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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 11. Mai?
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- 1189: In Regensburg bricht mit einem mehrtausendköpfigen Heer Kaiser Friedrich I. Barbarossa zum Dritten Kreuzzug auf.
- 1484: Die Armee von Kaiser Friedrich III. unter der Führung von Kaspar von Roggendorf, die das von ungarischen Truppen unter Tobias von Boskowitz und Černahora belagerte Korneuburg entsetzen will, erleidet in der Schlacht bei Leitzersdorf eine schwere Niederlage und muß damit auch den Versuch aufgeben, die vom ungarischen König Matthias Corvinus besetzten großen Teile der habsburgischen Erblande wieder zurückzuerobern.
- 1568: geboren Christian I., Fürst von Anhalt-Bernburg
- 1720: geboren Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von Münchhausen, Baron Münchhausen
- 1745: Im Österreichischen Erbfolgekrieg erkämpfen die Franzosen unter Moritz Graf von Sachsen in der Schlacht bei Fontenoy einen verlustreichen Sieg gegen die Pragmatische Armee unter Wilhelm August, Herzog von Cumberland.
- 1849: Badische Revolution: In der Festung Rastatt meutern Soldaten. Der Aufstand weitet sich landesweit aus und zwingt Großherzog Leopold wenige Tage danach zur Flucht aus Karlsruhe.
- 1873: Im Deutschen Kaiserreich unter Reichskanzler Otto von Bismarck wird das erste der Maigesetze erlassen, mit dem der Staat Einfluß auf die Ausbildung und die Bestellung katholischer Geistlicher nimmt. Damit beginnt der Höhepunkt des Kulturkampfes mit der katholischen Kirche.
- 1878: Der Sozialist Max Hödel verübt in Berlin ein Pistolenattentat auf den deutschen Kaiser Wilhelm I., bei dem allerdings niemand verletzt wird. Das Attentat ist der Grund für den Erlaß des Sozialistengesetzes.
- 1896: geboren Paul Bäumer, deutsches Flieger-As während des Ersten Weltkrieges
- 1909: geboren Kurt Großkurth, deutscher Schauspieler und Sänger
- 1921: Die Erfüllungspolitik der deutschen Reichsregierung unter Reichskanzler Joseph Wirth befolgt das unter der Drohung einer Ruhrgebietsbesetzung stehende „Londoner Ultimatum“ der Weltkrieg-1-Siegermächte, welches Anlaß zum Rücktritt des Kabinetts Fehrenbach war. Die deutschen Reparationen sollen 132 Milliarden Goldmark ausmachen, wie auf der Londoner Konferenz von den Siegern – gegen starken deutschen Protest – festgelegt.
- 1933: Das preußische Justizministerium gibt bekannt, daß von den 3.515 Juden mit Anwaltszulassung (fast 30 % von insgesamt 11.814 Rechtsanwälten in Preußen) 2.158 (entsprechend rund 61 Prozent) weiter praktizieren dürfen. Gegen 923 jüdische und 118 kommunistische Rechtsanwälte sind Vertretungsverbote ergangen.
- 1935: Der Reichskanzler hält die Begrüßungsansprache vor der Association Internationale de Automobile Clubs Reconnus (AIACR) in Berlin, einer international anerkannten Automobilvereinigung, die erstmals eine solche Tagung im Deutschen Reich abhält.
- 1936: Die Deutsche Reichsbahn stellt mit einer Lokomotive der DRG-Baureihe 05 einen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven auf. Die Lok erreicht auf ebener Strecke zwischen Hamburg und Berlin, in der Nähe von Friesack, eine Stundengeschwindigkeit von 200,4 km.
- 1938: Der Führer der Sudetendeutschen Partei, Konrad Henlein, weilt bis zum 14. Mai zu privaten Gesprächen mit Politikern in London.
- 1946: geboren Jürgen Rieger, deutscher völkischer Gelehrter, Rechtsanwalt und nationaler Politiker
- 1947: Die sowjetische Militärverwaltung in der „Ostzone“ bestätigt ein Gesetz, wonach jugendliche Mitglieder der NSDAP amnestiert werden.
- 1953: Geboren Thomas Middelhoff, der globalistische Manager führt den größten deutschen und europäischen Versandhauskonzern Quelle AG in den Ruin.
- 1990: gestorben Heidemarie Hatheyer, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin aus Österreich
- 2000: gestorben Paula Wessely, deutsche Schauspielerin aus Österreich
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Worte der Woche
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Die Idee der ‚freien Entfaltung der Persönlichkeit‘ scheint ausgezeichnet, solange man nicht auf Individuen stößt, deren Persönlichkeit sich frei entfaltet hat.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994)
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10 Fragen des Monats Mai. Wussten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Leseprobe aus: Deutsches Kaiserreich
Erfindung und Bau des Elektroautomobils
Der aus der Pfalz stammende Unternehmer Andreas Flocken (1845–1913) erfand die Spurstange (Bestandteil der Achsschenkellenkung) und das erste vierrädrige Elektroauto der Welt. Die Coburger Maschinenfabrik A. Flocken baute 1888 den Personenkraftwagen. Oben im Bild: Andreas Flocken 1903 bei einer Ausfahrt mit seiner Frau in seinem Elektrowagen; auch die Beleuchtung war elektrisch.
Kaiser Wilhelm II. hielt drei elektrische Limousinen in seinem Fuhrpark und ließ sich mit ihnen durch die Hauptstadt fahren. Bei ihnen handelte es sich um Fabrikate der Firma Benz & Cie., um 1900 das größte Automobilwerk der Welt. Die Reichweite betrug höchstens 80 Kilometer. [...]
Elektroautos wurden ab etwa 1910 nicht mehr weiterentwickelt. Entscheidend war das aufgekommene Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe, benzingetriebene Fahrzeuge erreichten eine viel größere Reichweite.
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