochristlichen Zivilisation des Westens oder ethnokulturelle Neugeburt Europas in der organischen Demokratie indoeuropäischer Prägung? (1997), S. 107 ff.
  9. Siehe zur Privilegierung religiöser Anmaßungen „um des Friedens willen“ den Ausgang der Beschneidungs„debatte“ in der BRD
  10. Guillaume Faye ordnet den „Antirassismus“ als „ideologischen Exorzismus" ein. (Wofür wir kämpfen, Stichwort Rasse, Seite 221)
  11. Simbabwe: Firmen sollen zu 100 Prozent Schwarzen gehören, Die Welt, 7. Dezember 2012. Simbabwe hat am 13. Mai 1991 die UN-Konvention gegen Rassismus ratifiziert.
  12. Sterling Cooper: The Politics of Non-White Ethnic Coalitions – Tipping Point of a Changing Electorate Artikel vom 8. Dezember 2012
  13. Er hält Rassen für die Triebkräfte der Geschichte, siehe sein Werk March of the Titans: The Complete History of the White Race (2012)
  14. Dietrich Schuler: Die Stunde des Kreatismus. Von der notwendigen Überwindung des Christentums, Selbstverlag, 1993 – veröffentlicht ohne ISBN, S. 222 f.
  15. Der für die Weißen eintretende Rassedenker César Tort ist ein ausgesprochener Gegner des White Nationalism, insbesondere wegen dessen Festhaltens an christlichen und christoiden Wertungen.
  16. Andrew Hamilton: Flawed Racism, Counter-Currents Publishing, 19. November 2012
  17. Personen, die sich aufgrund ihrer Rasse-, Volks- oder Religionszugehörigkeit für „das Licht unter den Völkern“ halten und daraus einen Herrschaftsanspruch ableiten. Ein Beispiel ist Susan Sontag. Sie faßte bereits 1967 die Haßgefühle und Vernichtungswünsche entsprechender Kreise in der antiweißen Beleidigung zusammen: „Die weiße Rasse ist der Krebs der menschlichen Geschichte.“ (Quelle: 1967 in der Zeitschrift The Partison Review, zitiert in Kevin MacDonald: Anti-White Hatred Is Mainstream in the Media and the Schools, 30. April 2012. Siehe auch Jüdischer Rassegedanke
  18. Siehe näher zu christlichen Wertungen als Ursache für den Niedergang der Weißen: US-Kommentator Jack Frost, [1], 2017 (engl.) – Vorabdruck aus: C. T. (i. e. César Tort (Editor)): The Fair Race’s Darkest Hour. Second Edition, 2017.
  19. Beispiel Schulen: „Migranten an Kreuzberger Grundschule – ‚Wir sind die letzten 3 deutschen Kinder an unserer Schule.’“, Bild, 15. September 2011 [2]
  20. Dietrich Schuler: Zeitenwende total, S. 162
  21. William Pierce: Why the West Will Go Under
  22. Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Warum Europäer das Christentum zurückweisen müssen, Netzpräsenz The West‘s Darkest Hour, März/April 2018 – Bardamu behandelt u. a. die christliche Feindschaft gegen die Rassentatsache und gegen Rassenloyalität.
  23. Alex Kurtagić: Warum Konservative immer verlieren. Edition Antaios, Reihe kaplaken, Bd. 35, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-35-0, S. 71
  24. Pseudonym von João Augusto Almeriz de Lima, eines brasilianischen Intellektuellen (gest. 2019)