Über Metapedia
|
Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
Inhalte
Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewusst tabuisiert werden. Hierzu gehört die Beschreibung politischer Begriffe, und nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.
Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
Wer Inhalte und Darstellungen finden will, die sich nicht an der politischen Korrektheit ausrichten, nutze direkt die Suchfunktion auf dieser Seite zu den 75.395 Metapedia-Artikeln in deutscher Sprache. Autorisierte Inhalte der deutschen Metapedia gibt es nur hier, nicht in digitalen Kanälen oder Netzarchiven, wer auch immer dort etwas einstellt.
Die bestehende Zensur bei politischen und gesellschaftlichen Fragen kann man zu einem gewissen Grad umgehen. Der einfachste Weg ist es, Metapedia als Lesezeichen abzuspeichern und das integrierte Suchfeld zu nutzen.
Jeder Artikel darf ganz oder auszugsweise kopiert und weiterverwendet werden.
Siehe auch
Über Metapedia
Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
|
Was geschah am 16. Februar?
|
- 1390: gestorben Ruprecht I., Kurfürst von der Pfalz
- 1486: Der Habsburger Maximilian I. wird in Frankfurt am Main zum Rex Romanorum gekürt.
- 1620: geboren Friedrich Wilhelm, der „Große Kurfürst“ von Brandenburg
- 1660: geboren Erdmann von Glasenapp, königlich-preußischer Generalmajor
- 1726: geboren Friedrich Freiherr von der Trenck, preußischer Offizier und Abenteurer
- 1755: geboren Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General
- 1801: gestorben Philippine Charlotte von Preußen, preußische Prinzessin
- 1801: geboren Konstantin von Hohenzollern-Hechingen, letzter Fürst von Hohenzollern-Hechingen
- 1834: geboren Ernst Haeckel, deutscher Zoologe, Kulturbiologe, Philosoph und Freidenker
- 1871: Im Französisch-Deutschen Krieg enden die letzten militärischen Operationen. Nach 108 Tagen Belagerung wird die ostfranzösische Stadt Belfort den deutschen Truppen übergeben.
- 1891: geboren Hans F. K. Günther, Kulturbiologe, Eugeniker und Rassengelehrter
- 1895: geboren Martin Luther, nationalsozialistischer Beamter
- 1902: geboren Karl Saur, letzter Rüstungsminister des Großdeutschen Reiches
- 1918: Litauen erklärt seine Unabhängigkeit sowohl vom deutschen Kaiserreich als auch von Rußland.
- 1919: Bei der Wahl der konstituierenden Nationalversammlung in Österreich dürfen Frauen erstmals wählen. Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei wird mit 40,8 % stärkste Partei vor den Christlich-sozialen Parteien.
- 1922: geboren Heinz-Wolfgang Schnaufer, Luftwaffenoffizier, Flieger-As und Ritterkreuzträger
- 1922: gestorben Curt von Prittwitz und Gaffron, Admiral in der kaiserlichen Marine
- 1922: gestorben Ferdinand Wittenbauer, Techniker aus Österreich
- 1923: Erstmals wird in Deutschland ein gesondertes Jugendstrafrecht eingerichtet: Das von Gustav Radbruch entworfene erste deutsche Jugendgerichtsgesetz wird erlassen.
- 1924: gestorben Wilhelm Schmidt, Ingenieur und Erfinder
- 1925: Der seit dem Hitler-Putsch 1923 geltende Ausnahmezustand in Bayern wird aufgehoben. Das macht den Weg für die Neugründung der NSDAP frei.
- 1938: gestorben Otto zur Linde, Schriftsteller
- 1940: Das deutsche Frachtschiff Altmark wird mit 303 gefangenen alliierten Matrosen an Bord vom britischen Zerstörer HMS Cossack in Hoheitsgewässern des im Zweiten Weltkrieg neutralen Norwegen angegriffen und geentert. Der sogenannte Altmark-Zwischenfall stellt einen weiteren Grund für die Operation Weserübung dar, welcher die Besetzung Norwegens notwendig macht.
- 1947: hingerichtet Alexander Löhr, General in der k.u.k. Armee und in der Deutschen Wehrmacht
- 1962: In der Nacht auf den 17. Februar trifft eine schwere Sturmflut auf die norddeutsche Küste, die allein im schwer betroffenen Hamburg über 300 Menschenleben fordert.
- 1964: Willy Brandt wird in der BRD zum Vorsitzenden der SPD und beerbt damit den verstorbenen Erich Ollenhauer.
- 1967: Der erste Hubschrauber mit starrem Rotorkopf und lange Zeit einziger kunstflugfähiger seiner Art, der MBB Bo-105, absolviert seinen Erstflug.
- 1968: gestorben Paul Graetz, kaiserlich-deutscher Offizier und Afrikaforscher, erster Durchquerer Afrikas mit dem Automobil
- 1979: Als Reaktion auf die Rubrik „NS-Zitate“ in der „Welt am Sonntag“ veröffentlicht die National-Zeitung eine Reihe von antisemitischen Aussagen in den Altonaer Nachrichten vor 1945, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Sohns Axel Springers publiziert wurden.
- 1987: Der ehemalige Flick-Wirtschaftsführer Eberhard von Brauchitsch wird im Flick-Affären-Prozeß in Bonn zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die vormaligen Bundesminister Hans Friderichs und Otto Graf Lambsdorff werden wegen Steuerhinterziehung zu Geldstrafen verurteilt.
- 1991: gestorben Max Strecker, populärer württembergischer Volksschauspieler
- 1995: geboren Carina Witthöft, deutsche Tennisspielerin
|
|
|
Worte der Woche
|
|
Nun kenn’ ich beide Triebe
Und sag’s euch mit Verlaß:
So süß fast als die Liebe
Und heißer ist der Haß.
|
|
|
Felix Dahn (1834–1912), deutscher Dichter und Rechtsprofessor Vom Haß
|
|
10 Fragen des Monats Februar. Wussten Sie …
|
|
Denk-Mal...nach
|
Ethnozentrismus
Leseprobe aus dem Artikel:
Kampfgeist und Kämpfertum aus Ethnozentrismus
Ethnozentrismus ist die Vorbedingung des Lebens und Weiterlebens eines Volkes oder einer Nation in der Geschichte. Die Geschichte wiederum ist das Spielfeld des Willens zur Macht, des Wettbewerbs und der Auslese. Auf diesem Feld ist die feste Überzeugung, nicht nur wohlgeraten, sondern überlegen zu sein und recht zu haben, für das Handeln, das Niederringen von Widerständen und für den Lebenskampf absolut unerlässlich.
Einen Unterschied in der Wirklichkeit macht der Ethnozentrismus deshalb dann, wenn aus ihm eine kämpferische Geisteshaltung folgt: Das Volk, dem man angehört, ist der Mittel- und Bezugspunkt des gemeinschaftlichen Daseins und in der Empfindung anderen überlegen, sonst hätten es die eigenen Ahnen, denen das bis in die Gegenwart fortlebende Volk sich verdankt, schlechter gemacht als fremde Gruppen. Der eigene Einsatz zielt auf die allseitige Bewahrung des Volkes, damit es in der Geschichte bestehe und man sich als dessen heutiger Vertreter und Halter der Lebensfackel ebendieser Geschichte würdig erweise.
|
|