Über Metapedia
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Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
Inhalte
Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewußt tabuisiert werden. Hierzu gehört die Beschreibung politischer Begriffe, und nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.
Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Siehe auch
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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 29. Januar?
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- 1327: gestorben Adolf von der Pfalz, Pfalzgraf bei Rhein
- 1499: geboren Katharina von Bora, deutsche Reformatorin und Ehefrau von Martin Luther
- 1586: geboren Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard, deutscher Fürst
- 1602: geboren Amalie Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Kassel
- 1832: Im Deutschen Bund wird in der Zeit des Vormärz der Deutsche Vaterlandsverein zur Unterstützung der Freien Presse gegründet.
- 1844: gestorben Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld
- 1848: gestorben Johann Joseph von Görres, deutscher Hochschullehrer, Propagandist und Freiheitskämpfer
- 1882: gestorben Alfred Freiherr von Henikstein, deutscher Feldmarschall-Leutnant aus Österreich-Ungarn
- 1882: gestorben Wilhelm Stieber, preußischer Geheimdienstchef
- 1886: Der deutsche Ingenieur Carl Benz erhält in Mannheim das Patent auf einen dreirädrigen Motorwagen.
- 1887: geboren Prinz August Wilhelm von Preußen, vierter Sohn von Kaiser Wilhelm II.
- 1895: gestorben Adalbert von Dobschütz, preußischer Oberst
- 1901: geboren Heinrich Anacker, deutscher Schriftsteller aus der Schweiz
- 1929: Das Papiertaschentuch Tempo wird erfunden.
- 1938: Der Chemiker Paul Schlack entdeckt den Grundstoff für die Textilfaser Perlon.
- 1941: gestorben Franz Gürtner, Justizminister während der Zeit des Dritten Reiches
- 1945: An der Straße von Kalau über Osterwalde nach Hochwalde beim Panzerwerk 717 der Werkgruppe „Scharnhorst“ wird die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen von Panzerverbänden der Roten Armee durchbrochen.
- 1954: Der britische Außenminister Anthony Eden unterbreitet auf einer alliierten Außenministerkonferenz den Eden-Plan zur Wiedervereinigung der West- und Mitteldeutschen Teilgebiete.
- 1955: Mehrere deutsche Politiker verabschieden anläßlich des westdeutschen NATO-Beitritts in der Frankfurter Paulskirche das Deutsche Manifest aus Sorge um einen weiteren Krieg zu Lasten Deutschlands.
- 1957: In Westberlin entscheidet ein Gericht, daß Anna Anderson nicht die russische Zarentochter sein kann.
- 1973: In der Bundesrepublik Deutschland tritt ein Erlaß für die Ausbildung der Bundeswehrsoldaten in Kraft. Künftig wird verstärkt „politische Bildung“ in das Ausbildungsprogramm aufgenommen.
- 1979: gestorben René Deltgen, deutscher Staatsschauspieler aus Luxemburg
- 2004: gestorben O. W. Fischer, deutscher Schauspieler aus Österreich
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Medienfenster
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Schneegrubenbäude Auf dem Hohen Rade im Riesengebirge
(Youtube-Veröffentlichung, Urheber: „Cultura Germania“, Dauer: 3:47 Min.)
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Worte der Woche
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Dämonisierung ist eine Technik zur Manipulation des Denkens. Sie ist darauf ausgerichtet, die Darstellung von Fakten oder den Ausdruck bestimmter Ideen zu verbieten, indem sie denjenigen, der sie anbringt, disqualifiziert, ihn des »Rassismus«, der »Homophobie«, des »Populismus«, des »Extremismus« [...] bezichtigt. Die Dämonisierung ist die wichtigste Waffe des intellektuellen Terrorismus, der kulturellen Herrschaft der »Progressisten« und der Erniedrigung Europas und der Europäer durch Schuld und Buße.
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Jean-Yves Le Gallou „Die Dämonisierung durchbrechen – Ein Handbuch“, Jungeuropa Verlag, 2022, S. 26
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10 Fragen des Monats Januar. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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„Das Versailler Diktat“
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Der sogenannte Friedensvertrag von Versailles war der bei weitem folgenreichste der Pariser Vorortverträge, zu denen auch der Vertrag von Trianon mit Ungarn und der Vertrag von St. Germain mit Österreich zu rechnen sind. Er konstatierte die alleinige Verantwortung des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkrieges und verpflichtete es daher zu Gebietsabtretungen und zu Reparationszahlungen an die Siegermächte. Die Unterzeichnung des Vertragswerkes von Seiten Deutschlands wurde insbesondere durch die Aufrechterhaltung der Hungerblockade erpreßt.
Letztendlich war die Aufzwingung der deutschen Zustimmung zum Versailler Diktat rechtswidrig. Laut „Lexikon der Völkermorde“ von Gunnar Heinsohn starben etwa eine Million Zivilisten im Deutschen Reich und dem davon abgetrennten Österreich an Unterernährung, „weil die Lebensmittelblockade der Alliierten ungemein effektiv funktionierte“. Festgehalten wird dort auch, daß diese Blockade erst Ende März 1919 gelockert wurde. Nach dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 begründeten die Alliierten die Fortsetzung der Blockade damit, daß es sich ja nur um einen Waffenstillstand handele, währenddessen dem Feind keine Gelegenheit gegeben werden dürfe, seine Kampffähigkeit zu regenerieren. Praktisch hielten sie an der Blockade auch deshalb fest, um den Deutschen später alle Friedensbedingungen aufzwingen zu können, die ihnen beliebten. Entsprechend bestimmte der Waffenstillstandsvertrag von Compiègne in Artikel 26, daß die Blockade bis zum Abschluß eines Friedensvertrages in Kraft bleiben sollte. Demzufolge handelte es sich um eine Erpressung, deren Ergebnisse rechtsunwirksam sind.
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