Diskussion:Gerstein, Kurt

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Solche Verrückten haben uns dann ab 45 endgültig den Rest gegeben. Gruß --Rauhreif 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)

Kurt Gerstein war nicht verrückt. Leider wird er posthum von allen Seiten völlig verkannt, sogar von uns! Man muß sich nur einmal seinen Bericht Satz für Satz durchlesen und bei jedem einzelnen Satz verharren und den Gag suchen! Man wird immer fündig werden, und wenn es nur eine Kleinigkeit ist. In jedem einzelnen Satz ist ein Fehler oder ein Widerspruch zum restlichen Bericht eingebaut. Dieser Bericht ist mit hellwachem Verstand und gleichzeitig mit der Pistole am Kopf geschrieben. Er bekam offenkundig den Auftrag, einen uns belastenden Bericht zu schreiben. Er hat seinen Bericht geschrieben, aber seine Auftraggeber waren einfach zu dumm um zu erkennen, was wirklich der Inhalt seines Berichts bedeutet. Gerstein war ein Genie und ein echter deutscher Held!

"Vorgestern waren der Führer und Himmler hier. Auf ihre Anweisung muß ich Sie persönlich dorthin bringen, ich soll niemand schriftliche Bescheinigungen und Einlaßkarten ausstellen!"

Nachdem er seine letzte Verbesserung (!)/Version geschrieben hat, wurde er ermordet. Man glaubte, der Mohr hätte seine Schuldigkeit getan. Der SS Offizier Kurt Gerstein hat uns voll entlastet! Nur haben wir dies einfach nicht erkannt und daher den Bericht nicht ausgewertet. Kurt Gerstein hatte zwar mit der Dummheit seiner Auftraggeber, nicht jedoch mit unserer Dummheit gerechnet.

In diesem Sinne geht die Analyse von Henri Roques oder Carlo Mattogno vollkommen am Problem vorbei wenn er gar glaubt, die Echtheit, die Seriösität und den Wert dieses Dokuments bezweifeln zu können! Er versteht offenkundig nicht, daß ein Widerspruch in einer Aussage die Aussage widerlegt und daher eine uns scheinbar belastende Aussage durch den Widerspruch uns entlastet. Daher kann ein solches Dokument niemals gefälscht sein und besitzt für uns den allergrößten Wert!

Immerhin wissen wir nun dank Gerstein, daß wir in Belcek zwei Zoll große Juden millionenfach vergast haben :-)

"Der Gerstein-Bericht ist das einzigartige Dokument eines Augenzeugenberichts über Massentötungen jüdischer Deportierter in Belzec und Treblinka mit Autoabgasen bzw. Zyklon B, geschrieben aus der Perspektive eines SS-Offiziers, der die Uniform der Mörder trug, aber gleichzeitig das ganze Entsetzen des Geschehens aus der Sicht eines mitleidenden Christen artikulierte. Gerstein war weder überlebendes Opfer noch Täter. Das unterscheidet seinen Bericht von allen anderen. Die Anschaulichkeit und Ausdrucksfähigkeit seiner Sprache, die noch heute die aufgewühlten Gefühle des Miterlebenden wiedergibt, packt jeden, der den Bericht liest." http://www.arte.tv/de/1523558,CmC=1526124.html Revisionist 12:45, 16. Dez. 2011 (CET)

Eben! Mit der Dummheit der umerzogenen BRD-Bewohner hat er dann wohl nicht gerechnet. In Anbetracht dessen wäre es besser gewesen, wenn er einfach die Klappe gehalten hätte. Habe letztens was im Radio gehört über Jugendliche und eine Klassenfahrt ins schön Au-Schwitz. Wie sich denn darauf vorbereitet hätten. Darauf der eine:

Wir haben Schindlers Liste gesehen!

