Diskussion:Bundespräsident (Bundesrepublik Deutschland)

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Zur Position des Präsidenten:

Wenn Deutschland eine echte Demokratie wäre, dann würden die deutschen Bürger im Land den Präsidenten wählen.

Wenn Deutschland ein normales Land wäre, dann wäre der Posten des Präsidenten ein wichtiges Amt, welches es ja in vielen anderen Ländern ist.

In Deutschland dagegen beschlossen nach dem 2. Weltkrieg die von den Siegern beauftragten ein Grundgesetz für die Westzonen-Deutschen zu schreiben, das lieber einen machtlosen Pausenclown und "Grüss-Gott-August" zum Präsidenten haben zu wollen sei, der dem jeweiligen Kanzler die unwichtigen Staatsbesucher vom Hals hält und alles, was man ihm hinlegt, unterschreibt, möglichst ohne es zu aufmerksam zu lesen.

So wurde das Amt des Präsidenten zum Jackpot für ausrangierte Politiker. Gut bezahlt ist der "Job" natürlich. Wer den Jackpot kriegt, macht die Politik unter sich aus. Das Volk würde dabei nur stören und deshalb braucht es auch nicht wieder zu wählen. Der Gewinner hat dankbar zu sein und wird zum Hofnarren für seine Schöpfer.

Seit durch die EU in Brüssel unzählige neue Möglichkeiten geschaffen wurden, um Politiker zu versorgen und ruhigzustellen, darf auch ab und zu mal ein politisch korrekter Seiteneinsteiger den fürstlich bezahlten Pausenclown spielen. --Ariovist 21:38, 4. Jun. 2010 (CEST)