Diskussion:Liste der fiktiven Juden

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Ein Verweis auf die wikipedia ist sinnlos! Das kann Morgen schon wieder alles weg sein. Dann ziehe das hier lieber in den Artikel rein und kennzeichne das als Quelle!!! Gruß --Rauhreif 22:57, 4. Mär. 2009 (CET)

Sieht natürlich so (Quelle) aus. Ist aber nur als "schau mal nach" zu verstehen, wo so etwas existiert. Das soll kein Nachweis sein!--Franziska Knuppe 23:06, 4. Mär. 2009 (CET)
Naja, als "Nachweis" gilt das sowieso nicht. Aber was machst Du denn, wenn einer von den Schrott-admins da das Morgen löscht? Ich bin bei solchen Verweisen immer sehr skeptisch. Lassen kannst Du es natürlich so. Es schadet ja im Grunde nichts. Gruß --Rauhreif 23:10, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich kopiere mir die Wiki-Seite! --Franziska Knuppe 23:17, 4. Mär. 2009 (CET)
Die Liste ist sehr kurz, würde aber sehr lang werden. Da bräuchte es jemanden, der sich exzellent in der Film- und Fernsehgeschichte auskennt. Sonst wird das sinnlos. --liberator germaniae 00:24, 5. Mär. 2009 (CET)
Deswegen gibt es Liste der fiktiven Juden im Film und in der Unterhaltung-Industrie, ansonsten kennt man ja so viele Holo-BRD Filme. Ein paar bekannte als Anregungen reichen auch, um den Nutzer sein Gehirn auf dieses zu präzisieren/sensibilisieren. --Franziska Knuppe 00:47, 5. Mär. 2009 (CET)
Habs darum auch nach "Auswahl" verschoben. Gruß --Rauhreif 00:52, 5. Mär. 2009 (CET)

Beachtenswert das man hier nur Kariere macht, wenn man sowas (Anne Frank) spielt. Dana Vávrová ... berühmt, als sie die zehnjährige Jüdin Janina David in dem TV-Mehrteiler 'Ein Stück Himmel' spielte. Für diese Rolle erhielt sie die Goldene Kamera und den Adolf-Grimme-Preis. oder Hollywood-oskar für Spielzeugland, der kann sich jetzt vor Aufträgen kaum retten...--Franziska Knuppe 00:52, 5. Mär. 2009 (CET)

Und das jedes Jahr! --Franziska Knuppe 00:54, 5. Mär. 2009 (CET)

Es wird doch immer eine Auswahl sein, umfassend geht doch nicht! Liste ist richtig-er! --Franziska Knuppe 01:02, 5. Mär. 2009 (CET)

Man schaut nach Liste, nicht auf Auswahl...? --Franziska Knuppe 01:04, 5. Mär. 2009 (CET)

Vielen Dank für die Re-Änderung! Gruß --Franziska Knuppe 22:04, 5. Mär. 2009 (CET)
Kein Thema. Muß man halt sehen, wie sich das auf Dauer am besten ergibt. Gruß --Rauhreif 22:10, 5. Mär. 2009 (CET)
  • Jana Pallaske, spielte schon in einem jüd. antieuropäischen -deutschen Hollywood-Film, MTV mit.--Franziska Knuppe 13:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
  • Ben Bela Böhm, Illuminati-Film 2009

Marcel Reich-Ranicki

Wieso ist der plötzlich fiktiv? MRR wurde filmisch dargestellt, er ist aber real und nicht erfunden. Dann müsste die Liste anders heißen. --liberator germaniae 09:53, 10. Jun. 2009 (CEST)

Liste der fiktiven Juden. (Nichtjude stellt Juden dar) Wir können es zur Not, wegen Interner Kritik, auch aus der Schusslinie nehmen - als Benutzer-Seite. --Franziska Knuppe 17:46, 10. Jun. 2009 (CEST)
Liste der Pro-Semitischen Darstellungen - Film?--Franziska Knuppe 17:57, 10. Jun. 2009 (CEST)

