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Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
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Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 24. März?
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- 1455: gestorben Nikolaus V., Papst von 1447 bis 1455
- 1494: geboren Georg Pawer, deutscher Wissenschaftler und Doktor der Rechte, „Vater der Mineralogie“
- 1628: geboren Sophie Amalie von Braunschweig-Lüneburg, Tochter von Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg-Calenberg und Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt
- 1684: geboren Samuel von Schmettau, deutscher Generalfeldmarschall der Preußischen Armee
- 1723: geboren Johann Friedrich Adolf von der Marwitz, preußischer Generalmajor in der sogenannten friderizianischen Epoche
- 1739: geboren Christian Friedrich Daniel Schubart, deutscher Schriftsteller, Dichter, Musiker, Komponist und Publizist
- 1872: geboren Walther Reinhardt, deutscher General der Infanterie und preußischer Kriegsminister
- 1891: geboren Rudolf Berthold, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
- 1895: geboren Waldemar Rienäcker, deutscher Unternehmer und Wehrwirtschaftsführer im Dritten Reich
- 1896: geboren Günther Nebelung, deutscher Jurist und Senatspräsident am Volksgerichtshof
- 1898: geboren Richard Rothe-Roth, deutscher Marineoffizier, Freikorpskämpfer und Konteradmiral der Kriegsmarine
- 1900: geboren Karl-Jesco von Puttkamer, späterer Chefadjutant der Kriegsmarine
- 1925: geboren Gerhard Riedmann, deutscher Schauspieler der 1950er und 1960er Jahre aus Österreich
- 1927: geboren Martin Walser, deutscher Schriftsteller und einer der ersten Kritiker des Schuldkultes in der BRD
- 1933: Mit seiner Verkündigung tritt das am Vortag beschlossene Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, das so bezeichnete Ermächtigungsgesetz, in Kraft. Damit können von der Reichsregierung beschlossene Reichsgesetze von der Weimarer Verfassung abweichen.
- 1938: geboren David Irving, britischer Privatgelehrter und Publizist
- 1943: geboren Marika Kilius, deutsche Eiskunstläuferin
- 1944: Ausführung der Sühnemaßnahme nach dem Massaker an deutsche Polizeisoldaten an der Via Rasella in Italien
- 1948: geboren Volker Finke, deutscher Fußballtrainer
- 1955: gestorben Otto Geßler, Reichswehrminister im Dritten Reich
- 1999: gestorben Gertrud Scholtz-Klink, Reichsfrauenführerin im Dritten Reich
- 2001: gestorben Karl Schönböck, deutscher Schauspieler der 1940er bis 1960er Jahre aus Österreich
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Worte der Woche
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Das Glück des Mannes heißt: ich will. Das Glück des Weibes heißt: er will.
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Friedrich Nietzsche „Also sprach Zarathustra“, Die Reden Zarathustras: Von alten und jungen Weiblein
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10 Fragen des Monats März. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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„Die Befreiung der Hansestadt Lübeck“
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In der Nacht vom 28. zum 29. März 1942 wurden mehrere Viertel der Innenstadt von Lübeck durch flächendeckende Bombenteppiche der britischen Luftwaffe in Schutt und Asche gelegt, wobei Brandbomben eine verheerende Wirkung entfalteten. Es handelte sich um die erste planmäßige Ermordung von Zivilisten und Zerstörung einer deutschen Altstadt durch die Briten in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges.
Amtliche Verlautbarung vom 30. März 1942 zum Angriff auf Lübeck:
- Mit ihrem in der Nacht zum Sonntag erfolgten Luftangriff auf Lübeck haben die Briten der Kette ihrer planmäßigen Überfälle auf deutsche Kulturstätten ein neues und unerhörtes Glied angereiht, das bis in fernste Zeiten als Zeichen britischer Schande angesprochen werden wird. Nach dem Beispiel der militärisch und wirtschaftlich völlig sinnlosen Angriffe auf Münster, Aachen und so weiter sind auch hier in blinder Zerstörungswut unersetzliche Kulturgüter vernichtet worden.
- Die Abgesandten Churchills konzentrierten ihre nächtlichen Angriffe auf die Lübecker Altstadt, wo unter anderem die herrliche Marienkirche, der Dom, die Petrikirche und das Museum in Schutt und Asche sanken.
- Wieder einmal hielten sich die Londoner Kriegsverbrecher, die, wie das Beispiel von St Nazaire erneut gezeigt hat, zu militärischen Aktionen unfähig sind, am Leben von unschuldigen Frauen und Kindern und an der brutalen Vernichtung kostbarer Kulturgüter schadlos.
- Welchem Besucher aus dem In- und Ausland blieb nicht tief in der Erinnerung die unvergleichlich schöne Silhouette der alten Hansestadt Lübeck mit ihren ragenden gotischen Türmen und spitzen Giebeldächern? In diesem Monument mittelalterlicher Kunst haben die Bomben der englischen Barbaren nun hineingeschlagen. Die reichen Schätze der Kirchen und zahllose Denkmäler hoher bürgerlicher Kultur, der Stolz einer ganzen Kulturwelt, fielen den britischen Mordbrennern, die kein anderes Ziel kennen, als in ohnmächtiger Wut sinnlos zu zerstören, gleichfalls zum Opfer.
- Ein Fluch lastet auf den Urhebern dieser Verbrechen in London.
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