Lkw-Attentat auf der London Bridge am 3. Juni 2017

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Bei Terroranschlägen irgendwo in Europa sind die „Sicherheitsbehörden“ fast immer schon vorher über die Täter gut im Bilde – Meldung von der Startseite der FAZ vom 6. Juni 2017

Beim Lkw-Attentat auf der London Bridge am 3. Juni 2017 haben drei Attentäter zahlreiche Fußgänger überfahren, dann griffen sie die Markthalle Borough Market an und verletzten dort Passanten sowie Restaurant- und Cafébesucher. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben;[1] nach zunächst wechselnden Angaben wurden knapp 50 Menschen schwer verletzt durch Messerangriffe von Attentätern, die Bombengürtelattrappen trugen. In Krankenhäusern werden mehrere Dutzend Verletzte behandelt, weitere leicht Verletzte wurden ambulant versorgt. Zunächst war, laut Polizei, ein Transporter auf der London Bridge im Zickzackkurs in Fußgänger gefahren. Danach fuhren die Attentäter weiter in Richtung Borough Market. Dort verließen sie das Fahrzeug und attackierten Menschen in Bars und Restaurants. Bewaffnete Polizisten erschossen die Männer – acht Minuten, nachdem sie über die Angriffe informiert worden seien.[2]

Der islamische Londoner Bürgermeister Sadiq Khan heuchelte noch in der Nacht Trauer und Anteilnahme. Nach dem erst wenige Tage zurückliegenden Terroranschlag in der Manchester-Arena am 22. Mai 2017 konnte er in einem damaligen Straßeninterview seine klammheimliche Freude so wenig verbergen, daß er grinste und feixte, als er die minderjährigen christlichen Todesopfer von Manchester verlogen bedauerte.[3] Die neu amtierende britische Premierministerin Theresa May – die erst Tage zuvor in einer Wahlkampfauseinandersetzung mit ihrem ultralinken Herausforderer, dem Marxisten Jeremy Corbyn, durch formelhaft-leere Floskeln unangenehm aufgefallen war – hatte die Vorfälle zuvor in ihrer typisch bagatellisierenden Art als „potenziellen Terrorakt“ eingestuft. Für Sonntagmorgen (4. Juni 2017) wurde eine Krisensitzung des höchsten britischen Sicherheitsgremiums in London einberufen. Zwei Täter wurden identifiziert: ein Pakistani namens Khuram Shazad Butt sowie Rachid Redouane, der sich wahlweise als Marokkaner oder als Libyer ausgab. Über die Nachrichtenagentur Amaq bekannte sich der Islamische Staat (IS) zu der Tat.[4]

Verweise

Fußnoten