Einen Spielfilm! Noch dazu von einem Juden! Aber was solls. Wer dumm sein will, solls eben bleiben. Gruß Rauhreif 13:15, 16. Dez. 2011 (CET)

Vorsicht! Das ist noch nicht Dummheit, weil die Allermeisten noch gar nichts vom Rest gehört haben, also nur die eine Seite kennen! Das ist reiner Informationsmangel. Ich war früher mindestens genauso blöd! Für einen anständigen Deutschen/Menschen ist es einfach undenkbar, daß man derartig manipuliert werden kann. Die echte Dummheit fängt erst da an, wo man trotz anderer Tatsachen immer noch seine anerzogene Linie beibehält. Bei mir wurde der Schalter übrigens genau nach Kenntnisnahme des Gersteinberichts umgelegt. Die Zündelseite hat mich übrigens NICHT zum Nachdenken angeregt. Ich glaubte kein Wort davon und dachte nur, ewiggestriger Spinner, der die Wahrheit verdrängen will. Ich schätze daher Gersteins Werk als außerordentlich wertvoll ein. Revisionist 14:41, 7. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Die beste Begründung für den hanebüchenen Unsinn in diesem Schriftstück seitens eines Gläubigens, die ich bisher gehört habe war sinngemäß: „Ja, so etwas Schreckliches wie Gerstein erleben zu müßen, macht einen eben verrückt!“ Und hokus pokus fidibus, wird selbst der größte Unsinn wiederum zum „Beweis“ für den Holocaust! -- Herr Soundso 13:48, 16. Dez. 2011 (CET)
"Die Türen schließen sich... Heckenholt ist der Heizer des Diesels, dessen Ausdünstungen dazu bestimmt sind, die Unglücklichen zu töten.". Sind der "Heizer" und die "Ausdünstungen" nicht wunderschön gewählt? Das ist genial! Zu Deiner "besten Begründung" kann ich nur sagen, irgendwie muß schließlich selektiert werden. Die Natur wirds richten. Revisionist 14:41, 7. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Hallo,

ich habe mich mal vor einem halben Jahr etwa auf YouTube mit einem User namens "bueschu" gezofft - ein wahrlich kluger Kopf, der seine Infos von Seiten von Hardcore-Holo-Dogmatikern wie Deborah Lipstadt und Roberto Muehlenkamp bezog, die bisher nicht widerlegt wurden.

Es ging in der Diskussion auch um Kurt Gerstein und seine Angabe, dass in einen 25 qm großen Raum 700-800 Personen hineingezwängt wurden. "bueschu" nannte mir eine Person namens Provan, der ein Experiment mit einer Holzkiste machte, in die er sich, vier Kinder von ihm, einen Freund und seine Mutter reinstellte. Damit hätte er nachgewiesen, dass es durchaus möglich sei, 28 Leute auf 1 qm zu platzieren, wenn rund die Hälfte davon Kinder sind. Der Versuchsaufbau ist hier in Bildern zu sehen: http://holocaust.skeptik.net/documents/provan_photos.htm

Wen die Diskussion (Titel: "Holocaust") interessiert, kann sie hier nachlesen: https://www.youtube.com/all_comments?v=-SqJZV5C4Bc&page=3

Mir persönlich geht es - wie wohl den meisten Revisionisten - um die Wahrheit und eine ehrliche Aufarbeitung jener zwölf Jahre, die das Holo-Dogma beinhaltet, welches unzweifelhaft als ideologische Waffe der Neuzeit missbraucht wird. Das Problem ist, dass es den Revisionisten so schwer wie möglich gemacht wird und der §130 eine kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit verbietet. Zudem ist es auch eine Frage der Motivation: Das Holo-Dogma wird an allen Ecken gefördert, in Berlin kann sogar "Holocaustologie" studiert werden, womit sich neue finanzielle Möglichkeiten ergeben! Wer allerdings hierzulande gegen das Dogma angeht, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und bestraft, kann eine wie auch immer geartete Karriere vergessen - es sei denn, er kniet eines Tages vor dem Holo-Altar und bittet um Sündenerlass... Durch die fehlende Motivation gibt es logischerweise auch weit weniger Informationen, die dem Holo-Dogma gegenüberstehen, so dass man meist auf revisionistische Literatur angewiesen ist, deren Autoren nicht in der BRD anzutreffen sind. Germar Rudolf ist einer von ihnen, hat sich aber - wohl auch aus familiären Gründen - weitgehend zurückgezogen, auch wenn er vor nicht allzu langer Zeit mal ein Interview gab, das man auf YouTube hören kann. Von Carlo Mattogno habe ich noch länger nichts mehr gehört, sein Buch "Schiffbruch" war das letzterschienene. --Wahr-Sager 02:04, 30. Launing (April) 2013 (CEST)

