Titanic (Schiff)

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Die RMS Titanic war ein Passagierschiff der englischen Reederei „White Star Line“, das am 15. April 1912 im Nordatlantik unterging. Rund 1.500 Menschen der 2.224 Passagiere und Besatzung starben bei diesem berühmten Schiffsunglück. Am 1. September 1985 wurde schließlich das Wrack der „Titanic“ entdeckt.

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Historische Richtigstellungen

Nicht das größte Schiff seiner Zeit

Entgegen weitverbreiteten falschen Angaben war die „Titanic“ seinerzeit nicht das größte Schiff. Das größte damalige Schiff war der deutsche „Imperator“, dessen Stapellauf allerdings aus Sicherheitsgründen erst mehrere Monate nach dem der „Titanic“ erfolgte.

Nicht das schnellste Schiff seiner Zeit

Erst nach dem Ersten Weltkrieg gegen Deutschland gelang es England, mit dem deutschen „Imperator“ ein zuverlässiges Schiff zu stehlen, das sogar noch bis Februar 1938 unter dem falschen Namen „RMS Berengia“ unter falscher englischer Flagge lief und im Jahre 1922 dann die schnellste Atlantik-Überfahrt mit 23,5 kn Durchschnittsgeschwindigkeit erreichte.

Nicht die „größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte“

Auch die bislang größte Katastrophe in der Geschichte der Seefahrt ereignete sich erst 33 Jahre später beim Untergang der „Wilhelm Gustloff“ mit annähernd 10.000 Opfern, also mindestens sechsmal mehr, als das „Titanic“-Unglück forderte.

Geschichte

Der Stapellauf war am 31. Mai 1911, allerdings war das Schiff noch eine leere Hülle. Im nahegelegenen Trockendock wurde die Inneneinrichtung vervollständigt und die Schiffsschraube angebaut sowie weitere Nacharbeiten vorgenommen. Die Fertigstellung dauerte fast ein Jahr nach dem Stapellauf, bevor das Schiff erstmals mit einer Besatzung von 897 Personen den Hafen verlassen konnte.

Das Schiff und die Reederei „White Star Line“ gehörten wirtschaftlich dem VS-amerikanischen Bankier John Pierpont Morgan.

Die „Titanic“ sank am 15. April 1912, da die englische Reederei aus Neid, Gier und Haß auf die damaligen besseren deutschen Schiffe eklatante Sicherheitsbestimmungen außer acht ließ, um „das blaue Band“ der schnellsten Überfahrt zu gewinnen. So wurde das Schiff von dem gerammten Eisberg auch nicht aufgeschlitzt, wie zumeist kolportiert wird, sondern die Nieten aus minderwertigem Stahl gaben schlicht und einfach nach, so daß die Stahlplatten der Bordwand eingefaltet wurden.[1]

Titanic - Versagen der Nieten.gif
Titanic - Versagen der Nieten.png

Der Untergang

England wollte die deutsche Konkurrenz auf der Nordamerika-Linie unbedingt verhindern. Um den Stapellauf noch vor dem deutschen „Imperator“ zu ermöglichen, wurden deshalb für Bug und Heck nur Gußeisennieten verwendet. Für das Mittelteil hingegen wurden die üblichen Stahlnieten verwendet. Diese mußten jedoch mit einer Maschine vernietet werden. Da die Zeit bis zum Stapellauf nicht ausreichte, wurde dann auf minderwertige Gußeisennieten zurückgegriffen, die per Hand vernietet wurden. Damit konnte der Stapellauf noch einige Monate vor dem deutschen „Imperator“ erfolgen, eben gerade weil in Deutschland kein minderwertiger Stahl unter Gefährdung der Passagiere verwendet wurde. Der „Imperator“ hatte allerdings auch, ebenfalls im Gegensatz zur „Titanic“, ausreichend Rettungsboote an Bord und einen doppelten Schiffsboden.

Die Schaffung eines Mythos

Dem plutokratischen System gemäß erfolgte anschließend eine bis dahin beispiellose Geschichtsverfälschung und finanzielle Ausschlachtung der Tragödie. Erst auf Grund diverser Romane und Spielfilme wurde das englische Versagen später mythisch verklärt. Bis heute hält sich demzufolge die Legende vom damals angeblich „größten Schiff“ und der bis heute angeblich „größten Katastrophe“ hartnäckig.

Opfer

1517 Opfer, später revidiert auf 1500, Sondergericht des britischen Handelsministeriums (Leitung: Lord Mersey): 1503 Opfer, später revidiert auf 1490. Zu den Opfern gehörten einige damals sehr prominente Persönlichkeiten: Thomas Andrews, technischer Direktor der Belfaster Werft, in der die „Titanic“ erbaut wurde, der Hotelier Colonel John Jacob Astor, der Militärberater des damaligen VS-Präsidenten Taft Major Archibald Butt, der Bankier Robert W. Daniel, der Autor Jacques Futrelle, der jüdische Bergwerksunternehmer Benjamin Guggenheim, der jüdische Theaterproduzent Henry B. Harris, der Präsident der kanadischen Grand Trunk Railway Charles M. Hays, der Filmproduzent D. Marvin, der Maler Frank Millet, der Stahlfabrikant Arthur Ryerson, der englische Journalist und Verleger William T. Stead, der Inhaber des Kaufhauses »Macy's« Isidor Straus, der Vizepräsident der Pennsylvania Railroad John B. Thayer sowie deren Präsident G. D. Widener.

Umsetzung des Themas

Film

Musik

Verweise

Fußnoten