Benutzer:Pferdschnippser/IndischeBibel

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Titel: Indide "Urtexte der ersten göttlichen Offenbarung. Attalantische Urbibel.", Frenzolf Schmid. 1931.

In der Ueberlieferung von Schmid wird behauptet, dass in indischen Archiven, europaeisches Wissen gespeichert sei. Weiterhin wird postuliert, dass die Welt von mehreren Kraeften, die genannt werden, gelenkt wird - und nur das genaue Wissen dieser Kraefte, und der dahinterstehenden Geister, einen Ausweg schaffen koennte.

Stichpunkte im Zusammenhang

  • Erbsuende ist Rassenschande
  • Jesus macht Yoga
  • Tiere und Menschen ergeben Tierschandalen
  • Ask und Embla sind Kain und Abele
  • Manu und Aditi sind Adem und Eva
  • Die Welt wird in Zeitalter eingeteilt.
    • Wenden der Zeitalter: Welthungertod, Weltsturmtod, Sintbrand, Sintflut
  • Jahwe, juedisch Jehova, ist der Todfeind der arischen Gottesmenschen
  • Tschandalen, vermischte Menschen und Tiermenschen greifen nach der Macht
  • Aber Gott Allvater laesst in Abstaenden das niedere, tierliche Element toeten
  • Auch Arier werden von tyrannischen Neigungen bedraengt
  • Unbedingter Vegetarismus als Vorbedingung fuer himmlische Goettlichkeit
  • Der Drachen als Symbol Chinas als Feind der Arier.
  • Sehr ausfuehrliche Schreibweise. Fuer helle Arier, europaeiden Ursprungs, Swastikazeichen.
  • Indide Kampfverneinung, im Kontrast zu europaid-nordider Kampfesfreudigkeit.

Textauszug (Bittgebet)

Heilig, heilig, heilig bist Du, Herr und Gott Allvater! Alle Welten sind voll Deiner Herrlichkeit. Bewahre uns, Du Herr, vor Tiermenschen und vor Chandalas, vor aller Fehl, die durch Tiermenschen kommt und durch Chandalas so auf Erden sind und Deiner Schöpfung höhnen. Bewahre uns vor Blutsmischung mit Tiermenschen und mit Chandalas! Heilig, Heilig, Heilig bist Du, Herr und Gott Allvater! Om!

Ursprungsvermutung, Glaubwuerdigkeit

Vermutlich stammen die Texte aus indiden Quellen, scheinen aber durchaus Aehnlichkeiten mit europaeischen Texten aufzuweisen. In jedem Falle werden die hellweissen Brahmanen Ihr Wissen aus solchen Quellen beziehen. Ob dieser Text ohne weiteres auch auf europaeische Verhaeltnisse angewandt werden kann - sei dahingestellt. Immerhin weist er einige, aber auch woanders postulierte, Vermutungen auf, die teils als Fantasienerscheinung, teils aber als Maerchen dargestellt scheinen. Im Wirklichen, wissenschaftlichen Forschungssinn, hat dieser Text keine Bedeutung, weil er nicht wie andere Texte, nachvollziehbar ist, sondern auf Maerchensprache zurueckgreift, die allerdings im Experiment keine Rolle spielt - und das ganze daher eher wie ein Fantasy-Roman klingt.

Verweise

Indide-Urtexte. Offenbarungen. FrenzolfSchmid1931. 71MB