Also ich kapiere immer noch nicht, wieso der gute Mann fiktiv sein soll ... den Mann gab es nunmal und somit ist er auf Biegen und Brechen nicht fiktiv. Wer der Schauspieler war, ist dabei doch egal. Conservator 01:02, 29. Jan. 2010 (CET)


  • Marcel Reich-Ranicki, (Mein Leben) Fernsehspiel - spielt der deutsche Schauspieler Matthias Schweighöfer den Juden Marcel Reich-Ranicki. Geschildert werden die ersten 38 Lebensjahre (16 - 38 Jahre), basierend auf Reich-Ranickis selbstverfasster Biografie. Die deutsche Schauspielerin Katharina Schüttler, spielt Ranickis Ehefrau Teophila (genannt "Tosia") die ihn 1938 in Warschau kennengelernt hatte.[1] Der Film kostet rund 5,3 Mio. Euro.
Ein Jude ist doch auch eine Person die Dargestellt wird. hier wird doch eine Fiktion dargestellt. Marcel Reich-Ranicki fiktive Geschichte seiner wahrscheinlichen 38 Lebensjahre - selbstverfasster Biografie - Fantasie. --Gruß, Franziska Knuppe 01:18, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich würde sagen, dann kann man höchstens sagen, die Figur Reich-Ranickis wird im Film falsch dargestellt, als fiktiv würde ich sie aber nicht bezeichnen. Nur eben falsch dargestellt. Conservator 01:25, 29. Jan. 2010 (CET)

Viele Personen haben nach dem Krieg, ihre Biografien umgeschrieben. Wenn er seine eigene verfasst, kann da alles Fiktion sein, nur für ihn ist es die Reine Wahrheit. Da ist dann (für uns) alles Richtig? --Gruß, Franziska Knuppe 01:30, 29. Jan. 2010 (CET)

Dann drehen sich die Fridericus-Rex-Filme wohl auch um einen fiktiven preußischen Herrscher? Conservator 13:15, 29. Jan. 2010 (CET)

Karoline Herfurth

Berlin '36 - Karoline Herfurth "schämte sich Deutsche zu sein....". --Franziska Knuppe 00:48, 22. Aug. 2009 (CEST)

Wieso schämt sich die Frau deutsch zu sein? Schwachsinniger geht es doch nicht ... ja klar, ich schäme mich auch bis heute dafür, daß der Hermann mit seinen Mannen dem Varus seine Legionen in Germanen ermordet hat, das bereue ich bis auf den heutigen Tag ganz bitter ... Conservator 13:23, 29. Jan. 2010 (CET)
Sehr PC-Modern ist auch immer die jüd.Anhängsel. Wie "Berlin '36 - Die wahre Geschichte einer Siegerin". Da steht alles drin, wie man [nicht] Denken soll. --Gruß, Franziska Knuppe 14:51, 29. Jan. 2010 (CET)
[1] Auch ... Gretel Bergmann, ..., allerdings stammen ihre Informationen nach eigener Aussage ebenfalls aus Zeitungsartikeln aus den 1960er Jahren. Vor diesem Zeitpunkt bestand von ihrer Seite[14] und bei ihrer Teamkollegin Elfriede Kaun keinerlei Verdacht.[15] Im überlieferten Aktenmaterial der Reichssportführung, Polizeibehörden und Gerichte findet sich kein Beleg für eine solche Intrige.[9] Auch in einem Bericht der Sicherheitspolizei an Staatssekretär Hans Heinrich Lammers in der Reichskanzlei, unterschrieben von Reinhard Heydrich, findet sich lediglich eine weitgehend objektive Schilderung des Sachverhalts.[16] Für einen operativen oder hormonellen Umwandlungsprozess gibt es trotz mehrfacher Erwähnung in Pressemeldungen[17] ebenfalls keinen Beleg. --Gruß, Franziska Knuppe 14:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Margaret Bergmann-Lambert war anscheinend nur rachsüchtig, weil sie nicht besser war. Ein fadenscheiniger Grund mußte her. --Gruß, Franziska Knuppe 15:02, 29. Jan. 2010 (CET)

  1. In der ARD spielt er den jungen Literaturkritiker: Matthias Schweighöfer ist jetzt Reich-Ranicki, bild.de, 19. März 2009