Diskussion:Nationalmasochismus

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Rechter Nationalmasochismus

Deutsche als diejenigen, die bei politischen Reden »an den behindertsten Stellen« applaudieren, sind eine schmerzhafte Entdeckung eines typischen Rechten. Ich habe den folgenden Text, dem das Zitat entstammt, in der Kommentarleiste eines Beitrages von Martin Lichtmesz für die Sezession im Netz gefunden (Martin Lichtmesz: Theo Faulhaber: Thesen zum Islam, Sezession im Netz, 6. Januar 2015). Das müßte eigentlich in den umseitigen Artikel hinein, es ist der Originalton eines unbekannten (pseudonymen) Einzelnen. Wir können wirklich nicht damit anfangen, Kommentarspaltentexte in Artikel zu heben, aber dieser Text spricht mir sehr aus der Seele:

John Haase
Dienstag, 6. Januar 2015, 11:55 (URL)
»Ich finde es beeindruckend, wie es Herr Lichtmesz immer noch aushält, Mainstreammedien nicht nur zu lesen, sondern auch noch zu kommentieren. Ich kann das nicht mehr lesen. Gar nicht mal, weil ich mich so sehr aufrege, sondern weil mich beim Lesen ein gewaltiges Ekelgefühl vor meinem eigenen Volk überkommt.
Ich habe mittlerweile einen derartigen Haß auf die „Zivilgesellschaft“ entwickelt, daß ich ohne weiteres die Aufnahme von 2.000.000 Moslems unterstützen würde, wenn ich dafür 2.000.000 Deutsche, die ich selbst aussuchen kann, abschieben dürfte. Wäre ein guter Deal. Es ist mir eigentlich egal ob die Moslems in Berlin ein mittleres oder ein großes Ghetto haben oder ob hier in Zukunft noch mehr Dönerbuden rumstehen etc. Mit den meisten Moslems kann man leben, und mit denjenigen, mit denen man das nicht kann, würde der Rechtsstaat schon fertig werden, wenn er nur endlich seine eigenen Gesetze mal befolgte. Aber mit unseren Toleranten, Weltoffenen und Bunten kann man nicht leben.
Wenn ich eine Zeitung aufschlage, eine Rede im Landtag höre, und all die degenerierten Männer und fetten kurzhaarigen Frauen sehe, die an den behindertesten Stellen überhaupt applaudieren, das Getrillerpfeife bei den Breites-Bündnis-Demos höre (gestern hat übrigens - kein Witz - auch das Kölner Schokoladenmuseum seine Fassade verdunkelt) und das ewige Zeckengekeife ertragen muß; wenn überall im Fernsehen, in der Zeitung, in der Straßenbahn, im Stadtbild, im Stadion nur noch Respekt, Weltoffenheit, Integration propagiert und gefordert werden und jeder kleinste verbale Verstoß dagegen immer Gefahr läuft, von irgend einem miesen kleinen Denunzianten zur Anzeige gebracht zu werden; wenn ich die ganze Häßlichkeit der modernen Kunst, Architektur, Städte, ja überhaupt Lebensweise sehe und die Ideologie dahinter, die seit 50 Jahren nichts mehr aufgebaut hat, sondern immer nur noch weiter kaputtmachen und schleifen kann, ja nicht einmal mehr ernsthaft behauptet, daß es anders wäre – dann sehe ich den Untermenschen, in all seiner Widerwärtigkeit. Echt, stirb endlich.
Ich verstehe es im übrigen vollkommen, wenn dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird. Aber Untermensch ist einfach das richtige Wort, ich kann es auch nicht ändern.«

Martin Lichtmesz hat diesen Text unter seinem eigenen Sezssionsbeitrag als Kommentar freigeschaltet und dazu den Kommentarkommentar angefügt:

»M.L.: Wollen wir das als „célinesk“ durchgehen lassen… ;-)«

Tausende schreiben solche Kommentare wie »John Haase«, Hunderttausende lesen das und wahrscheinlich denken Millionen so. Aber die System-Matrix hält. In den MSM kann man eine surreale Welt betrachten, in der Staatspfründner mit entwaffnender Offenheit fordern, daß noch erheblich mehr Steuergelder zur Propagierung ihrer Staatspfründner-Interessen ausgegeben werden sollen — und sie werden noch sehr viel mehr Geld für ihren »Kampf gegen Rechts« bekommen und dieser »Kampf gegen Rechts« wird noch viel deutlicher die Gestalt eines Kampfes gegen die Realität annehmen...

~ CodexThelema 11:24, 7. Hartung (Januar) 2015 (CET)