Diskussion:Shoah

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Vertrauenswürdig?

Ich finde, man sollte mit dem Wort vorsichtiger umgehen. Kreuz.net hat unglaublich viele Dinge ans Licht gebracht, die ohne kreuz.net nicht publiziert worden wären. Deshalb war ja auch der Empörungssturm von Antifa bis MSM so groß. Ob das guter Journalismus war, sei mal dahingestellt, ob da Trolle vom Verfassungsschutz mitgepostet haben auch. Bloß weil es auf kreuz.net gesagt wurde, sollte man eine Aussage nicht ignorieren, sondern lieber versuchen etwas zu verifizieren.

"Altgläubige" werden immer wieder mit der Nazi-Keule bedroht. Die Führung der Pius-Bruderschaft hat daraufhin den Schwanz eingezogen. Bischof Williamson nicht. Wie er denken viele! Die Sauereien in der katholischen Kirche sind vielzählig. Eine davon ist, dass die Priesterberichte von den vielen inhaftierten, katholischen Priestern an den Papst unter Verschluss gehalten werden. Trotz zahlreicher Appelle an den Papst, sie zu veröffentlichen! Da hätte man nämlich schwarz auf weiss, wie es in den KL zugegangen ist.

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~ CodexThelema 10:28, 14. Lenzing (März) 2018 (CET)

Abschnitt „Geschichte“

Ist teils falsch, teils unklar.

»Nach dem Zweiten Weltkrieg nannte man es „Auschwitz“, ...«

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es noch kein Äquivalent zu dem erst viel später etablierten Großschuldbegriff "Shoa". Diese Aussage sollte raus.

Kurz danach heißt es, daß Claude Lanzmann 1985 ein Wort „suchte“. Der Begriff „Shoa“ war doch schon seit Ende der 1970er von der Propaganda als Schuldbegriff auserkoren worden, was musste Lanzmann da noch "suchen"? Oder hat Lanzmann den Begriff seinerzeit unabhängig - parallel - etabliert? Das ist noch unklar. --Thore 13:05, 6. Ernting (August) 2018 (CEST)