Diskussion:Köln

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Wenn auch die Auswahlseite wohl bewusst so angelegt wurde, wird das auf ewig ein Problem bleiben. Ich halte es daher dennoch für besser, „Köln am Rhein“ nach „Köln“ zu verschieben und dort oben den Hinweis anzubringen „Für die deutsche Stadt in Böhmen siehe Köln an der Elbe“. --Thore 13:07, 25. Scheiding (September) 2012 (CEST)

In Ordnung, das klingt vernünftig. In 90% der Fälle ist ja bei Köln dann eigentlich Köln am Rhein gemeint. Gruß Rauhreif 13:34, 25. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Gliederung

Muß noch gegliedert werden. MkG --Widerstandberlinnord 00:14, 29. Mai 2011 (CEST)

Ohje... Ja. Mal schauen, ob sich einer findet. Ich schaffe das jedenfalls in nächster Zeit nicht. Gruß Rauhreif 19:11, 29. Mai 2011 (CEST)

Im Grunde müsste die ganze Geschichte Kölns ausgelagert werden und hier eine kürzere Zusammenfassung rein. Aber warten wir mal bis 2015... (-: --Thore 22:43, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Genau, bis dahin machts bestimmt einer von Pro Köln... :D MkG --Widerstandberlinnord 22:52, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ach ja, wär das schön ... wobei, wenn ich mir deren Wischiwaschi-Haltung so anschaue, ist's vielleicht doch besser so. Die labern dann hier am Ende noch von der nationalen Wiedergeburt der BRD oder sowas, die freundlichen grundgesetztreuen Herren und Damen... --Thore 22:58, 2. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Bis 2015 ist noch etwas hin. Und dieses Jahr ist ja "Wahl". Danach wird sowieso plötzlich ganz doll alles anders in der BRD. Gähn... Gruß Rauhreif 00:02, 3. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Einwohnerzahl

Was ist denn mit den circa 700.000 Einwohner passiert die 1939 noch in Köln lebten, 1945 aber nicht mehr?

Das kann ich mir auch nicht erklären, scheint nen Tippfehler zu sein. Am besten mal direkt an Wilhelm Schmitz (Ersteller) wenden. MkG --Widerstandberlinnord 22:27, 29. Okt. 2011 (CEST)

Überfremdung und die Bereicherung

Frauen an Sylvester nicht mehr zum Kölner Bahnhof gehen, sonst werden auch sie vermutlich von afrikanischen oder anderen Ausländern begrapscht oder bestohlen! Aber keine Aufregung, die Polizei meldet: einige sind polizeibekannt. http://www.welt.de/vermischtes/article150593304/Ploetzlich-spuerte-ich-eine-Hand-an-meinem-Po.html#disqus_thread --Ariovist 19:19, 4. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Abschnitt Geschichte

In diesem Textwüsten-Abschnitt erscheint auch folgendes:

Wie sie 1425 die Juden für immer aus ihren Mauern verjagt hatte, so wollte sie auch lange Zeit keinem Lutheraner, Calvinisten oder Wiedertäufer den Aufenthalt auf ihrem Boden gestatten. Durch die auf Grund der Bulle des Papstes Urban VI. vom 21. Mai 1388 errichtete und am 8. Januar 1389 eröffnete Universität wurde sie in dieser Unduldsamkeit dauernd bestärkt. Als sie sich später gezwungen sah, den Protestanten den Aufenthalt in der Stadt zu gestatten, konnte sie sich doch nicht entschließen, denselben gleiche Rechte mit den andern Bürgern einzuräumen. Der Erzbischof Maximilian Franz, duldsamer als der städtische Rat, stellte 1788 den Protestanten ein vor den Mauern der Stadt ankerndes Schiff zur Abhaltung ihres Gottesdienstes zur Verfügung. Erst als die französische Republik jeder Religion freie Übung ihres Kultus gestattete, erhielten die Protestanten das volle Bürgerrecht, und auch den Juden wurde damals die Niederlassung in der Stadt zugestanden.

