London

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Das Wappen von London mit dem lateinischen Motto: „Domine nos dirige“ („Der Herr [Gott] leite uns“)

London ist die Hauptstadt Englands und des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland. Die mittlerweile aus einem Völker- und Rassengemisch, vielfach nichteuropäischer Herkunft (→ Fremdrassische), bestehende Stadt ist auf dem europäischen Kontinent die führende Finanzmetropole der herrschenden plutokratischen Kräfte. Seit der Bürgermeisterwahl Anfang Mai 2016 ist London die erste europäische Hauptstadt, die mit Sadiq Khan einen fremdländischen Mohammedaner zum Bürgermeister wählte.[1]

Der Fall der größten Stadt in der Europäischen Union

Engländer in der Minderheit

Die etablierten Parteien Großbritanniens verfolgen seit Jahrzehnten eine wiederholt verschärfte rigorose Umvolkungspolitik, welche durch Ansiedlung bisheriger Bewohner der Dritten Welt im Vereinigten Königreich die einheimische Bevölkerung in eine Minderheit verwandelt. Was die Hauptstadt angeht, so war spätestens im Jahr 2011 der Bevölkerungsanteil der Engländer an der mit 8,53 Millionen Einwohnern größten Stadt in der Europäischen Union nach realistischer Einschätzung auf nurmehr 45 Prozent gefallen.[2] Offiziell gibt man keine Zahlen zur ethnischen Zusammensetzung des Konglomerats, das in London wohnt, bekannt, um den Fortgang der Überfremdung nicht zu gefährden. Der finale Schub für London setzte ab etwa 2000 ein, maßgeblich ins Werk gesetzt von dem Regierungschef Tony Blair. Je mehr Fremdrassische in den vergangenen Jahrzehnten London enterten, desto mehr alteingesessene Engländer flüchteten aufgrund gemachter Erfahrung im Zusammenleben in „Vielfalt“ in ländliche Gebiete der Insel. Dies verschärfte noch den Trend der für die Weißen katastrophalen Bevölkerungsentwicklung (→ Weiße) und zur Übernahme Londons durch fremdrassische Zivilinvasoren.

Bürgermeister Sadiq Khan erklärte 2016 Terrorismus zur Alltagserscheinung

Pakistaner als Bürgermeister

Aus der Verdrängungspolitik gegen die Engländer folgte, daß sich auch die Kräfteverhältnise in der Wählerschaft verschoben. Man kann feststellen, daß die ausschlaggebende Wählerschaft für den im Mai 2016 gewählten Pakistaner-Mohammedaner Sadiq Khan als Bürgermeister in den letzten 15 Jahren regelrecht importiert wurde.

Den Ausgang der Bürgermeisterwahl begünstigte zudem das Wahlverhalten der verbliebenen Einheimischen. Als Kandidaten boten die beiden großen Parteien den genannten Asiaten bzw. den in der Rothschild-Familie verheirateten Milliardärssohn Zacharias Goldsmith (Jude) zur Auswahl. Die Wahl eines an den Gruppeninteressen der weißen Londoner Bürger ausgerichteten Kandidaten erschien aussichtslos, so übten viele Wahlenthaltung. Die als nationalorientiert auftretenden Parteien British National Party sowie die neue British Resistance Party errangen nur verschwindend geringe Prozentanteile.[3] Da in der parlamentarischen Demokratie die Mehrheit zählt, wird das Votum der weißen Wähler zukünftig zur Durchsetzung gegen sie gerichteter Politik nicht mehr gebraucht.

