Shockley, William Bradford

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William Bradford Shockley

William Bradford Shockley (geb. 13. Februar 1910 in London; gest. 12. August 1989 in Stanford) war ein VS-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik.

Wirken

Nach seinem Studium arbeitete Shockley u.a. als Professor an der Princeton-Universität und erhielt 1949 für die Erfindung des Transistors den Nobelpreis. Er gilt als Mitbegründer des Zentrums der VS-amerikanischen Computerindustrie (→ Silicon Valley). 1975 wurde er an der Universität Stanford emeritiert.

Shockley wandte sich in mehreren Schriften gegen die Unterdrückung erbbiologischer Kenntnisse und vertrat die These, daß es erhebliche rassenspezifische Intelligenzunterschiede gebe. Dies brachte ihm in den von Juden dominierten Medien der VSA den Vorwurf ein, er sei ein verkappter Nazi. Der jüdische Genetiker Joshua Lederberg verunglimpfte Shockleys Forschungen als pseudowissenschaftlich, fehlerhaft und rassistisch.

Shockley gehörte zu den Spendern einer Samenbank, deren Ziel die Zeugung hochintelligenter Kinder ist.[1]

Fußnoten

  1. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, S. 420, FZ-Verlag 1989, ISBN 3924309108