Hier werden Äpfel mit Birnen gleichgesetzt. Ich weiß nicht, von wo der Text kopiert/übernommen wurde, aber er ist nicht nur - trotz zwischenzeitlicher Überarbeitung - immer noch eine Wüste, sondern auch noch schlecht. --Thore 23:00, 13. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Vielleicht »ausgesiedelt«, anstatt »verjagt«. Und es ist ja nicht von irgendeiner französischen Republik die Rede, sondern vom Napoleonischen Zeitalter. Das sollte auch so gesagt werden. Fehler sehe ich nicht...
~ CodexThelema 23:07, 13. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Nehmen wir mal an, die Kölner hätte im Jahre XY die Zigeuner aus ihren Mauern gejagt. Dann kann man das auch nicht in einem Zuge mit einem, überdies hundert Jahre später erfolgten, Aufenthaltsverbot von Lutheranern, Calvinisten oder Wiedertäufern gleichsetzen. Darum geht es. --Thore 23:18, 13. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Johannes Hus in Böhmen wurde 1415 verbrannt. Die anschließenden Hussitenkriege haben Regionen weit über Böhmen hinaus destabilisiert. Die Judenächtung in Köln 1425 kann unter dem Eindruck dieser Erschütterungen widerstandsloser exekutiert worden sein (müßte ich recherchieren). Es handelt sich bei dem Bemühen der Katholischen Kirche, ihr religiöses Monopol gegen jeden Widerstand durchzusetzen, um eine Linie des Geschehens, nicht um »Jahrhunderte« auseinanderliegende Ereignisse...
~ CodexThelema 23:39, 13. Hartung (Januar) 2017 (CET)

Domglocken erhalten Konkurrenz

Wo paßt das rein? In der stockkathoischen Bischofsstadt Köln dürfen Muezzins ab September 2021 wöchentlich zum Gebet rufen. Die Oberbürgermeisterin der Stadt erklärt dies als einen Ausdruck von Freiheit und Vielfalt, tatsächlich fördert sie damit den politischen Islam. Gruß --Ariovist (Diskussion) 12:11, 16. Gilbhart (Oktober) 2021 (UTC)

Ab September 2021 soll Moscheegemeinden in Köln nun die Möglichkeit einer Antragstellung zur Ausführung des Muezzinrufs eingeräumt werden. Bei dem sog. Muezzinruf handelt es sich um einen Aufruf zum Gebet, der jeden Freitag auf arabisch, unter anderem mit dem Ausruf „Allahu Akbar" (zu deutsch: „Allah ist groß"/ „Allah ist am größten"), zwischen zwölf und fünfzehn Uhr durch die Gemeinden Kölns schallen soll. Jener Ausruf, der insbesondere durch die Masseneinwanderung größtenteils fremdrassiger Völker nach Europa und dem einhergehenden Einfall terroristischer Mohammedaner Aufmerksamkeit erlangte, soll einer Zeitbegrenzung von maximal fünf Minuten unterliegen. Die amtierende Oberbürgermeisterin Kölns, Henriette Reker, sieht in dem auf vorerst auf zwei Jahre begrenzten Projekt „den Ausfluß der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit" und teilt mit:
„Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, daß in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird“.[1]

Daß ein solches Angebot an die Moscheegemeinden Kölns, dessen größte Gemeinde unter der Leitung der Ditib steht, von vielen Bürgern abgelehnt wird, führte bislang zu keiner Äußerung Rekers. Wie in einem Artikel vom 15. Oktober 2021 des Internetportals der Katholischen Kirche zu vernehmen ist, stieß eine Umfrage bezüglich der Ausführung des Muezzinrufs auf Ablehnung in der Wählerschaft und unter Kirchenangehörigen:

„Einer Umfrage des "Bonner General-Anzeigers" zufolge lehnen drei Viertel der Menschen in Deutschland ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. 64 Prozent wollen dies sogar "auf keinen Fall", wie die Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt. Mit 98 Prozent sind laut Angaben fast alle Anhänger der AfD gegen den alltäglichen Muezzinruf. Unter den Unions- und FDP-Wählern liegt die Ablehnung mit je 88 Prozent ebenfalls über dem Schnitt aller Teilnehmenden. Zudem verneinten 82 Prozent der Katholiken und 71 Prozent der Protestanten die Frage."[2]

Ich würde vorschlagen es als Unterabschnitt bei „Überfremdung und Kriminalität" einzufügen. Die Überschrift „Domglocken erhalten Konkurrenz" erachte ich als ziemlich passend. Der von mir oben genannte Abschnitt muß natürlich nicht verwendet werden oder kann auch angepaßt werden. Gruß!--AufrechterBote2718 (Diskussion) 14:02, 16. Gilbhart (Oktober) 2021 (UTC)

Ich habe in Köln eine Unterrubrik erstellt, da paßt dies alles hervorragend hinein. Bitte auch in dem Artikel Islamisierung erwähnen. — Hyperboreer (Diskussion) 19:48, 16. Gilbhart (Oktober) 2021 (UTC)
Den internen Verweis bei Islamisierung habe ich gesetzt, jetzt muß nur noch der Stoff bei „Fremdartige Rufe hallen durch Köln“ eingefügt werden. Eine Unter-Unterrubrik habe ich schon eingefügt. — Hyperboreer (Diskussion) 20:47, 16. Gilbhart (Oktober) 2021 (UTC)

Fußnoten