Erstmal ist festzustellen, daß sich die Photos Provans durchaus mit den üblichen Photos, die den „Holocaust“ beweisen sollen, messen lassen: Man kann nichts wirklich erkennen. Wenn man bedenkt, daß sie Jahrzehnte später mit verbesserten technischen Möglichkeiten entstanden sind, verdient er für diese Authentizität schon mal ein Lob. Wie bei den anderen „Holocaustphotos“ muß man also auch hier vieles glauben und sich den Rest dazu denken. Gehen wir also einfach mal davon aus, daß dort tatsächlich vier Kinder und vier Erwachsene auf 0.25 m² untergebracht sind und niemand aus der einen offenen Seite der Kiste herausragt. Das ergibt, wenn man es auf 25 m² hochrechnet, vierhundert Kinder und vierhundert Erwachsene, also tatsächlich 800 Personen, wie von Gerstein bezeugt. Da in der ansonsten recht ausführlichen Dokumentation nicht angegeben wurde, wie lange es gedauert hat, diese acht Personen so zu packen, daß sie in die Kiste passen, gehe ich einfach mal davon aus, daß es mindestens fünf Minuten waren, was, wenn man es auf 800 Personen hochrechnet, 500 Minuten, also gut acht Stunden ergibt. Rechnet man nun noch die knapp 3 Stunden hinzu, die es laut Gerstein gedauert hat, bis der Dieselmotor ansprang, dann sind wir bei 11 Stunden für die von Gerstein bezeugte "Vergasungsaktion". Was Provan leider nicht erklärt ist nun, wie es möglich war, diese auf engsten Raum zusammengepferchten, schreienden 800 Personen nach mehr als 10 Stunden noch zu vergasen. Normale Menschen wären jedenfalls schon längst tot gewesen, da sie entweder an Kohendioxidvergiftung, an Sauerstoffmangel oder auch Überhitzung gestorben wären. Entweder waren also diese 800 Personen keine normalen Menschen, oder Gerstein vergaß von der riesigen Belüftungsanlage zu berichten, die nötig gewesen wäre, die Menschen am Leben zu halten. Ja, oder aber es verhielt sich alles ganz anders. Solange das nicht geklärt ist, nehme ich jedenfalls an, daß es sich so verhielt, wie in dem Artikel Das Gaskammerrätsel im Gerstein-Bericht dargelegt. Herr Soundso 09:37, 30. Launing (April) 2013 (CEST)
Hallo Herr Soundso,
danke für die schnelle, ausführliche Antwort! Jener "bueschu" meinte im Übrigen aber auch, dass die Vergasung mittels Diesel in der Regel weniger als 2 Stunden dauerte.
Dass es vom Versuchsaufbau nur ziemlich schlechte Fotokopien gibt, wundert mich in Anbetracht der Zeit auch - sind die Originalbilder denn verschwunden? Und warum hat sich bis heute niemand die Mühe gemacht, ein solches Experiment zu wiederholen? Würden sich da wohl etwa unangenehme Fragen ergeben? --Wahr-Sager 15:01, 30. Launing (April) 2013 (CEST)
Du solltest Dir die Antworten, welche man Dir gibt, genau durchlesen. Nicht umsonst hat Herr Soundso Dir einen Verweis am Ende der Antwort gegeben, den Du dann auch lesen sollst. Dann erübrigen sich manche Fragen von ganz alleine. Dort steht ALLES drin. Revisionist 16:04, 30. Launing (April) 2013 (CEST)