Waldschmidt-Leitz, Ernst

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Mit Hilfe eines von Ihm entwickelten Verfahrens überprüft Prof. Dr. Waldschmidt-Leitz Kaninchensera, denen „d-Leucyl-Glycil-Glycin“ zugesetzt wurde, auf Krebsverdacht

Ernst Waldschmidt-Leitz (Lebensrune.png 3. Dezember 1894 in Wiesbaden[1]; Todesrune.png unbekannt) war ein deutscher Chemiker.

Leben

Ernst Waldschmidt-Leitz, der einstige Direktor des Chemischen Institutes der deutschen Karls-Universität in Prag, gelang mitten im Zweiten Weltkrieg erstmalig ein Verfahren zur frühen Erkennung einer Krebserkrankung. Waldschmidt-Leitz versuchte daraufhin auch, einen Wirkstoff zu dessen Heilung zu entwickeln.

Bevor Waldschmidt an die Behandlung menschlicher Karzinome ging, wurden mit dem von ihm entdeckten neuen Heilstoff umfangreiche Tierversuche durchgeführt, die sowohl die vorbeugende als auch die heilende Wirkung seiner Entdeckung ergaben.[2]

Fußnoten

  1. Herrmann A. L. Degener (Hg.): Wer ist wer?, Band X. Ausgabe, Verlag Herrmann Degener, Berlin 1935
  2. Wiener Illustrierte, 17. September 1941