Datei:AtomexplosionGranit.PNG

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AtomexplosionGranit.PNG(761 × 503 Pixel, Dateigröße: 29 KB, MIME-Typ: image/png)

Atombombenexplosion in Granit. Die freigesetzte Energie verdampft die Umgebung durch Strahlung. Der anfängliche Montageraum hat 5m Durchmesser. Die radiale Verdampfungsgeschwindigkeit in m/s des Gesteins entspricht der jeweiligen Strahlungsleistung entsprechend der jeweils erreichten herrschenden Temperatur. Die Dichte des Gases entspricht dabei der Gesteinsdichte, bleibt also während des Vorgangs konstant. Der sich ergebende "Hohlraum" wird als dicht angenommen. Wenn das umgebende Material die sich ergebenden Drücke aushält, wird sich nach sehr langer Zeit die gesamte Energie durch Wärmeleitung verflüchtigt haben und dann wird alles gasförmige Material wieder fest sein. Praktisch trifft dies natürlich nicht zu, da die Drücke jede Wandstärke zum Bersten bringen und dann wird sich das heiße Hochdruckgas seinen Weg bahnen.

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aktuell01:27, 17. Wonnemond (Mai) 2012Vorschaubild der Version vom 17. Mai 2012, 01:27 Uhr761 × 503 (29 KB)Revisionist (Diskussion | Beiträge)Atombombenexplosion in Granit. Die freigesetzte Energie verdampft die Umgebung durch Strahlung. Der anfängliche Montageraum hat 5m Durchmesser. Die radiale Verdampfungsgeschwindigkeit in m/s des Gesteins entspricht der jeweiligen Strahlungsleistung entsp
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