Diskussion:Rath, Ernst Eduard vom

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Grynszpan, der Mörder

Behauptungen des französischen Autors André Gide sollen die These nahelegen, dass vom Rath in der Homosexuellen-Szene von Paris bekannt gewesen sei und dort auch Grynszpan kennengelernt habe. André Gide hat dies folgendem Umstand entnommen: In der Anklageschrift des Oberreichsanwalts vom 16. Oktober 1941 findet sich unter der „Einlassung des Angeschuldigten“ der folgende Vermerk: „Im Laufe der weiteren Ermittlungen hat er sich dann sogar zu der frechen lügnerischen Behauptung verstiegen, den Gesandtschaftsrat vom Rath bereits längere Zeit vorher kennen gelernt zu haben und von ihm mehrmals homosexuell missbraucht worden zu sein.“

Goebbels hat diese Behauptung gekannt, aber als absurde, typisch jüdische Behauptung verworfen.

Ich kenne die Behauptung. ich halte sie ebenfalls für eine typisch jüdische Lüge. Selbst wenn er schwul gewesen sein soll, ist zumindest die Behauptung einer Verbindung zu dem Juden nach meinem Kenntnisstand völlig absurd. Die Wikipedia greift in ihrem „Artikel“ übrigens diese Lüge dankbar auf. Ja sie ist sozusagen alleinige Grundessenz des ganzen „Artikels“ dort. Zumindest war das vor anderthalb Jahren so, als ich das letzte Mal in den „Artikel“ dort reingesehen habe. Gruß --Rauhreif 18:12, 31. Mai 2010 (CEST)

Ich halte die Behauptung von Gide auch für eine typisch jüdische Lüge, und auch für eine recht gute Illustration von jüdischen Lügen. Otto 18:25, 31. Mai 2010 (CEST)
Ja, es ist eine typische „Vorwärtslüge“. Der Jude wird niemals lügen, um sich zu verteidigen, sondern springt sofort um in eine vollkommen andere Phantasiewelt, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Das ist das kuriose an der Hirnverschaltung dieser Menschen. Darauf muß man aber erstmal kommen. Unsere Vorväter wußten das noch. Unzählige Bücher wurden über dieses Phänomen geschrieben. Deshalb sind das auch so gute Schauspieler. Das Gehirn ist anders strukturiert bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Realität. Hinz kommt noch die Religion, die ihnen das lügen ja geradezu vorschreibt. Es ist also in ihren Augen überhaupt nichts verwerfliches, zu lügen. Ganz im Gegenteil. Man müßte eigentlich einen eigenen Namen für dieses Phänomen erfinden, da das Wort Lüge das ja nur aus unserer Sicht beschreibt, die wir eine völlig andere moralische Wertevorstellung haben. Oder wie mal ein Vertreter dieses Menschenschlages so sinngemäß sagte: „Manche Dinge sind wahr und sind dennoch nicht passiert und manche Dinge sind nie passiert und trotzdem wahr!“ Das ist eine sehr interessante Äußerung, da sie genau die jüdische Weltsicht beschreibt! Gruß --Rauhreif 19:54, 31. Mai 2010 (CEST)