Metapedia:Spenden

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Liebe Leser!

2022 wurde die deutsche Sektion von METAPEDIA 15 Jahre alt

Idealisten schaffen und präsentieren hier herkunftstreues, relevantes Wissen für uns Deutsche und Deutschsprachige in der Welt. Seit der Gründung der deutschen Sektion vor bald 18 Jahren haben die Mitarbeiter über 75.000 Artikel erstellt. Diese vermitteln Inhalte, die zu einem großen Teil andernorts nicht zu finden sind bzw. unterdrückt werden. Auch enthalten sie Elemente, die unsere volksmäßigen, nationalen und Kulturwerte bestärken. Um solches Wissen zu schaffen, zu bewahren, zu pflegen und weiterzutragen, benötigt es den Ansatz, die Bemühung und die Gestalt von Metapedia.

Schon der Normalbetrieb der Netzpräsenz erfordert einen hohen technischen und beträchtlichen finanziellen Aufwand. Hacker greifen beständig an, um das Werk zu zerstören. Schon zu Jahresanfang 2025 gab es wieder einen Großangriff aus einer fernen Weltgegend, beauftragt von deutschen Stellen, welche sich selbst ebenfalls daran beteiligen. Metapedia hat keinen Sponsor, sodass auch diese speziellen Kosten für technische Abwehr aufgebracht werden müssen.

Wenn Sie möchten, dass Metapedia erhalten bleibt, verbessert und weiter ehrenamtlich ausgebaut wird, wenn Ihnen unsere Enzyklopädie schon nützliches Wissen geboten hat, entschließen Sie sich zu einem finanziellen Beitrag zu diesem anspruchsvollen Projekt! Wir brauchen Förderer und am besten einen Sponsor – Anonymität ist zugesichert. Schreiben Sie uns!

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Metapedia ist offen für Vorschläge von Förderern und Lesern.

Mit besten Wünschen grüßen Sie
Die Autoren der deutschen Sektion von METAPEDIA


Wunschartikel

Leser können im Jahr 2025 neue Einträge vorschlagen. Nach positiver Prüfung verfasst die Redaktion den Artikel. Im gegebenen Fall wird dafür eine Spende erwartet.

Ob die Erstellung eines Artikels in Frage kommt, können Sie vorklären, indem Sie die für Autoren gegebenen Hinweise zu den Relevanzkriterien durchsehen. Im Zweifelsfall fragen Sie per E-Mail an.

Ein Beispiel für einen immer geeigneten Vorschlag zu einem Personenartikel: Der Mann war Soldat im Zweiten Weltkrieg. Können Sie Material zu seinem Lebensgang liefern, bestehen gute Aussichten, der Person ein würdiges und dauerndes Andenken im Lexikon zu sichern.

Senden Sie Ihren Vorschlag per E-Mail an das Leser-Postfach.

Exkurs: Allgemeine Lexika

Welche großen allgemein-lexikalischen Wissensquellen gibt es überhaupt noch?

Weniger als man vermutlich denkt.

I. In deutscher Sprache

Ab Juni 2014 stellte der deutsche Bertelsmann-Konzern das Geschäft mit Lexika ein. Bertelsmann hatte ausdrücklich vor der monopolartigen Stellung der digitalen Artikelsammlung Wikipedia kapituliert. Die Entscheidung betraf zunächst den Druck der klassischen – damals 200 Jahre alten – Brockhaus Enzyklopädie.

Seitdem gibt es kein gedrucktes allgemeines Großlexikon mehr in deutscher Sprache, nur noch zwei große digitale Nachschlagewerke:

  • eine verkümmerte und unsichtbar gewordene Brockhaus Enzyklopädie, vor Jahren abgestoßen an eine schwedische Firma, noch in einer kleinen Nische im Bildungsbereich (kostenpflichtig)

und

  • Wikipedia – gegründet von Jimmy Wales, Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums – „kostenlos“, Millionen Artikel, Milliarden Besucher pro Monat. Tauglich, um Geburts- und Sterbedaten oder Breiten- und Längengrade nachzusehen, UND was die globalistische und kulturmarxistische Parteilinie zu einer bestimmten Person oder einem bestimmten Thema in Vergangenheit oder Gegenwart ist.[1][2]

II. In Englisch

Hier sieht es ähnlich aus:

  • Die ehrwürdige, 1768 gegründete Encyclopædia Britannica,[3] seit 1911 in den USA herausgegeben, kaufte sich 1996 der jüdische Finanzoligarch Jacob (Jacqui) Eli Safra, was kaum bekannt ist. 2010 wurde sie in gedruckter Form eingestellt, seitdem existiert sie nur noch digital. Der langjährige CEO Ilan Yeshua, ein Israeli, prägte bis zum Mai 2021 die Ausrichtung und Gestalt des Werkes. Über ein Drittel der Artikel wurde in kurzer Frist umgeschrieben; kostenpflichtig.
  • Wikipedia – kostenlos – hat jedoch faktisch ein Monopol inne und ist eine Schlüsselkomponente des nicht zuletzt anti-weißen Kontrollapparats geworden, zu welchem das Weltnetz geformt wurde. Mit einem massiven Einfluss auf der Wissensebene von „Intellektuellen“, „Journalisten“, Politpersonal und einfachen Menschen, wird das Nachschlagewerk streng zensiert.

Um diese Stellung zu halten, fördern Großspender wie Goldman Sachs, Google und Microsoft die Digitalsammlung,[4] und es betätigen sich dort ganze Brigaden bezahlter Schreiber im Auftrag uns feindlicher Interessen.[5]

Was an der „Wissensfront“ Sache ist, davon gibt einen tiefen Einblick dieses 2-Minuten-Video, lesen Sie dazu auch den Text im dortigen Abschnitt.

So ist die Lage.

Fußnoten

  1. Vgl. Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia 2 – Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie, zeitgeist Print und Online, 2023, ISBN 978-3-943007-46-6, Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  2. Wikipedia Co-Founder Condemns It: „Most Biased Encyclopedia“ in History, Rumble-Video, undatiert, Sommer 2023, Dauer: 19:14 Min., über Wikipedia bis Min. 14:02
  3. Die damals unter der Firma Encyclopædia Britannica, Inc. erschien
  4. Siehe Michael Brückner: Die Akte Wikipedia, Kopp-Verlag, 2014, S. 67
  5. How Israel and its partisans work to censor the Internet, Israel-Palestine News, 8. März 2018 (archiviert); siehe im übrigen den Artikel zu Wikipedia.