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Die Vollendung des okkulten zionistischen Kampfes über die vorgebliche Errichtung einer Heimstatt des Judentums im lange verlassenen und aufgegebenen Palästina, symbolisiert durch das auf ritualisiertes Blutvergießen an „Nutzvieh” in Deir Jassin ermauerte Staatsgebilde „Israel”, dabei als Rast- und Verfügungsraum für den Zionismus dienend, als Zwischenstufe auf dem Durchmarsch zum weltweiten Vollenden der frühzeitig heraustrompeteten „ONE WORLD” bzw. „Novus Ordo Seclorum” auch auf der One-Dollar-Note der schon in Besitz ergriffenen „Neuen Welt” (USA). Dabei die weisen Worte des aus Riga gebürtigen Philosophen und am Kaiser-Wilhelm-Institut in der deutschen Reichshauptstadt Berlin tätig gewesenen Juden Jeschajahu Leibowitz von „Judeo-Nazis” an der Spitze Israels nicht nur symbolisch visualisierend, sondern verkörpernd.