Mohammedaner übernehmen

In der Stadt gibt es im Frühjahr 2017 423 Moscheen und bereits 100 offizielle Scharia-„Gerichte“.[4]

Steigende Kriminalität

Sowohl im Februar als auch im März des Jahres 2018 verzeichneten Polizeistatistiken der britischen Hauptstadt mehr Morde als in Neuyork, die meisten sind tödliche Messerangriffe.[Quellennachweis erforderlich]

Gruppenvergewaltigungen

Kriminelle Banden vollführen in London immer wieder Gruppenvergewaltigungen. 92 Prozent der Vergewaltigerbanden bestehen einer Erhebung zufolge aus nichtweißen Personen. Dagegen sind die Opfer der Gruppenvergewaltigungen zur Hälfte Weiße. Im Jahre 2008 wurden allein in London 93 Frauen von den genannten Gruppen vergewaltigt, was eine deutliche Zunahme im Vergleich zu früheren Erhebungen darstellt. 36 Prozent der Vergewaltigungsopfer sind im übrigen Mädchen unter 15 Jahren. Alle Zahlen beziehen sich nur auf die gemeldeten Fälle, die Polizei geht von einer weit größeren Dunkelziffer aus.[5]

Rassenkrawalle 2011

Als Folge der auch in London durch das herrschende plutokratische und liberalistische System bereits weitgehend vollzogenen Umvolkung ließen sich die Folgen dieser verbrecherischen und kaum mehr korrigierbaren Rassen-Politik am 6. August 2011 auch von der gleichgeschalteten Veröffentlichten Meinung nicht mehr verschweigen: Nach dem Auftreten schwerer Krawalle im Stadtteil Tottenham, die weitgehend von jugendlichen, rasse- und kulturfremden Elementen dominiert wurden, griffen die massiv gewalttätigen Massenausschreitungen am 8. August auch auf andere Stadtteile über. In Peckham und Croydon im Süden Londons brannten zahlreiche Häuser und ganze Häuserblocks. In Brixton wurden Läden geplündert. Von Anwohnern der betroffenen Stadtteile wurde aufgrund der anarchischen Gewaltexesse daraufhin der Einsatz der Armee gefordert. Auch der britische Premierminister David Cameron sah sich hierdurch veranlasst, seinen Sommerurlaub abzubrechen. Am 9. August weiteten sich die Ausschreitungen auch auf die Stadtteile Ealing in West-London und Camdon im Norden der Metropole aus, wo vor allem Plünderer wüteten.

Als Auslöser wird der Tod eines in London wohnenden Negers bei einer Auseinandersetzung mit der Polizei am 6. August angegeben, wobei die BRD-Systemmedien allgemein nur über den Tod eines „jungen Mannes“ bei einem Polizeieinsatz berichteten und die Verwendung des Begriffes Rassenunruhen vermieden. Ebenso wurde in den offiziellen Meldungen nur vage von „jugendlichen Randalierern“ gesprochen. Tatsächlich handelt es sich bei diesen aber zu einem großen Teil um kriminelle Banden von plündernden und marodierenden Einwanderern nichteuropäischer Herkunft.[6]
Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Unruhen in England 2011

Stadtteil „Tower Hamlets“: Zivil okkupiert

Tower Hamlets ist einer der am stärksten überfremdeten Stadtteil Londons. Der Stadtteil, der in etwa die Größe Wiesbadens hat, hat einen inzwischen mehrheitlich fremdländischen Bevölkerungsanteil. 32 Prozent der Einwohner sind Bengalen und 31 Prozent weiße Briten. Weitere ethnische Gruppen sind Neger mit 5 Prozent und Chinesen mit 2,6 Prozent Bevölkerungsanteil. 36 Prozent der Einwohner bekennen sich zum Mohammedanismus, während sich 24 Prozent zum Christentum bekennen.[7] Von 45 Stadträten, die den Stadtteil regieren, stammen 25 aus Bangladesch, ebenso der Bezirksbürgermeister.[7]

Sehenswürdigkeiten

Bekannte, in London geborene Personen (Auswahl)

Briten

Juden

Deutsche, Halb- und Vierteldeutsche

Filmbeiträge

Privataufnahmen von 1937

Siehe auch

Literatur

  • David Abbott: Dark Albion: A Requiem for the English. Sparrow Books, 2013, ISBN 978-0957228900

Verweise

Fußnoten