Metapedia:Werkstatt/Brandanschlag in Solingen 1993

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Im Mai 1993 erschütterte ein Brandanschlag die westfälische Kleinstadt Solingen. Das Ergebnis: 5 tote Türkinnen, 8 Schwerverletzte und 4 deutsche Täter. Der Haken: die vier Deutschen waren unschuldig. Jedenfalls gab es keine handfesten Beweise gegen sie.

Die DNZ schreibt:„Die beiden anderen Solinger Angeklagten beteuerten von Anfang an ihre Unschuld und sind dabei konsequent geblieben. Sonstige handfeste Beweise gibt es nicht. Fingerabdrücke, Fußspuren, Zeugen, Schmauchspuren, pyrotechnische Indizien: null.“ (Deutsche National-Zeitung Nr. 17, „SOLINGEN - Wer war’s wirklich? - Die dramatische Wende im Prozeß“, 31.03.1995, S. 3)

Bei näherer Betrachtung hat es den Anschein, daß diese vier jungen Männer, Christian Buchholz, Christian Reher, Felix Köhnen und Markus Gartmann, vorab von Mitarbeitern der Staatsorgane (Verfassungsschutz, Innenministerium) ausgesucht worden waren. Alle vier wurden im Herbst 1995 abgeurteilt. Sie saßen zwischen 10 und 15 Jahren im Gefängnis. Aufgrund der Tatsache, daß es keine rechtskräftigen Beweise gegen sie gab, sieht man einmal von dem unter Druck abgepressten Geständnis von Markus Gartmann ab, gilt auch hier zunächst die Unschuldsvermutung. Demzufolge hätten alle vier Männer Anspruch auf eine angemessene Haftentschädigung. Natürlich halten bis zum heutigen Tag bundesdeutsche Staatsorgane und die Massenmedien den Schuldvorwurf gegenüber diesen Männern aufrecht.

Der Wahrheit zuliebe wird es Zeit, diesen damals als Sündenböcke verurteilten jungen Männern aus Solingen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Gerade die Deutschen scheinen dazu zu neigen, einem Staate immer mehr zu vertrauen, als ihren eigenen Kindern.

Weitere detailliertere Info, mit vielen Quellen aus der zeitgenössischen Presse, und dem Druck der Ermittler auf die später Verurteilten, findet ihr unter: http://www.heimatforum.de/wissen/download/1993.%20Solingen.pdf